Cheryl verwöhnt Jim nach allen Regeln der Kunst, um nach dem Streit der letzten Nacht die Wogen zu glätten. Jim ist über die zuvorkommende Behandlung zwar sehr erfreut, aber eine Sache macht ihn doch ein wenig stutzig: Er kann sich einfach nicht daran erinnern, überhaupt eine Auseinandersetzung mit Cheryl gehabt zu haben.
Carrie hat ein großes Wochenendseminar organisiert, zu dem immerhin 200 Anwälte anreisen werden. Doch irgendwie ist ihr bei dem Gedanken mulmig, weil sie insgeheim befürchtet, es könne ihr gegenüber zu Anzüglichkeiten kommen. Deshalb bittet sie ihren Göttergatten darum, sie zu der Abschlussparty des Seminars zu begleiten. Kein Problem für Doug - zumindest nicht bis er erfährt, dass Deacon und der Rest der Jungs für den betreffenden Abend ein Footballspiel organisiert haben, das er keineswegs verpassen möchte. Also behauptet Doug ganz dreist und frech, er müsse selbst Überstunden schieben und könne seine Frau nicht zu der Feier begleiten. Doch die Strafe für diese dreiste Lüge folgt auf dem Fuß: Auf dem Footballfeld zieht er sich eine schwere Grippe zu und die Lügerei setzt ihm derart zu, dass er ein furchtbar schlechtes Gewissen Carrie gegenüber hat und sogar von Alpträumen geplagt wird.
Doug und Carrie haben Krach: Doug wirft seiner besseren Hälfte vor, dass sie Arthur ständig gängelt und an der kurzen Leine hält. Das ist natürlich zu viel für Carrie, die sich fürchterlich über Dougs Ignoranz aufregt und ihm kurzerhand die alleinige Verantwortung für Arthur überträgt. Doch wie durch ein Wunder kommt Doug hervorragend mit Arthur klar - zumindest bis zu dem Tag, an dem der alte Herr unbedingt nach Connecticut fahren möchte, was Doug mit allen Kräften verhindern will...
Eine reiche ältere Frau wurde ermordet und ihr Heim geplündert. Obwohl die Ermittler Fingerabdrücke am Tatort finden, gelingt es ihnen nicht, den Täter zu identifizieren. Der Fall bleibt ungelöst. Erst 16 Jahre später kommt man durch modernste Methoden der Wahrheit auf die Spur. Eine Frau wird in der Nähe eines Jogging-Pfades tot in einer Schlucht gefunden. Da sich die Leiche offenbar schon länger an diesem Ort befindet, geht man davon aus, dass eventuelle Beweise durch Regen und Wind zerstört wurden. Zweimal meint man, den Täter zu kennen, doch dann erweisen sich die Hinweise als falsche Fährten. 20 Jahre später kommt plötzlich wieder Bewegung in die Sache: Ein alter Hut und ein Splitter rostfreier Stahl führen die Ermittler schließlich auf die Spur des Mörders...
Als ein Mann aus Massachusetts an einem Herzinfarkt stirbt, geht man zunächst von einem natürlichen Tod aus. Niemand vermutet ein Verbrechen, bis die Polizei die Freundin des Mannes unter die Lupe nimmt. Sie hatte sich in den Tagen vor dem Tod ihres Partners äußerst merkwürdig verhalten, doch man kann ihr nichts nachweisen. Fast zehn Jahre lang streiten konkurrierende Toxikologen daraufhin über eine Frage: War es ein natürlicher Tod oder ein kaltblütiger Mord? Über Jahre leidet eine manisch-depressive Frau vermeintlich an den Nebenwirkungen von Lithium, einem Medikament, das ihr gegen ihre Anfälle verschrieben wurde. Ihre Suche nach Hilfe führt sie von einem Arzt zum anderen, von einem Krankenhaus ins nächste und resultiert schließlich in einer 4.000 Seiten starken Krankenakte. Als die Frau schließlich stirbt, stehen die Ermittler vor einer schwierigen Frage: War es ein natürlicher Tod, Mord oder Selbstmord?
Ein homosexuelles Paar wurde ermordet. Die Ermittlungen führen die Polizei ins Milieu weißer Rassisten, doch konkrete Hinweise auf den Täter gibt es nicht. Am Tatort gefundene Patronenhülsen, Farbspritzer und Glassplitter helfen den Ermittlern schließlich dabei, den Mörder dingfest zu machen. Darüber hinaus können sie ihm eine Serie brutaler Morde in Kalifornien nachweisen. Ein Mann wird erschossen in seinem Haus gefunden - von seinem Mörder fehlt jede Spur. Die Suche nach ihm erstreckt sich über zwei Jahre und mehrere Staaten und gestaltet sich äußerst kompliziert, da man dem vermeintlichen Killer nichts nachweisen kann. Erst ein seltenes Revolvermodell und der treue Hund eines Opfers liefern der Polizei schließlich einen eindeutigen Beweis.
In Pennsylvania wurde eine Frau ermordet. Der Fall weist starke Ähnlichkeit mit dem Tod einer anderen Frau in North Carolina auf. Dadurch gerät die Geschichte des damaligen Hauptverdächtigen ins Wanken. Er hatte behauptet, dass es sich um einen Unfall gehandelt habe und die Frau ertrunken sei. Doch die Morde sind ihm damit noch längst nicht nachgewiesen. Den Medical Detectives bleibt also noch viel zu tun... Die Polizei wird zu einem Tatort gerufen. Das Opfer erzählt der Polizei, jemand sei in sein Haus eingedrungen und habe seine Frau umgebracht. In den buntesten Farben schildert er eine tragische Geschichte von Belästigung, Verfolgung und Rache, die ihn wie einen Helden erscheinen lässt. Vier Jahre später veranlassen neue polizeiliche Methoden die Ermittler jedoch, die Motive des sogenannten Helden einmal genauer zu überprüfen...
Eine reiche ältere Frau wurde ermordet und ihr Heim geplündert. Obwohl die Ermittler Fingerabdrücke am Tatort finden, gelingt es ihnen nicht, den Täter zu identifizieren. Der Fall bleibt ungelöst. Erst 16 Jahre später kommt man durch modernste Methoden der Wahrheit auf die Spur. Eine Frau wird in der Nähe eines Jogging-Pfades tot in einer Schlucht gefunden. Da sich die Leiche offenbar schon länger an diesem Ort befindet, geht man davon aus, dass eventuelle Beweise durch Regen und Wind zerstört wurden. Zweimal meint man, den Täter zu kennen, doch dann erweisen sich die Hinweise als falsche Fährten. 20 Jahre später kommt plötzlich wieder Bewegung in die Sache: Ein alter Hut und ein Splitter rostfreier Stahl führen die Ermittler schließlich auf die Spur des Mörders...
Als ein Mann aus Massachusetts an einem Herzinfarkt stirbt, geht man zunächst von einem natürlichen Tod aus. Niemand vermutet ein Verbrechen, bis die Polizei die Freundin des Mannes unter die Lupe nimmt. Sie hatte sich in den Tagen vor dem Tod ihres Partners äußerst merkwürdig verhalten, doch man kann ihr nichts nachweisen. Fast zehn Jahre lang streiten konkurrierende Toxikologen daraufhin über eine Frage: War es ein natürlicher Tod oder ein kaltblütiger Mord? Über Jahre leidet eine manisch-depressive Frau vermeintlich an den Nebenwirkungen von Lithium, einem Medikament, das ihr gegen ihre Anfälle verschrieben wurde. Ihre Suche nach Hilfe führt sie von einem Arzt zum anderen, von einem Krankenhaus ins nächste und resultiert schließlich in einer 4.000 Seiten starken Krankenakte. Als die Frau schließlich stirbt, stehen die Ermittler vor einer schwierigen Frage: War es ein natürlicher Tod, Mord oder Selbstmord?
Teleshopping
Kurz vor Halloween verschwinden im gesamten Stadtgebiet von Dallas mehrere Kinder. Am Tatort hat der Täter ein auf den Boden gemaltes rotes Pentagramm, das Symbol der Teufelskulte, hinterlassen. Der Entführer ist ein überzeugter Satansjünger, der sich in seinem Wahn sogar für den Sohn des Teufels hält und sich Lucifer nennt. Die entführten Kinder will er in der Halloween-Nacht dem Satan opfern. Am Halloween-Abend wird auch Alex entführt, weil sie beobachtet hat, wie Lucifer ein junges Mädchen in seine Gewalt gebracht hat. Zu diesem Zeitpunkt ist es fünf Stunden vor Mitternacht - und um Punkt Mitternacht will Lucifer sein Blutopfer auf einem Friedhof darbringen. Walker und Trivette machen sich auf die verzweifelte Suche nach den verschwundenen Kindern, Alex und dem wahnsinnigen Teufelsanbeter...
Fall 1: 13. Juli 2011 - Ansbach/Bayern: Ein Angler entdeckt in einem Fluss die Leiche eines ca. 30-jährigen Mannes. Sie weist zahlreiche Stichverletzungen auf. Die Rechtsmediziner stellen allerdings fest, dass er nicht an den Stichen gestorben ist, sondern im Fluss ertrank. Anhand seiner Tätowierungen kann er identifiziert werden: Es ist Marco Barone, ein vorbestrafter Drogendealer. Zunächst vermuten die Ermittler, dass der Täter im einschlägigen kriminellen Milieu zu suchen ist, aber dafür gibt es keine Hinweise. Erst durch einen ganz anderen Fall, in dem es um ein gestohlenes Mietfahrzeug geht, ergeben sich neue Ermittlungsansätze. Die Polizei ermitteln nun gegen vier Tatverdächtige und stößt auf eine Clique falscher Freunde, die selbst vor einem Mord nicht zurückschreckten. Fall 2: Eislingen in Baden-Württemberg. Am 9. April 2009 erschüttert ein spektakulärer Mordfall die Stadt. Ein Ehepaar und seine beiden Töchter werden ermordet aufgefunden. Der Sohn der Familie und dessen Freund sind verzweifelt, sie haben die Toten gefunden und die Polizei gerufen. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Alle Ermittlungen führen ins Leere. Erst als die Kriminaltechniker die Patronenhülsen und Projektile untersuchen, verfestigt sich ein ungeheurer Verdacht. Die beiden Tatwaffen stammen aus einem Einbruch im Eislinger Schützenheim und Jan und sein Freund waren dort Mitglieder. Ist ein Sohn in der Lage, seine ganze Familie auszulöschen? Schließlich findet die Polizei in einem Erdloch vergraben, die verschwundenen Tatwaffen und kann die Tat aufklären.
1. Fall: Die Spur der Maden Braunschweig im Mai 2008: Im Kellerraum eines Mehrfamilienhauses werden Leichenteile gefunden. Sie liegen in Plastiktüten verpackt in einem blauen Koffer. Eine Madenspur und eine auffällige Tätowierung am Torso sorgen dafür, dass die Ermittler die Identität der Leiche schnell klären können: Es handelt sich um die Mieterin Birgit Lorenz. Durch Nachforschungen in ihrem persönlichen Umfeld tauchen die Ermittler in ein von Alkoholmissbrauch und häuslicher Gewalt geprägtem Leben ein. Erst unter dem Druck der polizeilichen Vernehmungen räumt ihr aktueller Lebensgefährte ein, den Leichnam zerstückelt zu haben - doch mit ihrem Tod will er nichts zu tun gehabt haben. Erst als er die Ermittler zu den restlichen Leichenteilen von Birgit Lorenz führt, zieht sich die Schlinge zu. 2. Fall: Herzstillstand Dresden im April 2008: Nadine Albrecht, eine 31-jährige Krankenschwester, findet ihre 57-jährige Adoptivmutter Angelika Bauer leblos in ihrer Wohnung auf. Auch ein hinzugezogener Notarzt kann nichts mehr für die Mutter tun und bescheinigt ihren natürlichen Tod - doch am nächsten Tag kommen dem Arzt erhebliche Zweifel und er ändert nachträglich seine Angaben. Der plötzliche Tod von Angelika Bauer wird ein Fall für die Staatsanwaltschaft Dresden und von Amtswegen ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet.Im Rahmen der angeordneten Obduktion machen die Rechtsmediziner eine interessante Feststellung: Angelika Bauer hatte zum Zeitpunkt ihres Todes einen extrem niedrigen Blutzuckerspiegel - doch sie ist keine Diabetikerin!