Immer auf der linken Spur, mit "Bleifuß" auf dem Gaspedal und den Blinker nonstop im Einsatz - Autobahnraser sind auf Deutschlands Straßen zum alltäglichen Bild geworden - und zur Bedrohung für verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer. Die Doku-Soap "Schneller als die Polizei erlaubt" befasst sich mit diesem Problem. Zusammen mit den ProViDa-Teams der Polizei geht die Sendung auf die Jagd nach den Verkehrsrowdys.
Immer auf der linken Spur, mit "Bleifuß" auf dem Gaspedal und den Blinker nonstop im Einsatz - Autobahnraser sind auf Deutschlands Straßen zum alltäglichen Bild geworden - und zur Bedrohung für verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer. Die Doku-Soap "Schneller als die Polizei erlaubt" befasst sich mit diesem Problem. Zusammen mit den ProViDa-Teams der Polizei geht die Sendung auf die Jagd nach den Verkehrsrowdys.
Immer auf der linken Spur, mit "Bleifuß" auf dem Gaspedal und den Blinker nonstop im Einsatz - Autobahnraser sind auf Deutschlands Straßen zum alltäglichen Bild geworden - und zur Bedrohung für verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer. Die Doku-Soap "Schneller als die Polizei erlaubt" befasst sich mit diesem Problem. Zusammen mit den ProViDa-Teams der Polizei geht die Sendung auf die Jagd nach den Verkehrsrowdys.
Joan Moore wird bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert. Durch einen extrem hohen Insulinspiegel ist sie ins Koma gefallen. Eine Einstichstelle belegt: Jemand hat ihr das Insulin injiziert, obwohl Joan nicht zuckerkrank ist. Ihr Mann David Moore gibt an, sie bewusstlos zu Hause gefunden zu haben. Die Ermittlungen ergeben, dass Joan Moores schon länger krank war, sie schien an Parkinson zu leiden. Der Verdacht liegt nahe, dass David seiner Frau Hilfe zum Selbstmord leisten wollte. Schließlich gibt Moore zu, seiner Frau das Insulin gespritzt zu haben. Er weigert sich jedoch, seine Bezugsquelle zu nennen. Auf der Suche nach der ominösen Quelle stößt die Polizei auf Dr. Bertrand Stokes, der sich bereits einige Male illegal einen Vorrat Insulin aus Europa mitgebracht hatte. Der Stoff diente für ein ausgefallenes Sexspiel, das Stokes mit einigen Ehepaaren, unter anderem den Moores, praktizierte. Die Frauen ließen sich zur Steigerung ihrer sexuellen Befriedigung in einen Insulinschock versetzen. McCoy lässt David Moore trotzdem wegen versuchten Mordes verhaften. Er geht davon aus, dass David an das Vermögen seiner Frau kommen wollte. In einem Zivilverfahren wird ihm seine Vollmacht entzogen und auf Tochter Debbie Mason übertragen. Bei der Abwicklung der Vermögensübergabe tauchen jedoch Unterlagen auf, die darauf hindeuten, dass das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter nicht das beste war. Joan Moore war aus Debbies Verlag ausgestiegen. Eine Durchsuchung von Debbies Büro fördert Tütchen mit der Designerdroge MPTP zutage, die dieselben Symptome wie Parkinson hervorruft. Debbie wird festgenommen und gibt zu, das Insulin für die Sexspielchen ihrer Eltern mit MPTP vergiftet zu haben. Ihre verzweifelten Versuche, ihren Verlag zu retten, hatten sie zur Zusammenarbeit mit dem Neurologen Dr. Shipman, veranlasst. Gemeinsam heckten sie den Mordplan aus. Als Debbie aussteigen wollte und Shipman darum bat, ihrer Mutter ein Gegenmittel zu spritzen, gab Shipman mit einer weiteren MPTP-Dosis ihrer Mutter den Rest. Als McCoy erfährt, dass eine Chance besteht, Joan Moore zu retten, hofft er, eine wichtige Zeugin zurückzubekommen. Die Hirnschäden sind aber schon zu groß, der Versuch schlägt fehl. Debbie bekennt sich schuldig und erhält ebenso wie Dr. Shipman eine langjährige Haftstrafe.
Sam Whitman wird mit eingeschlagenem Schädel im Treppenhaus eines Gebäudes in der 63sten Straße gefunden. Briscoe und Green ermitteln, dass Whitman schon seit Jahren auf der Suche nach einem Navy-Captain namens Edwin Albrecht war. Er verdächtigte ihn, 1973 in Chile, zur Zeit des Staatsstreichs von General Pinochet, an der Ermordung seines Sohnes Jason Whitman beteiligt gewesen zu sein. Als er Albrecht endlich ausfindig gemacht hatte, war dieser vor Kurzem gestorben. Whitman traf nur auf dessen Sohn Kevin Morse. Whitman gerät außer sich vor Wut, stolpert im Handgemenge und fällt die Treppe hinunter. Kevin gibt zu, mit Whitman gestritten zu haben und bestätigt dessen Geschichte: Sein Vater habe ihm erzählt, den Chilenen geholfen zu haben, einen Amerikaner umzubringen. McCoy will die alte Geschichte nicht ruhen lassen. Er bringt in Erfahrung, dass Albrecht am Tag des Chilenischen Staatsstreichs in New York war und ein Telex mit Informationen über den Aufenthaltsort Jason Whitmans an Colonel Emilio Pantoya, den damaligen Chef des Nachrichtendienstes, geschickt hat. McCoy kann Pantoya, der sich aus gesundheitlichen Gründen gerade in New York aufhält, wegen Verschwörung zum Mord anklagen - Pantoyas Immunität wird nicht anerkannt. Die Geschworenen sprechen ihn schuldig, doch Pantoyas Anwalt Leon Chiles zweifelt die Zuständigkeit des Gerichts an. Er kann ein Prüfungsverfahren vor dem obersten Bundesgericht durchsetzen, unterstützt vom Justizministerium, das Verwicklungen mit der chilenischen Regierung befürchtet. Im Prüfungsverfahren stehen sich zwei Ansichten gegenüber. Anwalt Chiles macht deutlich, dass sich kein Staatsoberhaupt mehr im Ausland vor Strafverfolgung sicher fühlen kann, wenn dieses Urteil bestätigt wird. - Das wäre das Ende jeder Außenpolitik. McCoy verteidigt das Recht auf Leben, das in allen Nationen, Religionen, etc. durch das gleiche Gesetz geschützt wird. Eine Erweiterung der Zuständigkeit bei der Verfolgung der Verstöße gegen dieses Gesetz, könnte helfen, Kriegsgreuel und Übergriffe auf Zivilpersonen zu verhindern. Aber McCoy macht sich keine großen Hoffnungen, dieses Verfahren zu gewinnen.
Für die Pariser Top-Ermittler Revel und Mélanie heißt es erneut, einen heiklen Fall aufzuklären. Im Visier steht Marc, ein kürzlich aus dem Gefängnis entlassener junger Mann, der zuvor viele Jahre wegen Mordes absitzen musste. Ausgerechnet dessen Mutter, die immer von der Unschuld ihres Sohnes überzeugt war, wendet sich nun mit einer heiklen Videoaufnahme von Marc an die Polizei, die seine Brutalität beweist. Nur kurze Zeit später wird die gutmütige Frau tot aufgefunden. Natürlich fällt der Verdacht sofort auf Marc, doch der geschickte Revel erkennt, dass bei diesem Fall nichts so ist, wie es scheint...
Die Pariser Hotelbesitzerin Alice de Pommeuil wird ermordet in ihrer Badewanne aufgefunden, was das Ermittlerduo Revel und Mélanie auf den Plan ruft. Passend zu ihrem extravaganten Lebensstil wurde Alice bewusst eine Überdosis Botox verabreicht, was zu ihrem Tod führte. Schnell liegt der Verdacht nahe, dass der Mann, der ihr am Abend zuvor eine große Menge des Nervengiftes geliefert hatte, hinter dem Mord steckt. Dieser hat jedoch kein Motiv - ganz im Gegensatz zur Tochter des Opfers: Die Ermittler finden nämlich heraus, dass die psychisch erkrankte Bénédicte kürzlich erfahren musste, dass sie für ihre Mutter nicht als Hotelerbin in Frage kommt. Doch war die junge Frau tatsächlich in der Lage, ihre eigene Mutter zu ermorden? Revel und Mélanie wollen es herausfinden...
Revel und Mélanie widmen sich einem neuen Mordfall, der Paris erschüttert. Ein Arzt namens Dr. Roland wird ermordet aufgefunden. Zunächst nimmt das Ermittlerduo an, dass Antonio, der Schwager des Opfers, etwas mit dem Mord zu tun haben könnte. Dieser ist nämlich zum Tatzeitpunkt aus der psychiatrischen Klinik ausgebrochen, in der er sich wegen Schizophrenie befindet. Doch Revel und Mélanie können Antonio schnell als Täter ausschließen. Stattdessen führt sie eine Spur zu einem weiteren Arzt, der fragwürdige Operationen an seinen Patienten durchzuführen scheint...
Blind vor Zorn beschuldigt Walter Padia den angesehenen Geschäftsmann Sonny Harlowe, seine Tochter getötet zu haben. Als Harlowe wenig später selbst ermordet wird, fällt der Verdacht natürlich sofort auf Walter Padia. Matlock übernimmt den Fall, wird aber abgelenkt, als die attraktive Witwe Roxanne Windemeyer ihn aufsucht und ihn um Hilfe bittet. Sie wird beschuldigt, ihren Ehemann ermordet zu haben.
Noch immer muss sich Matlock parallel mit zwei Fällen beschäftigen. Zum einen geht es um die Sache mit Walter Padia, der den Mörder seiner Tochter umgebracht haben soll. Hinzu kommt der knifflige Fall um Roxanne Windemeyer, die weiterhin als Hauptverdächtige für die Ermordung ihres Ehemannes gilt. Doch im Zuge der Ermittlungen wird immer klarer, dass die beiden Fälle in einem Zusammenhang zueinander stehen.
Jahrelang musste Danny ohne seinen Vater auskommen. Doch eines Tages steht dieser wieder in der Tür, rasend vor Zorn. Er hat es nicht verkraftet, dass Dannys Mutter mittlerweile einen neuen Freund hat und droht, sie umzubringen. Verzweifelt und um das Leben seiner Mutter fürchtend, erschießt der Teenager seinen Vater. Als die Staatsanwaltschaft den Jungen wegen Mordes anklagt, steht Matlock ihm bei. Er will den Richter überzeugen, dass Danny in Notwehr gehandelt hat.
Die Phoenix Foundation will im Dead Horse Point Naturschutzpark ein Steinadlerpärchen aufspüren. Falls Eier im Horst sind, soll er diese und die Vögel vor Wilderern schützen, denn die Steinadler gehören zu den weltweit gefährdeten Tierarten. Mit einem Flugdrachen unternimmt MacGyver einen ersten Rundflug und wird dabei Zeuge, wie fiese Wilderer aus einem Hubschrauber heraus einen der Adler abschießen. Die Verbrecher verfolgen MacGyver, damit er sie nicht bei den Park Rangern anzeigen kann und nehmen schließlich den zehnjährigen Darin und seine Mutter als Geiseln, um ihn unter Druck zu setzen. Doch sie kennen MacGyver noch nicht, der ihnen eine clevere Falle stellt.
Carrie Linden, eine Lehrerin an einer Gehörlosenschule, hat allzu realistische Alpträume, in denen MacGyver jedes Mal stirbt. Als ihre Träume zum Teil Wirklichkeit werden, beginnen MacGyver und Pete Thornton zu ermitteln. Schon bald stoßen sie auf eine Gruppe von Ex-CIA-Agenten, die für 10 Millionen Dollar die neueste Entwicklung der Phoenix Foundation, die Moloch-Rakete, stehlen sollen. Bereits jetzt haben sie aus Armeebeständen Stück für Stück fast alle einzelnen Bestandteile der Rakete an sich gebracht.
Alles freut sich auf Weihnachten. Nur der arme Steve hat wenig Anlass zur Festtagsfreude: Seine Eltern haben ihn allein gelassen und von vielen Weihnachtsgeschenken oder Glückwunschkarten kann er nur träumen. So bleibt sein größter Wunsch: Weihnachten mit den Winslows zu verbringen. Den vertraut er natürlich nur einem Brief an den Weihnachtsmann an. Doch inzwischen haben auch die Winslow-Kinder mit ihm Mitleid bekommen. Laura lädt Steve zu sich nach Hause ein.
Carl hat ein schlechtes Gewissen; er glaubt, dass er mit seinem Sohn Eddie zu wenig unternommen habe. Auf der Stelle muss dies geändert werden. Carl kauft eine Angelausrüstung, das Wochenende wird gemeinsam verbracht. Leider ist Januar, und die Seen sind zugefroren. Doch Carl erklärt Eddie, dass Eisfischen die Krönung des Angelsports ist. Eddie kann das nicht nachempfinden. Im Gegensatz zu Steve, der mit Eifer bei der Sache ist - und als erster eine große Forelle am Haken hat.
Mit der Hilfe von Lady Chitterly kann Hogan Adolf Hitler mit dem falschen Chitterly täuschen. Durch einen Coup der ausgebufften "Helden" können die Alliierten schließlich sogar einige deutsche Schiffe versenken. Und nachdem die Lady das Lager verlassen hat, lässt Hogan auch den gefangenen Verräter wieder frei - innerhalb des Lagers, wo er kurz darauf von den Deutschen wegen Hochverrats verhaftet wird.
Diesmal scheint die Gestapo am Ziel: Man hat den alten Tunnel entdeckt. Die Deutschen stecken Hogan in die Arrestzelle, und es kommt noch schlimmer: Major Strauss will das Stalag 13 übernehmen und Klink und Schultz an die Ostfront schicken. Damit wäre die Arbeit der "Helden" gefährdet. Doch Hogan gibt nicht auf, sondern leitet von der Zelle aus das gemeinsame Projekt, Stalag 13 von der Gestapo zu befreien.
Nach einer 24-Stunden Schicht in einem koreanischen Lazarett fahren Hawkeye und Colonel Potter völlig erledigt zurück ins Camp. Plötzlich geraten sie unter Beschuss. Während Colonel Potter sofort das Feuer erwidert, verkriecht sich Hawkeye panisch im Jeep. Der Chirurg kann eine Pistole nicht mal ansehen und erst recht nicht abfeuern...
Colonel Potter Pferd wird krank, während er in Tokyo ist. Jeder im Lager ist besorgt und schaut nach Potters Pferd. Margaret fragt Hawkeye - nicht Frank - ob er sie an ihrem Wurmfortsatz operieren kann.
Ein älterer Einheimischer will sich nicht operieren lassen, da er an schlechte Geister rund um das Kamp glaubt. Colonel Potter erlaubt daher koreanischen Exorzismus im Lager.
Mittlerweile zehrt der Krieg selbst an dem sonst so abgebrühten Hawkeye. Ständig wird er von Alpträumen heimgesucht und schlafwandelt teilweise sogar durch das Lager. Colonel Potter macht sich Sorgen um seinen besten Chirurgen und bestellt den Psychologen Freedman in das Camp...
Ein Kurier der Untergrundorganisation muss aus dem Lager geschmuggelt werden. Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt wird Schultz zum Lagerkommandanten ernannt - und diese Macht steigt ihm zu Kopf. Mit seinen neuen Maßnahmen gefährdet er die gesamten Pläne der "Helden". Hogan kann Klink von der Notwendigkeit einer Zusammenarbeit überzeugen. Aber es ist keine leichte Aufgabe, den guten Schultz wieder zu entmachten.
Die "Helden" haben den neuen Gefangenen in ihrer Baracke genau unter die Lupe genommen. Trotzdem sind sie auf ihn hereingefallen - Captain James Martin ist nämlich ein Spion. Als sie ihm schließlich durch einen Fehler der Deutschen auf die Schliche kommen, scheint es jedoch schon zu spät zu sein: Captain Martin kennt bereits alle Einzelheiten des nächsten Coups der "Helden". Deren Tricks aber kennt er nicht.
Im Hause Winslow gibt es Krach zwischen dem ordnungsliebenden Vater Carl und seinem ziemlich schlampigen Sohn Eddie. Als sich der Ärger immer weiter zuspitzt, beschließt Eddie auszuziehen. Doch nun greift Mama Harriette ein. Sie erzählt Eddie die Geschichte seiner Geburt, die in etwa so chaotisch verlief, wie sein Ordnungssinn heute ist - mit umwerfendem Erfolg: Eddie ist von der Geschichte derart gerührt, dass er seinen Entschluss auf der Stelle rückgängig macht.
Carl und Harriette gehen im Wald spazieren und finden ein wertvolles Brillantarmband. Die beiden sind sich sofort einig: Das Ding wird versetzt - und dann geht's auf in die Karibik. Schließlich aber meldet sich doch Carls schlechtes Gewissen und er gibt eine Annonce auf. Tatsächlich meldet sich eine Frau und berichtet überglücklich, dass ihre kleine Katze nichts mehr frisst, seit diese ihr Halsband verloren hat. Der Finderlohn beträgt sensationelle zwanzig Dollar.
Buddy, alias Kommissar Rizzo, erfährt, dass ein Rauschgiftring in Neapel eine neue Operationsbasis aufbauen will. Als er dieser Spur nachgeht und fündig wird, suspendiert ihn sein Vorgesetzter, Chefinspektor Tabassi, vom Dienst. Buddy beschließt, die Ermittlung auf eigene Faust weiterzuführen und nimmt als erstes seinen Chef in den Kreis der Verdächtigen auf. Zu seinem Entsetzen erhält er ausgerechnet von der Camorra Hilfestellung bei seiner Jagd. Das Gangstersyndikat will nämlich auf keinen Fall zulassen, dass sich ein kriminelles Konkurrenzunternehmen in der Stadt niederlässt, ohne die Alteingesessenen um Erlaubnis zu fragen. Buddy gelingt es, eine Lieferung Rauschgift sicherzustellen. Damit will er den Großdealern eine Falle stellen. Doch da kommt ihm sein Vorgesetzter wieder in die Quere. Sollte es tatsächlich so sein, dass das Verbrecher-Kartell seine Mittelsmänner bis in die höchsten Ränge der Polizei geschleust hat?
Der Nordstaatenoffizier Pembroke soll hingerichtet werden, nachdem er ein gut gesichertes Fort kampflos dem gegnerischen Major Ward übergeben hat. Was niemand ahnt: Dieser hatte Pembrokes Sohn in seiner Gewalt und hat diesen trotz der Erfüllung seiner Forderung ermordet. Pembroke bietet an, das Fort zurückzuerobern, wofür er eine Bande von Verbrechern zusammenstellen darf. Diesen erzählt er, im Fort sei ein Goldschatz.
Die beiden alten Freunde Django und Dan sind auf der Jagd nach einem Verbrecher: Gangster Bill San Antonio soll einen Geld-Zug überfallen und ausgeraubt haben. Ein Zeuge will ihn gesehen haben. Ein Problem nur: Eigentlich müsste Antonio tot sein. Django hat ihn vor einigen Jahren selber erschossen. Ist er von den Toten auferstanden?
Teleshopping
Immer auf der linken Spur, mit "Bleifuß" auf dem Gaspedal und den Blinker nonstop im Einsatz - Autobahnraser sind auf Deutschlands Straßen zum alltäglichen Bild geworden - und zur Bedrohung für verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer. Die Doku-Soap "Schneller als die Polizei erlaubt" befasst sich mit diesem Problem. Zusammen mit den ProViDa-Teams der Polizei geht die Sendung auf die Jagd nach den Verkehrsrowdys.
Immer auf der linken Spur, mit "Bleifuß" auf dem Gaspedal und den Blinker nonstop im Einsatz - Autobahnraser sind auf Deutschlands Straßen zum alltäglichen Bild geworden - und zur Bedrohung für verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer. Die Doku-Soap "Schneller als die Polizei erlaubt" befasst sich mit diesem Problem. Zusammen mit den ProViDa-Teams der Polizei geht die Sendung auf die Jagd nach den Verkehrsrowdys.
Immer auf der linken Spur, mit "Bleifuß" auf dem Gaspedal und den Blinker nonstop im Einsatz - Autobahnraser sind auf Deutschlands Straßen zum alltäglichen Bild geworden - und zur Bedrohung für verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer. Die Doku-Soap "Schneller als die Polizei erlaubt" befasst sich mit diesem Problem. Zusammen mit den ProViDa-Teams (Proof Video Data System) der Polizei geht VOX auf die Jagd nach den Verkehrsrowdys. Die sogenannten ProViDa-Pkw und -Motorräder der Polizei sind mit elektronischen Messgeräten zur Bestimmung der Durchschnittsgeschwindigkeit von Fahrzeugen ausgerüstet. Nachdem die Verkehrssünder auf frischer Tat ertappt wurden, werden sie per Video mit ihrem rücksichtslosen Fahrverhalten konfrontiert. Dabei soll ihnen nicht nur bewusst werden, dass sie ihr eigenes Leben, sondern auch das anderer Menschen aufs Spiel setzen. Denn oft unterschätzen Verkehrsteilnehmer die wirklichen Gefahren ihres Handelns.