TV Programm für RTL Living am 06.02.2023
Fünf Hobbyköche aus einer Stadt laden zu sich nach Hause ein und servieren ein Dreigänge-Menü. Der gesamte Abend wird von den Mitstreitern bewertet: Ist der Tisch angemessen dekoriert, die Speisenauswahl harmonisch und der Service zuvorkommend? Nach jedem Dinner vergeben die Gäste je maximal zehn Punkte. Wer gewinnt, erfahren die Teilnehmer erst am Ende der Woche, wenn jeder einmal Gastgeber war. Der Sieger erhält ein Preisgeld von 3.000 Euro.
In Apulien kommt Jamie bei dem Bäcker Beppe unter. Jamie ist ganz begeistert, wie die Kinder in den italienischen Schulen verköstigt werden. Er stellt fest, dass die Italiener bereits im Schulalter sehr viel über verschiedene Lebensmittel und die Art und Weise, wie diese zubereitet werden, wissen. Auf der Straße lernt Jamie, wie man Orecchiette macht. Hinterher meint er, bestens für die große Geburtstagsfeier von Beppes Frau vorbereitet zu sein.
Was koche ich heute? Insbesondere in Zeiten von Home Office und Home Schooling, beschäftigt diese Frage tagtäglich Menschen weltweit. In seiner neuen 20-teiligen Reihe gibt Jamie Oliver Antworten, zeigt, wie jeder aus nur wenigen Zutaten leckere und kreative Alltagsgerichte zaubern kann und gibt nützliche Hacks für die Küche. Heute verrät er seine Rezepte für ein vegetarisches Chili sowie leckere Pasta-Variationen mit drei köstlichen Soßen.
In den warmen Monaten geht der Trend immer mehr hin zu leichten Speisen wie Sommersalaten. In seinem Kräutergarten sammelt Jamie die frischen Zutaten für seine fantastischen Salate. Nachdem er viel Wissenswertes über den Anbau von Salaten und frischen Kräutern erzählt hat, bereitet er einen "Grünen Salat mit einem perfekten Dressing" zu. Als nächstes stehen "Bruschetta mit Tomate und Kräutern", sowie "Bresaola-Salat mit gegrilltem Pfirsich" auf dem Speiseplan. Den Abschluss bildet "Der beste Caesar-Salad", nach einem speziellen Jamie Oliver-Rezept.
Der 45-jährige Dirk hat mit seinen hängenden Oberlidern zu kämpfen, welche ihn beruflich und privat täglich einschränken. Svenja Maren (34) möchte ihre Chemo-Port-Narbe für immer verschwinden lassen, um endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen zu können. Seit sechs Jahren leidet Silke (46) unter ihrem verpfuschten Permanent Make-up. Sie wünscht sich, dass ihre Augenbrauen der Vergangenheit angehören und ihr Selbstbewusstsein an neuer Stärke gewinnt. Die 36-jährige Amelie schämt sich hingegen für ihre Haare. Im Sommer wird sie vor den Altar treten und hofft, dass die Experten eine Lösung haben!
Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Montag gibt es die Aufgabe und ein Budget. Jede Frau hat an einem der Wochentage dann die Chance, in vier Stunden für ein bestimmtes Event ihr Outfit, Schuhe, Schmuck, Accessoires, Haare und Make-up zu gestalten. Die anderen Frauen beschauen, "lästern" und bewerten zusammen mit Star-Designer Guido Maria Kretschmer das Ergebnis und geben ihre Punkte ab. Am Ende der Woche wird die "Shopping-Queen" gekürt.
Im Schwarzwald ist es wunderschön, nur in Gunnars Garten überhaupt nicht. Henrik hofft auf eine Single-Männerbaustelle mit großem Grill und Feuerstelle. Ralf ist davon nicht angetan, ihn begeistert etwas Anderes: Gunnar hat viele alte Schätze in seinem Garten wie eine Metallverpackung einer Fräse. Und einen neuen Schatz an seiner Seite: Tanja - die sich sieben Tage lang zwischen Schweiß und schwerem Stahl neben den Herren behaupten kann.
Das neue Abenteuer führt das Trio in den Ruhrpott. In Oberhausen verzweifeln Andrea, Andreas und Tochter Lorena. Der Grund: ihre riesige geflieste Terrasse und zu wenig grün im Garten. Mediterran mit Sitz- und Liegeflächen wünscht es sich die Familie. Dafür brauchen die Beet-Brüder schweres Gerät, um die 80 qm Fläche aufzustemmen. Während Ralf Material holt, verbringen Henrik und Claus mit dem Bauherrn die Pause im Whirlpool.
Die letzte Tour des Jahres: Maschinen und Manpower machen sich auf den Weg nach Hofbieber. Carina und Dennis haben eine alte Lagerhalle zu einem Wohnhaus umgebaut. Direkt an einer ehemaligen Bahntrasse, die nun ein Radweg ist. Privatsphäre im Garten - Fehlanzeige. Deswegen tüftelt Ralf diesmal länger und überrascht das Paar total. Ein wesentliches Element werden Schweinegitter. Eine sauschwere Herausforderung für alle fünf.
Fünf Hobbyköche aus einer Stadt laden zu sich nach Hause ein und servieren ein Dreigänge-Menü. Der gesamte Abend wird von den Mitstreitern bewertet: Ist der Tisch angemessen dekoriert, die Speisenauswahl harmonisch und der Service zuvorkommend? Nach jedem Dinner vergeben die Gäste je maximal zehn Punkte. Wer gewinnt, erfahren die Teilnehmer erst am Ende der Woche, wenn jeder einmal Gastgeber war. Der Sieger erhält ein Preisgeld von 3.000 Euro.
Jeden Tag traut sich eine Kandidatin und lässt die anderen drei Bräute an ihrer ganz persönlichen Märchenhochzeit teilhaben. Ihre Mitstreiterinnen bewerten die jeweilige Konkurrenzhochzeit. Dabei gibt es Punkte für die Kategorien Zeremonie, Location, Essen, Stimmung und Brautkleid. Freitag kommt es schließlich zum großen Finale: Alle Bräute treffen noch einmal aufeinander. Die Hochzeitspaare schauen sich getrennt voneinander ihre Hochzeitsvideos an und sehen, was ihre Mitstreiterinnen wirklich über ihren großen Tag dachten. Das Gewinnerbrautpaar kann sich über eine atemberaubende Luxushochzeitsreise freuen - inklusive 1.000 Euro Taschengeld!
Der 45-jährige Dirk hat mit seinen hängenden Oberlidern zu kämpfen, welche ihn beruflich und privat täglich einschränken. Svenja Maren (34) möchte ihre Chemo-Port-Narbe für immer verschwinden lassen, um endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen zu können. Seit sechs Jahren leidet Silke (46) unter ihrem verpfuschten Permanent Make-up. Sie wünscht sich, dass ihre Augenbrauen der Vergangenheit angehören und ihr Selbstbewusstsein an neuer Stärke gewinnt. Die 36-jährige Amelie schämt sich hingegen für ihre Haare. Im Sommer wird sie vor den Altar treten und hofft, dass die Experten eine Lösung haben!
- Ulm / "Brautmoden Renger" - Dresden / "Hochzeitshaus" - Tellingstedt / "Laue Festmoden"
- Familie Häp-Schäfer / Winkelbungalow - Familie Kappelmann-Knies / Sanierung 60er-Jahre-Haus - Familie Nitsche-Haußmann / Holzhaus im Schwedenstil Familie Häp-Schäfer / Winkelbungalow: Nathalie Häp (29) und Philipp Schäfer (29) bauen seit 4 Monaten in Cramonshagen bei Schwerin einen 180 qm großen Winkelbungalow. Der Rohbau des Hauses steht und das Paar beginnt mit der Verlattung und dem Anbringen der Dampfsperrfolie im Haus. Dabei geht es mal wieder hoch her. Der Bauherr ist wie immer hochmotiviert, die Bauherrin hingegen überraschend nachdenklich. Familie Kappelmann-Knies / Sanierung 60er-Jahre-Haus: Chris Kappelmann (37) und Stefan Knies (38) sind seit 6 Jahren ein Paar und haben einen gemeinsamen Traum: ein 110 qm großes 60er-Jahre-Haus, dass komplett saniert werden muss. Im zukünftigen Kinderzimmer muss heute die Elektrik vorbereitet werden. Dazu müssen Chris und Stefan "Schlitze kloppen" und Steckdosenlöcher herausstemmen. Und wieder einmal gehen die beiden komplett unvorbereitet an eine Tätigkeit, die sie vorher noch nie gemacht haben. Das Ergebnis ist entsprechend! Familie Nitsche-Haußmann, Holzhaus im Schwedenstil: Das 135 qm große Holzhaus im Schwedenstil von Maxi Nitsche (30) und Thomas Haußmann (31) ist fertig. Seit 3 Tagen wohnen der Elektriker und die Bürokauffrau mit Tochter Emily (12) in ihrem neuen Haus in Eilsdorf bei Lübeck. Doch der Familie steht noch ein brisanter Termin bevor, nämlich die Übergabe der alten Wohnung. Seit über einem Jahr haben Maxi und Thomas schon nicht mehr die volle Miete gezahlt. Aufgrund eines Wasserschadens hat sich in der ganzen Wohnung Schimmel gebildet, die Dusche war nicht mehr zu benutzen und den ganzen November hindurch funktionierte die Heizung nicht mehr. Darauf hat der Vermieter nie reagiert, nicht gehandelt. Doch jetzt, kurz vor der Wohnungsübergabe, hat er sich gemeldet und fordert die einbehaltene Miete: 15.000 Euro!
- Familie Hohn / Fertighaus - Familie Kitschmann / Fertighaus - Familie Kappelmann-Knies / 60er Jahre-Haus Familie Hohn / Fertighaus: Sarah (28) und Andreas Hohn (29) brauchen mehr Platz für ihre Leidenschaften und deshalb bauen sie ein 140 qm großes Fertighaus. Die Leidenschaft des Bauherrn ist sein Dodge Ram, der eine 54 qm große Garage benötigt. Die Leidenschaft der Bauherrin sind vier Kaninchen mit den wohlklingenden Namen "Lilly", "Löckchen", "Lina" und "Ludo". Die Tiere bewohnen im Moment einen eigenen Raum in der 3-Zimmer-Wohnung der Hohns. Doch das soll sich ändern, denn der Bauherr will die Kaninchen nicht mehr im Haus. Und dann haben die Hohns noch eine gemeinsame Leidenschaft: ihre 17 Monate alte Tochter Leni - der "Lieblingsmensch" des Ehepaars. Sie soll im eigenen Garten spielen können, ihr eigenes Zimmer bekommen, im eigenen Haus aufwachsen - das ist dem Automobilkaufmann und der OP-Krankenschwester ganz besonders wichtig. Bevor das Haus aber gebaut werden kann, müssen die Hohns erst einmal den ehemaligen 500 qm großen Nutzgarten von seinen Altlasten befreien. Die Einfriedungen des Vorbesitzers müssen mit einem Minibagger ausgegraben werden und dabei stoßen die Hohns auf unerwartete Schwierigkeiten. Familie Kitschmann / Fertighaus: Bis vor kurzem haben es selbst Alina (27) und Stephan Kitschmann (32) nicht für möglich gehalten, dass der Traum vom Haus für sie einmal Wirklichkeit werden kann. Die Verkäuferin und der Metallschlosser sind seit 9 Jahren ein Paar, haben zu Beginn ihrer Beziehung aber von Hartz IV gelebt. An die Finanzierung eines eigenen Hauses war da überhaupt nicht zu denken. Doch das Paar hat sich hochgearbeitet, mittlerweile haben beide feste Jobs. Dennoch steht der Bau auf tönernen Füßen. Als Verdiener ausfallen darf keiner, ansonsten ist das 280.000 Euro Fertighaus inklusive Grundstück nicht zu halten. Bei den Kitschmanns, die schon seit 7 Wochen in ihrem neuen Haus wohnen, steht jetzt der "Blower Door Test" an, die Dichtigkeitsprüfung des Hauses. An dem Test hängt ein günstiger KfW-Kredit, der den Kitschmanns über die Laufzeit gerechnet, rund 10.000 Euro spart. Bevor der Test stattfinden kann, muss aber noch die Dachschräge über der Treppe mit Rigips verkleidet werden. Und dort finden die Kitschmanns plötzlich jede Menge undichte Stellen, die die Frage aufwerfen, wie sieht es im Rest des Hauses aus? Und kann man so den "Blower Door Test" überhaupt bestehen? Sollten die Kitschmanns durch den Test durchfallen, dann können sie ihr Haus nicht mehr halten. Kommt es tatsächlich zur großen Katastrophe? Familie Kappelmann-Knies / 60er Jahre-Haus: Chris Kappelmann (38) und Stefan Knies (39) sanieren in Waddenhausen in Ostwestfalen ein 60er Jahre Haus. Seit 7 Jahren sind die beiden ein Paar, das 110 qm große Haus wird ihr erster gemeinsamer Wohnsitz. Wochenlang haben die beiden gegen die Zeit gekämpft, um möglichst viel fertig zu kriegen. Heute endet der Mietvertrag von Chris alter Wohnung und heute muss er in das halbfertige Haus einziehen. Wie alles bei dem Paar ist auch der Umzug eine echte Herausforderung. Stefan zum Beispiel, der Macher in der Beziehung, kann nicht mit anpacken, denn nach einer OP darf er seine Hand noch nicht belasten. Das bedeutet, den großen Umzugs LKW, Selbstbeteiligung 1.000 Euro, muss Chris fahren, der so was aber noch nie gemacht hat. Zudem haben Chris und Stefan Umzugshelfer dabei, die zwar schrill sind, von schwer tragen aber wenig halten. Und das führt nach kürzester Zeit zu reichlich Zündstoff unter den Umzugshelfern.
Familie Hohn: Fertighaus Familie Kitschmann: Fertighaus Familie Krichler-Löchner: Projekt Hochgarten Familie Hohn: Fertighaus Sarah (28) und Andreas Hohn (29) wollen mehr Platz für sich und ihre 17 Monate alte Tochter Leni - den "Lieblingsmenschen" des Ehepaars Hohn. Dazu bauen der Automobilkaufmann und die Krankenschwester ein 146 qm großes Fertighaus in Elsdorf in der Nähe von Köln. Aufgestellt wird das Haus in wenigen Wochen in einem 500 qm großen ehemaligen Nutzgarten. Doch bevor es soweit ist, müssen die Hohns erst einmal ihren Fertigkeller von außen mit Styrodur-Dämmen, der bereits seit einigen Wochen steht. Die besondere Lage des Grundstücks in der Nähe des größten deutschen Tagebaus, macht diese Arbeit erforderlich. Noch ahnt niemand, dass das ein turbulenter Tag auf der Baustelle der Familie Hohn wird, mit jeweils unschönen Überraschungen für Bauherrin und Bauherr. Familie Kitschmann: Fertighaus Bis vor kurzem haben es Alina (27) und Stephan Kitschmann (32) selbst nicht für möglich gehalten, dass der Traum vom Haus für sie einmal Wirklichkeit wird. Die Verkäuferin und der Metallschlosser sind seit neun Jahren ein Paar, haben zu Beginn ihrer Beziehung von Hartz IV gelebt. An die Finanzierung eines eigenen Hauses war damals überhaupt nicht zu denken. Doch das Paar hat sich hochgearbeitet, beide haben mittlerweile feste Jobs. Dennoch steht der Bau finanziell auf tönernen Füßen, ist sehr knapp kalkuliert. 1.200 Euro müssen die Kitschmanns monatlich abbezahlen, da bleibt nur wenig Geld zum Leben. Zudem steht die Finanzierung von Alina und Stephan noch nicht komplett. Sie hoffen auf einen günstigen KfW-Kredit, über den sie 1ein Drittel ihrer Bausumme finanzieren wollen. Diesen zinsgünstigen KfW-Kredit für energieeffizientes Bauen bekommen die Kitschmanns aber nur, wenn ihr Haus den sogenannten "Blower Door Test" besteht. Diese Dichtigkeitsprüfung bescheinigt, dass das Haus ausreichend gut isoliert worden ist, Heizenergie also nicht unnötig verschwendet wird. Der "Blower Door Test" der Kitschmanns wird zur Zitterpartie, mit einem Ausgang, der plötzlich alles in Frage stellt. Familie Krichler-Löchner: Projekt Hochgarten Seit drei Jahren sind Lina Krichler (23) und Lars Löchner (42) ein Paar. Ein 140 qm großes Fertighaus im 2.000 Seelenort Herbringhausen ganz in der Nähe von Wuppertal. Nun ist der Hochgarten dran - eine Herausforderung, denn bevor dieser angelegt und begrünt werden kann, muss erst einmal das gesamte Grundstück mit über 300 Pflanzsteinen gegen Abrutschen abgestützt werden. Eine schweißtreibende und kräftezehrende Aufgabe. Lina ist Studentin, Freund Lars, Kraftwerker und fast doppelt so alt wie seine Partnerin. So ungewöhnlich der große Altersunterschied, so gewöhnlich ist die Rollenverteilung. Während Lars alles bis ins Kleinste durchdenkt, handelt Lina eher aus dem Bauch heraus. Genau das und der Altersunterschied sorgen beim Projekt Hochgarten für reichlich Zündstoff.
Die 21-jährige Cindy will sich endlich von ihren Rastas verabschieden und ihre Haar in einem natürlichen Look zur Geltung kommen lassen. Daniel (30), der leidenschaftliche Hobby-Fußballer, möchte sich endlich wieder sorgenfrei in der Sportumkleide umziehen und nicht wegen seiner starken Körperbehaarung geärgert werden. Izabela (37) plagt ihre stark vernarbte Lippe, die durch Ausbrüche ihrer Herpes-Infektion hervorgerufen wurden. Ihr größter Wunsch ist eine neue permanente Lippenkontur. Barbaras (53) belastet ein ganz anderes Beautyproblem: Ihr ganzer Körper ist von Muttermalen übersäht. Sie fühlt sich damit unwohl und steckt alle ihre Hoffnung in das Expertenteam!
Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Montag gibt es die Aufgabe und ein Budget. Jede Frau hat an einem der Wochentage dann die Chance, in vier Stunden für ein bestimmtes Event ihr Outfit, Schuhe, Schmuck, Accessoires, Haare und Make-up zu gestalten. Die anderen Frauen beschauen, "lästern" und bewerten zusammen mit Star-Designer Guido Maria Kretschmer das Ergebnis und geben ihre Punkte ab. Am Ende der Woche wird die "Shopping-Queen" gekürt.
In diesen speziellen Zeiten sorgt Jamie Oliver mit seinen Ideen für kulinarische Abwechslung am heimischen Esstisch - und präsentiert einfache und leckere Rezepte für einen herzhaften Fischauflauf, selbst gebackenes Brot sowie frische Salatdressings.
Die in Europa beliebten Stangenbohnen stammen ursprünglich aus den Anden Südamerikas. Die Urform wird dort heute noch angebaut. Die Vorläufer der heutigen Sorten kamen im 16. Jahrhundert nach Europa. Grüne Bohnen werden auch als Buschbohne oder Stangenbohne und in Österreich fast ausschließlich als Fisole bezeichnet. Auch Jamie baut in seinem Garten Stangenbohnen an. Gemeinsam mit dem Gärtner Brian erläutert er alles rund um den richtigen Anbau dieses gesunden Gemüses. Für die heutigen Gerichte erntet er eine große Portion Stangenbohnen. Zuerst steht das Gericht "Geschmorte Bohnen mit gegrilltem Seeteufel" auf dem Programm. Weiter geht es mit "Carpaccio mit Bohnensalat" sowie Borlotti-Bohnen mit Jakobsmuscheln.
In Jamies Garten tummeln sich einige freilaufende Hühner, deshalb dreht sich in dieser Folge alles um Eier. Jamie erklärt, was man bei der Hühneraufzucht beachten muss, und spricht über die Unterschiede zu Hühnern aus Legebatterien. Er hat gerade zwei Hennen aus einer solchen Farm bekommen und will sie nun mit dem Rest seines Federviehs bekannt machen. Doch auch der kulinarische Einsatz kommt heute nicht zu kurz. Als Erstes kocht Jamie eine fantastische "Eier-Tagliatelle" mit einer genialen Käsesoße, gefolgt von einer "Meringue mit heißer Birnen-Schokoladensoße", ein köstliches Dessert, das nach seiner Kreation entstanden ist. Den Abschluss bildet ein "Omelett-Salat mit Bresaola", in dem er trotz der eisigen Winterzeit frisches Gemüse aus dem Garten verarbeitet.
Um Chaos in der Küche zu vermeiden, ist es praktisch, alle Speisen in der gleichen Pfanne zuzubereiten. Mary zeigt vier Kombinationsmöglichkeiten. So ensteht beispielsweise ein Schweinefleischeintopf mit überbackenen Kartoffeln. Auch Fisch und Käse lassen sich wunderbar in einer Pfanne vereinen und mit einem Kokosnuss-Kirsch-Crumble-Riegel zeigt Mary, dass die Ein-Topf-Strategie auch beim Backen angewendet werden kann.
Mary beschäftigt sich diesmal mit französischer Küche. Die Rezepte klingen zwar ausgefallen, aber die Zubereitung ist weit weniger schwierig, als man glaubt. Es geht los mit einem Käsesandwich namens "Croque Madame". Nach einer Zwiebelsuppe gibt es ein mit Butter bestrichenes Rib-Eye-Steak, das mit gebratenen Knusperkartoffeln serviert wird. Hinzu kommt noch ein Omelette-Soufflé mit Wolkenstruktur und drei Käsesorten.
Mit Sport hat Mary eigentlich wenig am Hut, doch sie kocht dennoch begeistert für ihre sportverrückten Freunde, die sich bei ihr das TV-Match anschauen - und diese sind von ihrem "Smörgåsbord" in US-Stil hellauf begeistert: Mary serviert ihnen frittierte Corn Dogs, cremiges Mac 'n Cheese, herzhafte Pretzel Dogs und als krönenden Abschluss schokoladige Eiscreme-Riegel.
Für Mary gibt es keinen besseren Weg, als eines geliebten Menschen mit seinem Leibgericht zu gedenken. Ihr eigener Vater ist verstorben, als Mary noch ein Kind war, doch das Kochen weckt bis heute liebevolle Erinnerung an ihn: so wie das üppige BBQ mit herzhaft-süßen Bourbon-Rippchen, knusprigem Maisbrot und mit Parmesan gefüllten Zucchini, das mit Walnuss-Schokoladen-Eisbechern gekrönt wird.
Im Land der Burgen und Seen hat Michael Sicher sein Restaurant - und hinter dem Restaurant züchtet er seine Saiblinge. Mit ihrem Kaviar verfeinert er die klassischen Kärntner Kasnudeln, die mit Topfen und Minze gefüllten Teigtaschen.
Fünf Hobbyköche aus einer Stadt laden zu sich nach Hause ein und servieren ein Dreigänge-Menü. Der gesamte Abend wird von den Mitstreitern bewertet: Ist der Tisch angemessen dekoriert, die Speisenauswahl harmonisch und der Service zuvorkommend? Nach jedem Dinner vergeben die Gäste je maximal zehn Punkte. Wer gewinnt, erfahren die Teilnehmer erst am Ende der Woche, wenn jeder einmal Gastgeber war. Der Sieger erhält ein Preisgeld von 3.000 Euro.
- Ulm / "Brautmoden Renger" - Dresden / "Hochzeitshaus" - Tellingstedt / "Laue Festmoden"
Um Chaos in der Küche zu vermeiden, ist es praktisch, alle Speisen in der gleichen Pfanne zuzubereiten. Mary zeigt vier Kombinationsmöglichkeiten. So ensteht beispielsweise ein Schweinefleischeintopf mit überbackenen Kartoffeln. Auch Fisch und Käse lassen sich wunderbar in einer Pfanne vereinen und mit einem Kokosnuss-Kirsch-Crumble-Riegel zeigt Mary, dass die Ein-Topf-Strategie auch beim Backen angewendet werden kann.
Mary beschäftigt sich diesmal mit französischer Küche. Die Rezepte klingen zwar ausgefallen, aber die Zubereitung ist weit weniger schwierig, als man glaubt. Es geht los mit einem Käsesandwich namens "Croque Madame". Nach einer Zwiebelsuppe gibt es ein mit Butter bestrichenes Rib-Eye-Steak, das mit gebratenen Knusperkartoffeln serviert wird. Hinzu kommt noch ein Omelette-Soufflé mit Wolkenstruktur und drei Käsesorten.
Mit Sport hat Mary eigentlich wenig am Hut, doch sie kocht dennoch begeistert für ihre sportverrückten Freunde, die sich bei ihr das TV-Match anschauen - und diese sind von ihrem "Smörgåsbord" in US-Stil hellauf begeistert: Mary serviert ihnen frittierte Corn Dogs, cremiges Mac 'n Cheese, herzhafte Pretzel Dogs und als krönenden Abschluss schokoladige Eiscreme-Riegel.
Für Mary gibt es keinen besseren Weg, als eines geliebten Menschen mit seinem Leibgericht zu gedenken. Ihr eigener Vater ist verstorben, als Mary noch ein Kind war, doch das Kochen weckt bis heute liebevolle Erinnerung an ihn: so wie das üppige BBQ mit herzhaft-süßen Bourbon-Rippchen, knusprigem Maisbrot und mit Parmesan gefüllten Zucchini, das mit Walnuss-Schokoladen-Eisbechern gekrönt wird.
Im Land der Burgen und Seen hat Michael Sicher sein Restaurant - und hinter dem Restaurant züchtet er seine Saiblinge. Mit ihrem Kaviar verfeinert er die klassischen Kärntner Kasnudeln, die mit Topfen und Minze gefüllten Teigtaschen.
Die 21-jährige Cindy will sich endlich von ihren Rastas verabschieden und ihre Haar in einem natürlichen Look zur Geltung kommen lassen. Daniel (30), der leidenschaftliche Hobby-Fußballer, möchte sich endlich wieder sorgenfrei in der Sportumkleide umziehen und nicht wegen seiner starken Körperbehaarung geärgert werden. Izabela (37) plagt ihre stark vernarbte Lippe, die durch Ausbrüche ihrer Herpes-Infektion hervorgerufen wurden. Ihr größter Wunsch ist eine neue permanente Lippenkontur. Barbaras (53) belastet ein ganz anderes Beautyproblem: Ihr ganzer Körper ist von Muttermalen übersäht. Sie fühlt sich damit unwohl und steckt alle ihre Hoffnung in das Expertenteam!
- Ulm / "Brautmoden Renger" - Dresden / "Hochzeitshaus" - Tellingstedt / "Laue Festmoden"
Fünf Hobbyköche aus einer Stadt laden zu sich nach Hause ein und servieren ein Dreigänge-Menü. Der gesamte Abend wird von den Mitstreitern bewertet: Ist der Tisch angemessen dekoriert, die Speisenauswahl harmonisch und der Service zuvorkommend? Nach jedem Dinner vergeben die Gäste je maximal zehn Punkte. Wer gewinnt, erfahren die Teilnehmer erst am Ende der Woche, wenn jeder einmal Gastgeber war. Der Sieger erhält ein Preisgeld von 3.000 Euro.