Am Ufer des East River wurde die Leiche von LeAnn Goodman gefunden. Wie die von Detective Mac Taylor eingeleiteten Untersuchungen ergeben, hat sie einen tödlichen Schlaganfall erlitten, Würgemale an ihrem Hals deuten allerdings auf ein Gewaltverbrechen hin. Als man wenig später die Leiche der Russin Zoya Pavlova mit ähnlichen Würgemalen findet, kommt Gerichtsmediziner Dr. Sheldon Hawkes zu dem Schluss, dass der Täter bei beiden Frauen die Blutzufuhr zum Hirn unterbrochen und auf diese Weise die Schlaganfälle ausgelöst hatte. Offensichtlich treibt ein Serienkiller in der Stadt sein Unwesen. Ermittlungen im Umfeld von Zoya Pavlova führen das CSI-Team zu ihrer New Yorker Gastfamilie, den Ivanovs, die sich seit Tagen große Sorgen um die verschwundene Zoya gemacht haben. Anhand von Fotos aus Zoyas Kamera stößt man außerdem auf ein leer stehendes Wohnhaus in Queens, in dem man eine wehrlose Frau auf einem Untersuchungstisch aufgebahrt vorfindet. Obwohl sie noch lebt, kann sie keine Hinweise auf den Täter geben, denn sie ist nicht mehr ansprechbar. Mac bemerkt allerdings, dass sie mittels ihrer Augenlider zu kommunizieren versucht, und als er ihr das Foto des Hauseigentümers Carson Silo zeigt, reagiert sie so heftig, dass sie einen tödlichen Schlaganfall erleidet. An einigen der medizinischen Instrumente, die um sie herum aufgebaut sind, finden sich jedoch die kyrillischen Initialen B.I. - und Zoyas Gastvater Bogdhan Ivanov war in Russland einst ein praktizierender Arzt. Gleichzeitig entdeckt Hawkes die Methode des Mörders: Er hat die Frauen sprichwörtlich in ihrem eigenen Körper eingeschlossen, in dem er über bestimmte Druckpunkte wichtige Nervenbahnen abgeklemmt hatte - ein irreversibler Eingriff. Hat Ivanov an seinen Opfern medizinische Experimente durchgeführt? Und wenn ja: Welches Motiv hatte er für diese Gräueltaten?
Robin Prescott wurde im Central Park überfallen und vergewaltigt. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich jedoch schwierig, da Robin sich an nichts erinnern kann, noch nicht einmal an den genauen Tatort. Um aber Beweisspuren sichern zu können, muss der Tatort gefunden werden, was Danny schließlich anhand der auf Robins Kleidung befindlichen Pflanzenreste gelingt. Ein am Tatort gefundener Nasenring führt Stella und Don Flack zu einem gewissen Donovan Tracey, der die Tat vehement bestreitet. Er habe lediglich versucht, die Handtasche des Opfers zu stehlen, was aber an dessen massivem Widerstand gescheitert sei. Auch die bei Robin gefundenen Spermaspuren bringen die Ermittler nicht weiter, denn das Sperma enthält keine Samenzellen und damit keine DNA. Dennoch gerät schließlich der Gärtner Billy Rendish ins Visier der Ermittler. Obwohl er keine Samenzellen produziert und seine Stiefelabdrücke am Tatort gefunden werden, kann man ihm die Tat nicht nachweisen. Robin müsste ihren Vergewaltiger in einer Gegenüberstellung identifizieren, aber sie erscheint nicht zum vereinbarten Termin. Mac und Aiden bereitet unterdessen der Fall des während eines Drogendeals erschossenen Jordy Thomkins Kopfzerbrechen, denn von der tödlichen Kugel fehlt jede Spur. Erst als Sheldon Hawkes am Körper des Opfers kleine Bissspuren entdeckt und aufgrund dieser Tatsache darauf schließt, dass eine Ratte die Kugel gefressen haben muss, kommt wieder Bewegung in die Ermittlungen. Mit einem Metalldetektor soll die entsprechende Ratte ausfindig gemacht werden, doch das ist bei über 70 Millionen Nagern in New York keine leichte Aufgabe...
In einem Stadtrundfahrtenbus wird das Skelett eines jungen Mannes gefunden. Der Jugendliche muss durch einen Schlag auf den Kopf ums Leben gekommen und seit mindestens zehn Jahren tot sein. Über einen Fingerabdruck gerät man an einen jungen Obdachlosen, der sich jedoch nur einen schlechten Scherz erlaubt und das Skelett in dem Bus platziert hatte. In den Katakomben des New Yorker Busbahnhofs finden Mac und Stella unterdessen weitere Teile des Skeletts sowie einen Rucksack mit den Initialen A.M., einen Skizzenblock mit Stadtansichten und ein Taschenmesser. Nachdem Fotos davon in den Medien gezeigt wurden, erscheinen Mr. und Mrs. Mooreland auf dem Revier. Sie haben die Gegenstände als die ihres seit 1987 vermissten Sohnes Aaron identifiziert, anhand der von Aiden hergestellten Gesichtsrekonstruktion wird aber klar, dass es sich bei dem Toten nicht um Aaron handelt. Über die in dem Skizzenblock gefundenen Zeichnungen stoßen Mac und Stella auf das Danner House, eine Einrichtung für in Not geratene Jugendliche. Der Betreiber Paul Danner kann sich an das Gesicht des Toten aber genauso wenig erinnern wie sein Angestellter Joel. Ein alter Pfandleihschein bringt die Ermittler schließlich auf eine heiße Spur: Der beliehene Gegenstand - eine Uhr, nach der seit 17 Jahren niemand gefragt hat - ist vor wenigen Stunden ausgelöst worden. Der Mörder weiß also offenbar, dass die Polizei ihn sucht, und musste deshalb den einzigen Gegenstand, der ihn mit dem Opfer verbindet, verschwinden lassen. Anhand der Fingerabdrücke, die er in der Pfandleihe hinterlassen hat, können die Ermittler ihn jedoch identifizieren - als Aaron Mooreland. Auf der Grundlage eines alten Fotos von Aaron lässt Aiden sein Gesicht daraufhin um 17 Jahre altern und traut ihren Augen kaum: auf ihrem Monitor erscheint unverkennbar das Antlitz von Danners Mitarbeiter Joel...
Im 1977 wird eine junge Frau von einem Ehepaar in Kalifornien entführt und eingesperrt. Nach sieben Jahren Folter und Vergewaltigung befreit sie sich durch eine gewagte Flucht. Colleen Stan teilt in dieser Sendung ihre Erfahrungen.
Im Jahr 2000 findet die Polizei von Detroit die Leichen von drei Prostituierten in der Nähe von Bahngleisen. Die Ermittler machen sich im Rotlichtviertel auf die Suche nach dem Täter. Schließlich verhaften sie den unscheinbaren Familienvater John Eric Armstrong. Er war bereits einmal unter Mordverdacht geraten. Während seiner Vernehmung behauptet Armstrong dann schockierenderweise, nicht nur in Michigan, sondern weltweit getötet zu haben.
Die fesselnde Doku-Serie "Moment of Proof - Der letzte Beweis" zeigt die Jagd nach den gefährlichsten Kriminellen und dreht sich um den entscheidenden Moment, in dem Ermittler endlich den Durchbruch erzielen und einen Fall lösen. Ob es sich um den ausschlaggebenden DNA-Treffer, ein dramatisches Geständnis oder eine maßgebliche Widerlegung eines Alibis handelt, bei "Moment of Proof" decken geniale Ermittler Verbrechen auf. Anhand von Interviews, Rekonstruktionen und Beweisen aus den Fällen geben britische Beamte, die hinter den großen Kriminalfällen stehen, Zugang zu den Verbrechen, die sie anhand der Spuren, denen sie gefolgt sind, gelöst haben.
Die fesselnde Doku-Serie "Moment of Proof - Der letzte Beweis" zeigt die Jagd nach den gefährlichsten Kriminellen und dreht sich um den entscheidenden Moment, in dem Ermittler endlich den Durchbruch erzielen und einen Fall lösen. Ob es sich um den ausschlaggebenden DNA-Treffer, ein dramatisches Geständnis oder eine maßgebliche Widerlegung eines Alibis handelt, bei "Moment of Proof" decken geniale Ermittler Verbrechen auf. Anhand von Interviews, Rekonstruktionen und Beweisen aus den Fällen geben britische Beamte, die hinter den großen Kriminalfällen stehen, Zugang zu den Verbrechen, die sie anhand der Spuren, denen sie gefolgt sind, gelöst haben.
Die fesselnde Doku-Serie "Moment of Proof - Der letzte Beweis" zeigt die Jagd nach den gefährlichsten Kriminellen und dreht sich um den entscheidenden Moment, in dem Ermittler endlich den Durchbruch erzielen und einen Fall lösen. Ob es sich um den ausschlaggebenden DNA-Treffer, ein dramatisches Geständnis oder eine maßgebliche Widerlegung eines Alibis handelt, bei "Moment of Proof" decken geniale Ermittler Verbrechen auf. Anhand von Interviews, Rekonstruktionen und Beweisen aus den Fällen geben britische Beamte, die hinter den großen Kriminalfällen stehen, Zugang zu den Verbrechen, die sie anhand der Spuren, denen sie gefolgt sind, gelöst haben.
Die fesselnde Doku-Serie "Moment of Proof - Der letzte Beweis" zeigt die Jagd nach den gefährlichsten Kriminellen und dreht sich um den entscheidenden Moment, in dem Ermittler endlich den Durchbruch erzielen und einen Fall lösen. Ob es sich um den ausschlaggebenden DNA-Treffer, ein dramatisches Geständnis oder eine maßgebliche Widerlegung eines Alibis handelt, bei "Moment of Proof" decken geniale Ermittler Verbrechen auf. Anhand von Interviews, Rekonstruktionen und Beweisen aus den Fällen geben britische Beamte, die hinter den großen Kriminalfällen stehen, Zugang zu den Verbrechen, die sie anhand der Spuren, denen sie gefolgt sind, gelöst haben.
Alle Antworten darauf, wer Byron Swift wirklich war und warum er fünf Menschen getötet hat, werden klar, als Martin herausfindet, was Byron und seine Opfer verband. Schließlich stößt Martin auf dem wahren Drahtzieher des Verbrechens.
Schlesinger bekommt eine anonyme SMS, deren Inhalt lediglich aus der Zahlenfolge "28, 42" besteht. Er vermutet KHK Laubach hinter der Nachricht. Mitten in der Nacht klopft er im Kloster den Pater aus dem Bett, um an seine Akten zu kommen. Gemeinsam entschlüsseln sie den Hinweis. "28,42" bezieht sich auf die Befragung eines Kindes in den Prozessakten. Schlesinger kann nachweisen, dass Staatsanwalt Cordelis absichtlich das Transkript einer der Kinderaussagen aus den Akten entfernt hat. In der Befragung hatte das befragte Mädchen - verwirrt nach einer Reihe von suggestiven Fragen - den Staatsanwalt selbst des sexuellen Missbrauchs bezichtigt. So kann Schlesinger schließlich durchsetzen, dass die Kinderaussagen der erneuten Prüfung durch ein zweites Gutachten unterzogen werden. Die neue Gutachterin, Prof. Brandenburg, bewertet die Aussagen der Kinder aufgrund der Befragungsmethoden als ungeeignet, um sie als Beweismittel im Prozess heranzuziehen. Die Argumentation der Staatsanwaltschaft bricht dadurch endgültig zusammen. Das Gericht urteilt, dass es keine Beweise für einen Kinderpornografie-Ring in Ottern gibt, Perez wird freigesprochen. Cordelis ist am Boden zerstört. In der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass einige der Kinder, deren Eltern in Untersuchungshaft waren, von dem Leiter eines Kinderheims tatsächlich missbraucht wurden. Diesmal gibt es Beweise und sogar ein Geständnis. Zurück in Berlin entsorgt Schlesinger seinen toten Goldfisch und bekommt Besuch von Azra, die ihm mitteilt, ihre anonyme Klientin sei sehr zufrieden mit seiner Arbeit, Schlesingers Honorar ist überwiesen. Da erreicht den Anwalt ein Anruf aus Ottern: KHK Laubach berichtet ihm, dass Perez tot aufgefunden wurde. Erschlagen mit einem Hammer.
Die allgemeine Bestürzung über Mordserien nimmt noch zu, wenn sich Angehörige medizinischer Berufe als ihre Urheber erweisen. Ein solcher Fall ereignete sich Anfang der 1990er Jahre in der englischen Stadt Grantham. Im dortigen Krankenhaus stieg 1991 die Sterberate der Kinderstation dramatisch an. So verschieden binnen kurzer Zeit ein Baby und ein elfjähriger Junge an rätselhaften Herzerkrankungen. Als bald darauf ein Säugling ins Koma fiel, wurden genauere Untersuchungen angestellt, die als Ursache eine Insulinüberdosis ergaben. In Verdacht geriet die junge Krankenschwester Beverley Allitt, die an den Tagen der tragischen Vorkommnisse im Dienst gewesen war. Während der anschließenden Nachforschungen stellte sich heraus, dass die medial zum "Todesengel" erklärte Krankenschwester am Münchhausen-Stellvertretersyndrom litt. Das bedeutet, sie hat Kinder misshandelt, um im Zuge ihrer medizinischen Versorgung Aufmerksamkeit und Anerkennung zu erlangen. Wegen vierfachen Mordes sowie mehrfach versuchten Mordes zu dreizehn Mal lebenslänglich verurteilt, verbüßt Allitt ihre Strafe in einer Anstalt für psychisch gestörte Kriminelle.
Einen erstaunlichen Anfang nahm die mörderische Laufbahn von Colin Ireland. Der Ex-Soldat fasste zur Jahreswende 1992/93 den Vorsatz, als Serienkiller für Furore zu sorgen. Seine homophobe Haltung führte ihn auf der Suche nach Opfern in einen Schwulentreffpunkt in London. Zwischen dem 8. März und 12. Juni 1993 erschlich sich Ireland das Vertrauen fünf homosexueller Männer, um sie anschließend unter schrecklichen Misshandlungen umzubringen.
Charles Manson fungiert als popkulturelle Chiffre für die Faszination des Bösen. Auf sein Geheiß verschafften sich in der Nacht zum 9. August 1969 vier ihm treu ergebene Gefolgsleute in Los Angeles Zutritt zur Villa des Filmstars Sharon Tate. Sie töteten die hochschwangere Schauspielerin sowie vier weitere Personen. Als die Polizei ein Vierteljahr später dem Treiben der "Manson-Familie" ein Ende bereitete, hatten neun Menschen ihr Leben verloren.
Beim kalifornischen Serienkiller Herbert Mullin, Jahrgang 1947, machten sich kurz vor Ende der High School Anzeichen einer paranoiden Schizophrenie bemerkbar. Endgültig aus der Bahn warf ihn der Unfalltod eines engen Freundes. Anfang der 1970er Jahre verschlimmerte sich sein Zustand dramatisch. So glaubte Mullin, Stimmen zu hören, die ihn zwangen, Blutopfer darzubringen. 13 Menschen fielen seinen mörderischen Wahnvorstellungen zum Opfer.
Zwischen 1977 und 1979 wurden in den Hollywood-Hügeln von Los Angeles zehn Leichenzuvor misshandelter Frauen gefunden. Die Ermittlungsbehörden fahndeten nach einem Serienmörder, den die Presse "Hillside Strangler" taufte. Wie sich herausstellte, gingen die Verbrechen auf das Konto der Cousins Kenneth Bianchi und Angelo Buono. Die beiden im Rotlichtmilieu tätigen Männer pflegten sich bei ihren mörderischen Aktitiväten als Polizisten auszugeben.
Dennis Rader schlug erstmals 1974 zu, als er Joseph und Julie Otero sowie deren beiden Kinder auf bestialische Art und Weise umbrachte. Bis 1977 fielen ihm drei weitere Personen zum Opfer. Gegenüber den Medien und der Polizei brüstete sich Dennis Rader seiner Verbrechen. Die Ermittler tappten im Dunkeln, bis er 2004 wieder damit begann, mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Eine Computer-Diskette half, Raders Identität zu lüften.