Am 7. Dezember 1993 steigt der Jamaikaner Colin Ferguson in den Long Island-Pendelzug und schießt auf die Passagiere. Der Vorfall, der als das "Long Island Eisenbahn Massaker" bekannt wurde, kostet sechs Menschen das Leben und 19 weitere werden verletzt. Die Zahl der Opfer läge noch höher, hätten drei Passagiere Ferguson nicht überwältigt. Als der Fall vor Gericht verhandelt wird, plädiert die Verteidigung auf Unzurechnungsfähigkeit. Ihre Argumentation beschränkt sich hier einzig und alleine auf die "schwarze Rache" und geistige Verwirrung Fergusons, da er aufgrund seiner ethnischen Herkunft in den USA unter Diskriminierung gelitten habe. Doch noch bevor dieses Argument vor Gericht sein Forum findet, weist Ferguson jegliche Art von Unzurechnungsfähigkeit von sich und besteht darauf, sich selbst zu verteidigen. Der Prozess wird zu einem der bizarrsten der US-amerikanischen Geschichte. Ferguson erscheint mit Anzug und Krawatte, befragt seine eigenen Opfer vor Gericht und verblüfft alle mit seinen juristischen Kenntnissen, vor allem aber mit der Aussage, er sei nicht der Attentäter des Massakers. Colin Ferguson wird schließlich zu 315 Jahren und 8 Monaten Gefängnis verurteilt.
Ein Familienvater wird in seiner Einfahrt niedergeschossen. Es scheint kein Motiv für die Tat zu geben und auch keine Zeugen. Der leitende Ermittler Juan Viramontes, dass ein im Auto des Opfers gefundener Hinweis zum Mörder führen kann.
In den Wäldern von Texas wird eine 17-Jährige ermordet aufgefunden. Jemand hat ihr in den Hinterkopf geschossen. Ein junger Mann meldet sich bei der Polizei und gibt sich als Augenzeuge aus. Die zuständigen Ermittler zweifeln am Wahrheitsgehalt der Geschichte, die er erzählt, und sind schockiert über den ungewöhnlichen Deal, den er mit der Staatsanwaltschaft aushandelt.
Tubbs trifft den Psychopathen Jake Manning wieder, den er einst hinter Gitter gebracht hatte und aus dem nach seiner Entlassung ein berühmter Bestseller-Autor geworden ist. Der Vice-Cop nimmt Mannings Einladung zu einer Dinnerparty in seinem Haus an und wird dort von Barry, Mannings Assistenten und ehemaligem Zellengenossen, empfangen. Die Situation wird zunehmend undurchschaubar, als Tubbs feststellt, dass er offenbar der einzige Gast ist. Nachdem Manning selbst erschienen ist und einige dunkle Andeutungen über die Abgründigkeit der menschlichen Seele gemacht hat, wird Tubbs plötzlich von einem schweren Gegenstand getroffen und stürzt bewusstlos zu Boden. Als der Vice-Cop erwacht, findet er sich eingeschlossen in einer Zelle wieder, auf deren Wände verstörende Bilder projeziert sind. Wenig später erscheint Manning und nimmt Tubbs auf einen makaberen Rundgang mit sich: In einer Reihe weiterer Gefängniszellen hält Manning den Auftragskiller Mason Jackson, die Prostituierte Anna, Eddie, einen Drogendealer, und Rhoda King, seine Gefängnispsychiaterin, gefangen. Tubbs muss nun hilflos mitansehen, wie der offenbar nach wie vor schwer geisteskranke Manning Jackson auf einem elektrischen Stuhl exekutiert. Doch dies ist erst der Anfang einer albtraumhaften Inszenierung, für die Manning sich den fassungslosen Tubbs als Zeugen und Publikum ausgewählt hat...
Crockett und Tubbs sind ziemlich überrascht, als sie ein geheimes Depot für Drogen ausheben wollen und statt des erwarteten Heroins zwei kostbare Gemälde aus dem 15. Jahrhundert finden. Von Detective Jeffrey Whitehead, der bei Fällen von Kunstdiebstahl mit der New Yorker Polizei zusammenarbeitet, erfahren die Vice Cops, dass es sich bei ihrem Fund um die zwei Seitenteile eines Tryptichons von unschätzbarem Wert handelt, das vor sieben Jahren aus dem Mormottan Museum entwendet wurde. Das Herzstück des Tryptichons, eine Madonna-Statue, bleibt jedoch nach wie vor verschwunden. Whitehead ist überzeugt, dass die Scianti-Familie hinter dem Kunstraub steckt, und die Ermittlungen der Vice-Cops bestätigen seinen Verdacht. Getarnt als Kunsthändler versuchen Crockett und Tubbs herauszufinden, wo die Madonna-Statue versteckt gehalten wird. Sie finden heraus, dass der reiche Grieche Plato der Familie Scianti 17 Millionen Dollar für das Tryptichon geboten hat. Als Plato erfährt, dass er die beiden Seitengemälde nicht mehr bekommen kann, tritt er von seinem Kaufangebot zurück. Die hektische Suche Joey Sciantis nach einem neuen Käufer für die übrig gebliebene Statue gibt den Vice Cops die Möglichkeit, ihrerseits einen Deal anzubieten...
Der Tod von Peppino Impastato am 8. Mai 1978 wird von der Polizei zunächst für einen Selbstmord oder einen linksradikalen Terrorangriff gehalten. Die Überreste seiner Leiche werden zusammen mit TNT-Sprengstoff an einer Eisenbahnstrecke gefunden. Obwohl sich Impastato in seiner sizilianischen Heimat öffentlich gegen die Mafia ausgesprochen hat und so zum Feind des Mafia-Bosses Gaetano Badalamenti wurde, wird die Akte Impastato geschlossen. 1996 erwirken Peppinos Mutter Felicia und sein Bruder Giovanni eine Wiederaufnahme des Falles und legen neue Beweise gegen Badalamenti vor. Aufgrund dieser und der Aussage eines früheren sizilianischen Mafia-Mitgliedes wird ihm 2000 in den USA, wo er wegen eines 1,65 Milliarden-Dollar-Drogenrings inhaftiert ist, erneut der Prozess gemacht. Im April 2002, 24 Jahre nach dem Mord an Peppino Impastato, wird Gaetano Badalamenti schließlich schuldig gesprochen.
Tom Kranich und Semir Gerkan können den Rastplatz-Mörder, dessen Tat Semir beobachtet hatte, identifizieren und wenig später auch festnehmen. Das anschließende Verhör bringt die Autobahnkommissare jedoch nicht weiter. Harding schweigt. Es stellt sich heraus, dass er und sein Opfer zu einem Geschäftstermin bei der Firma Braukmann nach Deutschland kamen. Doch auch die Befragung der Firmeninhaberin Patricia Braukmann bringt keine neuen Erkenntnisse hinsichtlich des Tatmotivs. Sie gibt vor, Harding erst seit kurzem und nur flüchtig zu kennen. Harding sei zu ersten Gesprächen über einen Getreidehandel nach Deutschland gekommen. Dann stellt sich aber heraus, dass sich beide doch schon seit längerem kennen. Als Tom Kranich bei Patricia Braukmann die schöne Tira kennen lernt, verbindet er das Angenehme mit dem Nützlichen und verabredet sich mit ihr. Als er jedoch am vereinbarten Treffpunkt seinen Wagen verlässt, wird er von einem Pfeil getroffen und bricht ohnmächtig zusammen. Am nächsten Morgen erhält Semir vor dem Gerichtstermin gegen Harding einen Erpresseranruf. Der anonyme Anrufer hat Tom in seiner Gewalt und droht, ihn zu ermorden, wenn Semir Harding vor dem Haftrichter nicht entlastet. Semir ringt sich zu einer Falschaussage durch, und Staatsanwältin Schrankmann ist gezwungen, Harding wieder auf freien Fuß zu setzen. Der Autobahnkommissar verfolgt Harding in der Hoffnung, dass er ihn zu Tom führt. Und tatsächlich findet er seinen Partner in einer verlassenen Fabrikhalle, in der allerdings noch weitere, weniger angenehme Überraschungen auf die beiden Kommissare warten...
Ein Unfall auf der Autobahn führt Tom mit seinem Vater zusammen. Die beiden haben sich aus den Augen verloren und ein distanziertes Verhältnis zueinander. Auch jetzt will Frank Kranich nicht so recht raus mit der Sprache, wie es zu dem Unfall gekommen ist. Es stellt sich heraus, dass Frankie von Pal Dardai um Schutzgeld erpresst wird. Frankie hat mit der "Bar One" ein gut gehendes Lokal eröffnet und will kein Schutzgeld an Dardai zahlen. Dardai schickt seinen Sohn Imre, den Frankie fesselt und knebelt. Tom erwischt seinen Vater dabei. Beide werden festgenommen und sollen aussagen. Doch Frankie bleibt stur. Er will sich seinem Sohn nicht anvertrauen. Imre kommt frei und versucht in der Nacht, Frankies Lokal anzuzünden. Dabei wird er von Frankies Partnerin Natascha erwischt. Die erschießt Imre kaltblütig und schiebt Frankie den Mord in die Schuhe. Natascha will die Bar für sich, denn sie hofft, dass Dardai den Tod seines Sohnes rächt. Währenddessen beginnen Engelhardt und Frankie ein Verhältnis miteinander, was Tom nicht besonders gefällt. Frankie gerät wie von Natascha geplant unter Mordverdacht und gleichzeitig gibt Pal Dardai den Auftrag, Frankie zu töten, um seinen Sohn zu rächen.
Ein Familienvater wird in seiner Einfahrt niedergeschossen. Es scheint kein Motiv für die Tat zu geben und auch keine Zeugen. Der leitende Ermittler Juan Viramontes, dass ein im Auto des Opfers gefundener Hinweis zum Mörder führen kann.
In den Wäldern von Texas wird eine 17-Jährige ermordet aufgefunden. Jemand hat ihr in den Hinterkopf geschossen. Ein junger Mann meldet sich bei der Polizei und gibt sich als Augenzeuge aus. Die zuständigen Ermittler zweifeln am Wahrheitsgehalt der Geschichte, die er erzählt, und sind schockiert über den ungewöhnlichen Deal, den er mit der Staatsanwaltschaft aushandelt.
Wieder einmal liegt von staatlicher Seite die Forderung vor, das Budget für die Polizeiarbeit entscheidend zu kürzen. Auch lautstarke Proteste aus den Reihen der Polizei scheinen die drohende Finanzmisere nicht mehr aufhalten zu können. Crockett und Tubbs werden auf unerwartet dramatische Weise mit den Folgen dieser Einschränkungen konfrontiert, als sie nach den Kürzungsbeschlüssen von Stevens, einem knallharten Cop, entführt werden. Stevens hat sich mit einer Gruppe radikaler Gesetzeshüter zusammengetan, die das Ziel verfolgen, dem Polizeiapparat wieder zu größerer Machtfülle, besserer Waffen-Ausrüstung und weitreichenderen Befugnissen zu verhelfen. Von Crocketts und Tubbs' überaus erfolgreichen Ermittlungseinsätzen beeindruckt, will die radikale Gruppe die beiden Vice-Cops zum Einstieg in die 'Interessensgemeinschaft' bewegen. Zum Schein gehen Crockett und Tubbs auf das Angebot von Stevens und seinen Männern ein. Schon bald wird klar, dass die radikale Gruppe auch vor Gewaltverbrechen und Drogenhandel nicht zurückschreckt, um ihrem Anliegen zum Erfolg zu verhelfen. Bei dem Versuch, die machthungrigen und skrupellosen Cops zu enttarnen, geraten Crockett und Tubbs in Lebensgefahr.
Crockett und sein Kollege Switek untersuchen eine Reihe brutaler Morde. Unter den Opfern ist auch ein älteres Ehepaar, beide ehemalige KZ-Häftlinge. Die Cops lassen sich in eine Neonazi-Organisation einschleusen. Deren Anführer fasst Vertrauen zu Crockett.
In einem Hotelzimmer in Mobile wird eine 21-jährige Frau von einem mysteriösen Besucher erschossen. In Gwinnett County wird ein 42-Musikproduzent in seiner Wohnung von Kugeln durchlöchert aufgefunden. War der Täter ein Wahnsinniger?
Ein junger Vater wird in Atlanta von seiner Freundin in seinem eigenen Haus tot aufgefunden. Als die Polizei den Mörder schnappt, erlebt sie eine Überraschung. In Tulsa suchen die Ermittler nach dem Motiv des Mörders eines Teenagers.
Die Leiche einer 20-jährige Frau wird nur wenige Kilometer von ihrem Haus entfernt gefunden, mit einer Schusswunde im Kopf. Jahre vergehen ohne Beweise oder Hinweise, bis der Fall durch moderne Technologie aufgeklärt werden kann. / Eine tödlich verletzte Frau wählt mit letzter Kraft den Notruf. Ihr Ehemann (der die Scheidung will, die sie ihm nicht gewährt) wird von der Polizei unter die Lupe genommen. Aber er behauptet, er habe ein Alibi.
Wendy Simms und Hodges treffen sich zufällig auf einer Science-Fiction-Messe, als am Messestand der Produktionsfirma von "Astro Quest Redux" die Leiche von Jonathan Danson gefunden wird. Danson hatte - sehr zum Missfallen der eingefleischten "Astro Quest"-Gemeinde - damit begonnen, die alten Astro Quest-Folgen neu zu verfilmen. Schnell stellt Langstons Team fest, dass der Tote es meisterhaft verstanden hatte, sich jede Menge Feinde zu machen. Im DVD-Player des Messestandes finden sie ein Video, in dem Danson geköpft wird und auf seinem Laptop entdeckt Riley einen ganzen Katalog an Fotos, die Danson mit verschiedenen Frauen beim Sex zeigen. So gerät auch Dansons Produzentin Melinda Carver in den Kreis der Verdächtigen, da sie ihre gesamten Ersparnisse für ihn geopfert hat und eine Liebesbeziehung mit ihm unterhielt. Doch da die Mordwaffe immer noch nicht gefunden ist, tappen die Ermittler weiterhin im Dunkeln. In der tödlichen Wunde von Jonathan Danson endeckt Hodges silbrige Metallpartikel gefunden, die ihn schließlich auf eine geniale Idee bringen.
Ein besonderer Fall ruft die besten Kopfgeldjäger der USA zusammen. Sie sollen die angebliche Industriespionin Rikki Yeager aufspüren, die einen neuartigen Mikrochip gestohlen haben soll. Der unbekannte Auftraggeber hat eine Belohnung von zehn Millionen Dollar auf Yeager ausgesetzt. Dieser Anreiz bringt die Kopfgeldjäger dazu, auch sehr fragwürdige Methoden anzuwenden, um die Frau zu finden. Allerdings macht es diese den Männern nicht gerade leicht.
Reno gelingt es als erster, die gesuchte Rikki Yeager aufzuspüren. Die junge Frau, die einen Mikrochip gestohlen haben soll, ist in Mexiko untergetaucht. Doch die Übergabe der Frau gelingt Reno nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hat: Die anderen Kopfgeldjäger setzen alles daran, das Vorhaben zu stören. Doch dann beginnt Reno, an der Schuld Yeagers zu zweifeln und es stellt sich tatsächlich bald heraus, dass Yeager den Mikrochip nicht gestohlen hat. Ted Bronson, der Auftraggeber der Kopfgeldjäger, hat ganz andere Motive, die junge Frau zu fassen.
Ein beliebtes Ehepaar wird bei einer Schießerei aus dem Hinterhalt brutal ermordet. Die Augenzeugin des Verbrechens ist die zehnjährige Tochter des Paares. Sie ist das einzige, was den Verdächtigen mit dem Verbrechen in Verbindung bringt.
In Miami wird ein Immigrant aus Honduras erstochen aufgefunden. Dessen Bruder ist der Ansicht, dass es sich um einen Selbstmord handelt. Doch bald deutet alles auf ein Gewaltverbrechen hin, und der Bruder gerät in den Fokus der Ermittler.
Catherine wird mit den Anfängen ihrer Polizeiarbeit konfrontiert: Damals hatte der 91-jährige Thomas Harrot in seinem Haus einen Einbrecher entdeckt. Als die Polizei wenig später eintraf, lag der alte Mann ermordet auf dem Boden. Catherine konnte den Täter - Jeremy Kent - zwar überführen, die Beweislage war allerdings recht dürftig: Sie hatte nur einen Fingerabdruck auf dem Stein, mit dem Jeremy Kent die Fensterscheibe eingeworfen hatte. Jeremy Kent wurde zu lebenslanger Haft verurteilt und nutzt im Gefängnis die Zeit, um sich juristisch weiterzubilden. Jetzt, 18 Jahre später, beantragt er eine Neuaufnahme des Verfahrens. Catherine wittert Ungemach und setzt alles daran, um ihre Erkenntnisse von damals zu untermauern. Die alten, eingelagerten Beweismittel werden erneut untersucht und Catherine macht sich gemeinsam mit Langston auf zum Tatort, um erneut nach der damals nicht aufgefundenen Tatwaffe zu suchen. Langston gelingt es, einen damals sichergestellten Schuhabdruck neu zu interpretieren und so finden die beiden tatsächlich in einem Baum auf dem Nachbargrundstück die Tatwaffe: einen Schreinerhammer. Archie Johnson nimmt sich die Tonbandaufzeichnung der Notrufzentrale vor und kann ein Motorengeräusch isolieren, das offensichtlich von dem Fluchtfahrzeug des oder der Mörder stammt. Allerdings sind die neu gefundenen Erkenntnisse nicht dazu geeignet, Catherines These zu unterstützen: Die Fingerabdrücke auf dem Hammer scheinen nicht von Jeremy Kent zu stammen und das Motorengeräusch des Fluchtfahrzeuges passt nicht zu Jeremy Kents Auto. Ist Catherine ein Fehler bei ihren Ermittlungen unterlaufen, sitzt ein Unschuldiger hinter Gittern? Noch ahnt niemand, dass der Fall eine überraschende Wende nehmen wird.
Reynhard Sinaga wurde 2018 wegen 159 Sexualdelikten, darunter über 139 Vergewaltigungen, verurteilt. Seine Opfer waren meist heterosexuelle Männer. Die Dokumentation berichtet über die Ermittlungen gegen den Serienvergewaltiger und den größten Vergewaltigungsfall in der britischen Rechtsgeschichte. Sexuelle Gewalt gegen Männer gehört nach wie vor zu den Verbrechen, die am seltensten zur Anzeige gebracht werden.
Nur acht Jahre, nachdem der Serienmörder Ted Bundy Seattle in Angst und Schrecken versetzt hat, treibt ein neuer Killer sein Unwesen in der Gegend. Seine Opfer: junge, verletzliche Ausreißer und Prostituierte - manche von ihnen sind erst 15 Jahre alt. Erst erwürgt der Täter sie und entsorgt die Leichen schließlich im Washingtoner Nirgendwo. Fortan geht die Polizei jedem Hinweis zum "Green River Killer" - den Orten seiner ersten Taten - nach.
In einem Hotelzimmer in Mobile wird eine 21-jährige Frau von einem mysteriösen Besucher erschossen. In Gwinnett County wird ein 42-Musikproduzent in seiner Wohnung von Kugeln durchlöchert aufgefunden. War der Täter ein Wahnsinniger?
Ein junger Vater wird in Atlanta von seiner Freundin in seinem eigenen Haus tot aufgefunden. Als die Polizei den Mörder schnappt, erlebt sie eine Überraschung. In Tulsa suchen die Ermittler nach dem Motiv des Mörders eines Teenagers.
Reynhard Sinaga wurde 2018 wegen 159 Sexualdelikten, darunter über 139 Vergewaltigungen, verurteilt. Seine Opfer waren meist heterosexuelle Männer. Die Dokumentation berichtet über die Ermittlungen gegen den Serienvergewaltiger und den größten Vergewaltigungsfall in der britischen Rechtsgeschichte. Sexuelle Gewalt gegen Männer gehört nach wie vor zu den Verbrechen, die am seltensten zur Anzeige gebracht werden.
Nur acht Jahre, nachdem der Serienmörder Ted Bundy Seattle in Angst und Schrecken versetzt hat, treibt ein neuer Killer sein Unwesen in der Gegend. Seine Opfer: junge, verletzliche Ausreißer und Prostituierte - manche von ihnen sind erst 15 Jahre alt. Erst erwürgt der Täter sie und entsorgt die Leichen schließlich im Washingtoner Nirgendwo. Fortan geht die Polizei jedem Hinweis zum "Green River Killer" - den Orten seiner ersten Taten - nach.
Catherine wird mit den Anfängen ihrer Polizeiarbeit konfrontiert: Damals hatte der 91-jährige Thomas Harrot in seinem Haus einen Einbrecher entdeckt. Als die Polizei wenig später eintraf, lag der alte Mann ermordet auf dem Boden. Catherine konnte den Täter - Jeremy Kent - zwar überführen, die Beweislage war allerdings recht dürftig: Sie hatte nur einen Fingerabdruck auf dem Stein, mit dem Jeremy Kent die Fensterscheibe eingeworfen hatte. Jeremy Kent wurde zu lebenslanger Haft verurteilt und nutzt im Gefängnis die Zeit, um sich juristisch weiterzubilden. Jetzt, 18 Jahre später, beantragt er eine Neuaufnahme des Verfahrens. Catherine wittert Ungemach und setzt alles daran, um ihre Erkenntnisse von damals zu untermauern. Die alten, eingelagerten Beweismittel werden erneut untersucht und Catherine macht sich gemeinsam mit Langston auf zum Tatort, um erneut nach der damals nicht aufgefundenen Tatwaffe zu suchen. Langston gelingt es, einen damals sichergestellten Schuhabdruck neu zu interpretieren und so finden die beiden tatsächlich in einem Baum auf dem Nachbargrundstück die Tatwaffe: einen Schreinerhammer. Archie Johnson nimmt sich die Tonbandaufzeichnung der Notrufzentrale vor und kann ein Motorengeräusch isolieren, das offensichtlich von dem Fluchtfahrzeug des oder der Mörder stammt. Allerdings sind die neu gefundenen Erkenntnisse nicht dazu geeignet, Catherines These zu unterstützen: Die Fingerabdrücke auf dem Hammer scheinen nicht von Jeremy Kent zu stammen und das Motorengeräusch des Fluchtfahrzeuges passt nicht zu Jeremy Kents Auto. Ist Catherine ein Fehler bei ihren Ermittlungen unterlaufen, sitzt ein Unschuldiger hinter Gittern? Noch ahnt niemand, dass der Fall eine überraschende Wende nehmen wird.
Wieder einmal liegt von staatlicher Seite die Forderung vor, das Budget für die Polizeiarbeit entscheidend zu kürzen. Auch lautstarke Proteste aus den Reihen der Polizei scheinen die drohende Finanzmisere nicht mehr aufhalten zu können. Crockett und Tubbs werden auf unerwartet dramatische Weise mit den Folgen dieser Einschränkungen konfrontiert, als sie nach den Kürzungsbeschlüssen von Stevens, einem knallharten Cop, entführt werden. Stevens hat sich mit einer Gruppe radikaler Gesetzeshüter zusammengetan, die das Ziel verfolgen, dem Polizeiapparat wieder zu größerer Machtfülle, besserer Waffen-Ausrüstung und weitreichenderen Befugnissen zu verhelfen. Von Crocketts und Tubbs' überaus erfolgreichen Ermittlungseinsätzen beeindruckt, will die radikale Gruppe die beiden Vice-Cops zum Einstieg in die 'Interessensgemeinschaft' bewegen. Zum Schein gehen Crockett und Tubbs auf das Angebot von Stevens und seinen Männern ein. Schon bald wird klar, dass die radikale Gruppe auch vor Gewaltverbrechen und Drogenhandel nicht zurückschreckt, um ihrem Anliegen zum Erfolg zu verhelfen. Bei dem Versuch, die machthungrigen und skrupellosen Cops zu enttarnen, geraten Crockett und Tubbs in Lebensgefahr.
Crockett und sein Kollege Switek untersuchen eine Reihe brutaler Morde. Unter den Opfern ist auch ein älteres Ehepaar, beide ehemalige KZ-Häftlinge. Die Cops lassen sich in eine Neonazi-Organisation einschleusen. Deren Anführer fasst Vertrauen zu Crockett.
Ein besonderer Fall ruft die besten Kopfgeldjäger der USA zusammen. Sie sollen die angebliche Industriespionin Rikki Yeager aufspüren, die einen neuartigen Mikrochip gestohlen haben soll. Der unbekannte Auftraggeber hat eine Belohnung von zehn Millionen Dollar auf Yeager ausgesetzt. Dieser Anreiz bringt die Kopfgeldjäger dazu, auch sehr fragwürdige Methoden anzuwenden, um die Frau zu finden. Allerdings macht es diese den Männern nicht gerade leicht.
Reno gelingt es als erster, die gesuchte Rikki Yeager aufzuspüren. Die junge Frau, die einen Mikrochip gestohlen haben soll, ist in Mexiko untergetaucht. Doch die Übergabe der Frau gelingt Reno nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hat: Die anderen Kopfgeldjäger setzen alles daran, das Vorhaben zu stören. Doch dann beginnt Reno, an der Schuld Yeagers zu zweifeln und es stellt sich tatsächlich bald heraus, dass Yeager den Mikrochip nicht gestohlen hat. Ted Bronson, der Auftraggeber der Kopfgeldjäger, hat ganz andere Motive, die junge Frau zu fassen.