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Die junge Zooangestellte Sonja wird von ihrem Freund und Kollegen Jens verlassen. Die psychisch labile Frau rastet aus. Sie liebt Jens abgöttisch und in ihrer übersteigerten Eifersucht befürchtet sie, dass er zu seiner nach einem Unfall gelähmten Exfreundin Conny zurückkehren will. Und damit nicht genug: Sie droht damit, sich und das sich in ihrer Obhut befindliche Kragenbärbaby Gustav umzubringen, wenn Jens nicht seine Meinung ändert. Nun ist Gustav erst eine Woche alt und schon der erklärte Liebling der Stadt Köln. Natürlich hofft man auf den Knut-Effekt, heißt Tourismus und Presseaufmerksamkeit, und insofern wäre es schon mehr als blöd, wenn ausgerechnet Gustav etwas zustoßen würde. Jens alarmiert Sophie, weil sie die einzige Polizistin ist, die er kennt und der er vertraut. Die beiden waren früher mal ein Paar. Jens hat Sophie damals für Conny verlassen, er ist ein notorischer Fremdgänger. Parallel fahren Dietmar und Bärbel ebenfalls nach Köln, einerseits, weil sie neugierig sind, wie ihre Chefin sich in der Großstadt macht, andererseits, weil sie ihr helfen wollen. Das Revier "leitet" in der Zwischenzeit Zielonka jr., der endlich von seinem Kanada-Aufenthalt zurückgekehrt ist und plant, sich wieder ganz in Hengasch niederzulassen.
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Als Sophies Vater einen Herzinfarkt erleidet, erfährt sie nicht nur, dass es um seine Gesundheit nicht gut bestellt ist, sondern auch, dass der alte Sturkopf hinter ihrem Rücken das alte Forsthaus in Hengasch gekauft hat. Damit ist klar: Sophie bleibt! Weil Vater Hannes auf die geplante Reha pfeift und Sophie mitten im Umzug ins Forsthaus und in einem neuen Fall steckt, akzeptiert sie zähneknirschend, dass Hannes Heike Schäffer als Hilfe engagiert. Nachdem Sophie ihren Vater versorgt weiß, konzentriert sie sich ganz auf den Mord an Maler Sieben, der erschlagen wurde. Siebens langjährige Haushälterin Helene, die den Mörder noch kurz gesehen hat, glaubt an einen Rachemord. Bärbel findet derweil heraus, dass das Erbe des Malers an eine Stiftung für Behinderte geht. Dort erfährt Sophie, dass Sieben einen unehelichen Sohn hat: Max ist Autist und hat auffällige Ähnlichkeit mit dem beschriebenen Mörder. Doch warum sollte Max seinen Vater töten? Währenddessen entdecken die polnischen Umzugshelfer einen alten Stahlschrank im Keller. Hannes kann kaum erwarten nachzusehen, was sich darin befindet und spannt Heike für die Schatzsuche ein. Sophie platzt der Kragen. Neues Personal muss her: Danuta aus Polen soll es richten.
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Neues für Verbraucher
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Der Verlust eines geliebten Menschen zerreißt nicht nur die Seele, sondern kann auch das Herz selbst zum Stillstand bringen. Das sogenannte Broken Heart Syndrom ist mehr als ein Bild für Trauer - es ist eine reale Erkrankung, bei der seelischer Schmerz körperlich spürbar wird. Der Film erzählt die Geschichte eines Menschen, der zwischen Klinik, Erinnerungen und der Suche nach Halt einen Weg findet: von der Lähmung durch den Schock hin zu ersten zarten Schritten der Heilung. Ein berührendes Porträt darüber, wie eng Herz und Seele miteinander verbunden sind.
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Das Magazin berichtet über Ereignisse und Menschen in Berlin und Brandenburg. Erzählt werden Geschichten über Land und Leute, aber auch die Einheimischen selbst kommen hier zu Wort.
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mit rbb24, Sport und Wetter