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Stress bei den Verkehrsbetrieben: Die Telefone stehen nicht still und Katja Brückners Kollegin Dori Sander explodiert, weil Kollege Gerber nicht rechtzeitig für Ersatz gesorgt hat. Dabei bricht sie mit heftigen Bauchschmerzen zusammen. Katja ruft den Notarzt. In der Sachsenklinik will sich Dori nicht untersuchen lassen. Schließlich haben sich die Beschwerden verflüchtigt. Doch Dr. Roland Heilmann und Dr. Maria Weber bestehen auf einer Untersuchung und entdecken einen Mesenterialinfarkt, einen der gefährlichsten Notfälle in der Medizin überhaupt. In einer Notoperation kann das Schlimmste vorerst abgewendet werden, doch es bleibt die Frage, warum eine so junge Frau einen Darminfarkt hat. Miriam Schneider erwartet den Besuch ihrer Mutter Linda. Miriams Freundin Rieke sieht darin eine gute Gelegenheit, sie endlich einmal kennenzulernen. Doch die erste Begegnung der beiden steht unter dem denkbar schlechtesten Stern. Rieke fährt Linda nämlich versehentlich mit dem Fahrrad an.
Juri Waller und Marlene Steffens sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Kieler Institut für Unterwasserarchäologie. Sie haben Hinweise auf einen Teil der napoleonischen Kriegskasse aus dem Jahr der Völkerschlacht im Westbruch entdeckt. Als sie den Schatz bergen wollen, kommt es zu einem Tauchunfall, bei dem Juri sich einen Pneumothorax zuzieht, eine lebensgefährliche Verletzung. Er muss von Marlene wiederbelebt werden. In der Sachsenklinik wird er erfolgreich stabilisiert. Doch er ist wütend auf seine Kollegin und langjährige Freundin Marlene. Sie hat die Koordinaten an den betreuenden Professor geschickt und der, so vermutet Juri, wird sich die Entdeckung unter den Nagel reißen. Marlene will deshalb den Fund für Juri und sich sichern. Dabei geht sie ein hohes Risiko ein, denn sie leidet an einer Gehörgangsentzündung, einem sogenannten Taucherohr. Gerade einmal fünf Wochen liegt die Einschulung von Max Brentano zurück und schon löst er die Matheaufgaben seines großen Bruders Oskar. Arzu und Philipp erkennen, dass Max wohl hochbegabt ist.
Der Ableger der Serie "In aller Freundschaft" dreht sich um den Alltag im Erfurter Johannes-Thal-Klinikum. Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schicksale der Patienten.
Muskelpaket Arnold hat sich gerade gehäutet. Jetzt hat das Anakonda-Männchen so richtig Hunger. Trotzdem achtet Tierpfleger Thomas auf die Linie der Würgeschlage: Alle zwei Wochen gibt's drei Ratten - inklusive Nachschlag. Einmal pro Woche wird das Seelöwen-Becken gereinigt. 270.000 Liter Wasser werden dafür abgelassen und wieder aufgefüllt - ein Tag voller Arbeit für Tierpfleger Stefan. Kollegin Lesley hält währenddessen die Seelöwen im Innengehege mit Brot und Spielen bei Laune. Im Südamerika-Revier steht Pediküre für Alpakas auf dem Programm. Jungtier Gizmo bekommt zum ersten Mal die Hufe geschnitten. Aber dazu muss das Tierpflegerteam um Carina ihn erst einmal fangen.
Die dritte Reise führt nach Oberschwaben. Auf dem Bio-Hof von Anna Pröbstle und ihren Brüdern Johannes und Lorenz dreht sich alles um Artenvielfalt. Wildblumen spielen eine entscheidende Rolle rund um Ackerbau und Rinderzucht. Mit Wildblumen hat Anna auch ein neues Standbein aufgebaut: die Floristik. Die studierte Kulturwissenschaftlerin und Landwirtin kombiniert Wildblüten und Schnittblumen aus eigenem Bioanbau zu prächtigen Sträußen, Kränzen und Gestecken. Ein weiterer Betriebsschwerpunkt ist der Anbau von Urgetreide - wie die alten Dinkelsorten Oberkulmer Rotkorn, Emmer und Einkorn. Mit ihrem Menü stellt Anna ihren Gästen die Artenvielfalt ihres Hofs vor - alle Gerichte sind garniert mit Blüten. Es gibt: Linsen-Schiffchen mit Ziegenkäse, geschichtetes Rind auf Peperonata mit Rosmarin-Honig-Schupfnudeln und ein Honig-Mousse an karamellisiertem Wildobst mit "Kracherle".
Eigentlich wollte ein junges Pärchen beim nachhaltigen Duisburger Start-Up "Green Sleeper" im Naturschutzgebiet eine romantische Nacht unter freiem Himmel verbringen. Doch sie werden ausgeraubt und dann noch bei der Verfolgung des Täters schwer verletzt! WaPo-Chefin Kruppka bittet ihre Truppe, diesen Fall außerhalb der Reihe zu übernehmen. Nicht ganz uneigennützig, denn das Scheitern des Jungunternehmens könnte einigen ihr nahestehenden Investoren mächtige finanzielle Einbußen bescheren. Jäger vermutet hinter dem Anschlag Sabotage. Aber wer könnte ein Interesse daran haben, das Unternehmer-Ehepaar Jonas und Lutz Hausmann in den Ruin zu treiben? Um das herauszufinden, checken Arda und Frank undercover ein, nicht ahnend, dass für sie das "Honeymoon"-Paket gebucht wurde. Während sich die beiden mit einer Überdosis Romantik konfrontiert sehen, verfolgt Lena eine heiße Spur.
Der verwitwete Unternehmer Karl Ravinski will die Zukunft seiner Küchenmöbelfabrik durch die Fusion mit einer mallorquinischen Firma sichern. Auf der Insel wird er von dem Makler Freiberg hingehalten, während ihn seine Assistentin Cora Talheim sehr zuvorkommend umsorgt. Ravinskis ungutes Gefühl bestätigt sich, als sie ihm gesteht, dass sie für den Betrüger Freiberg nur den Lockvogel gespielt hat. Der Unternehmer ist jedoch von Coras Courage und ihrem Charme so angetan, dass er sich Hals über Kopf in sie verliebt. Es stört ihn nicht, dass sie sich als Callgirl entpuppt. Zurück in München, lässt er nichts unversucht, um sie zu einem Wiedersehen zu überreden. Cora reagiert darauf sehr kühl, denn ihr Job hat sie sehr misstrauisch gegenüber den Männern und der Liebe gemacht. Erst als sie spürt, dass Ravinski es wirklich ernst meint, nimmt sie seinen spontanen Heiratsantrag an. Damit stößt Ravinski seine Kinder vor den Kopf. Beim Familientreffen bekommt Cora die eisige Verachtung seiner Tochter Hella und ihres Mannes Jochen zu spüren. Auch Felix, der noch unter einem Drogenentzug leidet, und dessen Frau Elsa sowie die beiden Hausangestellten Rosine und Paul lehnen Cora ab. Nur Ravinskis Lieblingstochter Irene schätzt Coras Wagemut und freundet sich mit ihr an. Noch bevor Cora die Gelegenheit hat, sich mit der feindlichen Umgebung zu arrangieren, stirbt Ravinski plötzlich an Herzversagen. Nun brechen die Konflikte hinter der heilen Fassade der erfolgreichen Familie offen aus. Während eines Ausritts mit Irene entgeht Cora nur knapp einem Mordanschlag. Kommissar Graf stößt bei den Ermittlungen auf düstere Geheimnisse und erhält unverhofft gleich zwei Mordgeständnisse - aber auch einen guten Grund, um trotzdem niemanden festzunehmen.
mit Sport
Ein verwirrter, älterer Mann, der nur mit einem Bademantel bekleidet ist, wird in die Notaufnahme des Johannes-Thal-Klinikums eingeliefert. Offenbar ist er gestürzt und hat Schmerzen im Arm. Dr. Marc Lindner und Dr. Julia Berger diagnostizieren eine Ellenbogenfraktur, die operiert werden muss. Zur Verwunderung der Ärzte kann sich der Mann weder an das Geschehene erinnern, noch hat er Ausweisdokumente dabei. Als Florian Osterwald von dem Patienten hört, kommt ihm ein schockierender Verdacht: Sein an Alzheimer erkrankter Vater ist seit heute Morgen verschwunden ... Nach einem Mountainbike-Unfall wird Gesa Holsten total verdreckt und mit blauen Flecken übersät ins Johannes-Thal-Klinikum eingeliefert. Dr. Matteo Moreau stellt außerdem noch einen Bänderriss fest. Doch zur Verwunderung von Viktoria Stadler und Matteo schwärmt Gesa von ihrem Abenteuerausflug. Sie erklärt, dass sie als Standesbeamtin zwar tagtäglich den schönsten Tag Anderer erlebt, ihr eigenes Eheleben inzwischen aber ziemlich vorhersehbar geworden ist. Von Matteos Selbstbewusstsein inspiriert, versucht sie ihren eigenen Mann zu mehr Abenteuerlust anzutreiben, mit verheerenden Folgen ... Wolfgang Berger hat sein altes Eheversprechen herausgesucht, welches er für den großen Tag mit Hannah auffrischen will. Doch es fällt ihm schwer, die richtigen Worte zu finden. Prof. Dr. Karin Patzelt und Julia sind ihm auch keine große Hilfe. Und so holt er sich bei jemandem Unterstützung, der auf den ersten Blick eine eher überraschende Wahl ist.
Im Zoo gab es Nachwuchs bei den Roten Riesenkängurus. Der ist mittlerweile zehn Monate alt, aber noch weiß keiner, ob der kleine Hüpfer ein Junge oder ein Mädchen ist. Heute wird es spannend, denn das Jungtier bekommt seinen Chip. Gleichzeitig wollen Tierarzt Dr. Andreas Ochs und Reviertierpfleger Christian Möller prüfen, ob das Jungtier einen Beutel hat, sich also als ein Mädchen entpuppt. Im Tierpark haben die beiden Tierpflegerinnen Katrin Ansorg und Sabine Busse ein ordentliches Programm vor sich. Auf ihrer täglichen Tour im Greifvogelrevier legen sie 15 Kilometer mit dem Fahrrad zurück. Etwa 200 Vögel leben im Tierpark in 54 Volieren. Heute heißen die Stationen auf ihrer Runde: der Habichtskauz, die frechen Bergkarakaras und die Sekretäre. Abschiedsschmerz im Affenhaus: Die kleine Dianameerkatze Rhea ist gar nicht mehr so klein und soll heute ihr letztes Fläschchen bekommen. Ein besonderer Moment für Kurator Dr. Andreas Pauly und Tierpfleger Axel Oberländer, schließlich haben sie die Kleine mit der Flasche aufgezogen. Die beiden haben die Dianameerkatze sichtlich ins Herz geschlossen und entlassen sie mit etwas Wehmut in die Volljährigkeit. Außerdem in dieser Folge von "Panda, Gorilla & Co.": auf Frühstücksrunde bei den Affen, eine fleißige Elefantendame Anchali und ein gieriger Mohrenmaki namens Brutus.
Jan und Henry: Der Cowboy auf dem Motorboot
mit rbb24, Sport und Wetter
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Vor einhundert Jahren, zwischen den Weltkriegen, werden Fernreisen en vogue. Sie sind plötzlich ein gesellschaftliches Ereignis, keine Expedition mehr, wie noch Jahre zuvor. Ein neues Gefühl ist geboren - das Fernweh. Mit bisher unveröffentlichten Filmaufnahmen von Reisenden aus den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts - Fotografien von Bordfotografen und den Aufzeichnungen von Reiseschriftstellern zeichnet die zweiteilige Dokumentation eine Reise um den Globus nach. Richard Katz, Egon Erwin Kisch, Sofia Yablonska oder Joseph Roth veröffentlichten Berichte über ihre Weltreisen, ihre Sicht auf Moral und Sitten, Pass - und Zollkontrollen, Freuden und Erschwernisse einer Reise in die Ferne. Wie war Reisen damals, als der Tourismus in den Kinderschuhen steckte? Mit allen Gefahren, Unwägbarkeiten, aber auch ihrer Ruhe und Gelassenheit damals. Tipps aus Baedekers Reiseführern überraschen dabei ebenso wie die damalige Sicht auf die Welt: Der koloniale Blick auf den afrikanischen Kontinent oder der starke europäische Einfluss in Asien waren vor 100 Jahren "normal". Und wer damals durch Lateinamerika reisen wollte, musste entweder per Schiff um den Kontinent fahren oder mit der Eisenbahn über die Anden - Höhenkrankheit inklusive. Ein erstaunlicher, bewegender und authentischer Blick auf die Welt vor 100 Jahren und den Beginn eines Reisezeitalters, dass ohne Flugzeug, aber per Schiff und Bahn in vielen Dingen so ganz anders, in manchen aber auch schon genau so wie heute gewesen ist. Erzählt aus der Sicht derer, die damals diese Reisen unternommen haben. Die erste Folge führt von Leningrad über San Francisco nach Rio de Janeiro.
Vor einhundert Jahren, zwischen den Weltkriegen, werden Fernreisen en vogue. Sie sind plötzlich ein gesellschaftliches Ereignis, keine Expedition mehr, wie noch Jahre zuvor. Ein neues Gefühl ist geboren - das Fernweh. Mit bisher unveröffentlichten Filmaufnahmen von Reisenden aus den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts - Fotografien von Bordfotografen und den Aufzeichnungen von Reiseschriftstellern zeichnet die zweiteilige Dokumentation eine Reise um den Globus nach. Richard Katz, Egon Erwin Kisch, Sofia Yablonska oder Joseph Roth veröffentlichten Berichte über ihre Weltreisen, ihre Sicht auf Moral und Sitten, Pass - und Zollkontrollen, Freuden und Erschwernisse einer Reise in die Ferne. Wie war Reisen damals, als der Tourismus in den Kinderschuhen steckte? Mit allen Gefahren, Unwägbarkeiten, aber auch ihrer Ruhe und Gelassenheit damals. Tipps aus Baedekers Reiseführern überraschen dabei ebenso wie die damalige Sicht auf die Welt: Der koloniale Blick auf den afrikanischen Kontinent oder der starke europäische Einfluss in Asien waren vor 100 Jahren "normal". Und wer damals durch Lateinamerika reisen wollte, musste entweder per Schiff um den Kontinent fahren oder mit der Eisenbahn über die Anden - Höhenkrankheit inklusive. Ein erstaunlicher, bewegender und authentischer Blick auf die Welt vor 100 Jahren und den Beginn eines Reisezeitalters, dass ohne Flugzeug, aber per Schiff und Bahn in vielen Dingen so ganz anders, in manchen aber auch schon genau so wie heute gewesen ist. Erzählt aus der Sicht derer, die damals diese Reisen unternommen haben. Die zweite Folge führt von New York über Palästina bis zum Nordkap.
mit Sport
Die BOSS GP - eine der schnellsten Rennserien der Welt. Profis und Amateure kämpfen mit Formel 1, GP2 & Co. um den Sieg. Hier trifft wahre Leidenschaft auf Höllen-Kraft. Museumsfahrten sehen anders aus. Wir schauen den Piloten über die Schulter.
Eine Pioniertat prägt jahrzehntelang das Bild von Afrika und den Afrikanern und legt ab 1907 die fotografischen Grundlagen des Rassismus: die Reise des jungen Fotografen Robert Lohmeyer in die deutschen Kolonien Togo, Kamerun, Deutsch-Südwestafrika (Namibia) und Deutsch-Ostafrika (Tansania). Im Gepäck hat er die modernste Fotoausrüstung der damaligen Zeit. Er soll die Kolonien auf dem Höhepunkt des Imperialismus in Farbe fotografieren, um die Begeisterung der Bevölkerung für die fernen Besitzungen anzuregen. Es handelt sich um eine akribisch geplante PR-Aktion des Kaiserreichs. Die Bücher mit den Fotos erreichen riesige Auflagen. Noch heute werden die Bilder weiterverbreitet. Lohmeyers Fotos vermitteln das Bild eines "friedlichen Wilden" in einer paradiesischen Landschaft und einer kolonialen Idylle, die durch ihre Farbigkeit beim Betrachter ein Gefühl von Authentizität und Wahrhaftigkeit hervorruft, und deren Anspruch dem der heutigen Dokumentarfotografie entspricht. Ein Korrektiv gibt es nicht: Krieg, Krankheit, Hunger und Tod kommen in den Bildern Lohmeyers nicht vor. Auf der Basis unveröffentlichter schriftlicher Quellen und Fotografien folgt die Dokumentation Lohmeyers Reise und erzählt die Geschichte eines Kapitels der Pioniergeschichte der Fotografie und die Geschichte eines Propagandacoups des Imperialismus und Kolonialismus. Es ist auch die Erfindung Afrikas und des Rassismus in Farbe, dessen Auswirkungen bis heute spürbar sind.
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg, 1913, begab sich der "Afrikaforscher" und Filmregisseur Hans Schomburgk (* 1880 Hamburg, † 1967 Berlin) auf eine beispiellose Filmexpedition nach Westafrika, um in der damaligen deutschen Kolonie Togo in exotischem Dekor Abenteuer- und Dokumentarfilme zu drehen. Ihn begleitete die Schauspielerin Meg Gehrts (* 1891 Hamburg, † 1966 Berlin), die ihren Reisebericht 1915 veröffentlichte. Auf den Spuren der Filmemacher von damals mit ihrem "weißen Blick" reist Jürgen Ellinghaus und sein Filmteam an zahlreiche historische Drehorte im heutigen Togo und präsentiert in Vorführungen die in Togo nie zuvor öffentlich gezeigten Aufnahmen. Das togolesische Publikum ergründet dabei den historischen Kontext der Filmbilder und die Auswirkungen des Kolonialismus. Eine Reflexion über Geschichtsbilder und ihren Nachhall bis in die Gegenwart. Christoph Terhechte, der ehemalige Leiter des Dokumentarfilmfestivals DOK Leipzig,, schreibt über die historischen Aufnahmen: "'Togoland Projektionen' demonstriert auch, dass sie in Deutschland gebraucht werden, damit wir Verantwortung für unsere unter den Teppich gekehrte Geschichte übernehmen und dem eigenen Rassismus begegnen können - dem damaligen und dem heutigen."