Das hat Michael Kessler noch nicht erlebt: Diese Expedition wird sein extremstes Abenteuer! Auf über 2.000 Meter Höhe kämpft er sich bei frostigen Minusgraden 200 Kilometer über die Alpen. Statt Après Ski gibt's Schneesturm. Für Michael Kessler wird die Luft verdammt dünn, denn er reist ohne Sauerstoffgerät - nur mit einem kleinen Schlitten! Aber mit dem geht's nur bergab. Bergauf nutzt Michael Kessler Schneeschuhe, Pistenbullys, Lifte und Gondeln. Abseits der Pisten heißt es "durchbeißen". Der Abenteurer durchquert die wunderschön verschneite Bergwelt, vom schweizerischen Samnaun über das österreichische Ischgl, Galtür, die Bielerhöhe, Gaschurn, durchs Montafon nach Schruns und Vandans und durchs Silbertal über den Kristberg bis nach Langen am Arlberg.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Das Magazin in sorbischer Sprache
Drehbuchautor Marcus Hertneck und Regisseur Markus Imboden entwickeln die beliebte Alpensaga weiter, deren achter Film mehr als viereinhalb Millionen Zuschauer gesehen haben. In einer Gastrolle stößt die vielfach ausgezeichnete Martina Gedeck zu dem eingespielten Ensemble.
In "Kellergeschichten" steigen wir hinab in Räume, in denen sich Menschen ganz besondere Orte geschaffen haben. Dort können sie kreativ sein, spielen, sich mit anderen treffen und austauschen oder einfach nur Dinge sammeln. Wir sind in Kellern von Eisenbahnfreunden, Puppenspielern, Deckelsammlern sowie bei Star-Trek-Fans und Carrerabahn-Zockern.
In unserer Serie "Übern Tellerrand" begeben wir uns an den Rand von Brandenburg und schauen auf die andere Seite der Landesgrenze. Was ist in den Dörfern in Mecklenburg, Sachsen-Anhalt oder Sachsen so los, wie lebt es sich dort. Unsere Kompilationen aus den besten Wochenserien von DER TAG IN BERLIN & BRANDENBURG zeigen bewegende Geschichten von Menschen aus unserer Region. Menschen, die hier einfach nur hier leben, oder die anderen in Notlagen helfen, oder die in ihrer zweiten Lebenshälfte nochmal einen beruflichen Neustart gewagt haben. Aber auch Geschichten, wie Regionen mit dem Strukturwandel umgehen oder sich auf eine verändernde Natur einstellen.
Das Magazin berichtet über Ereignisse und Menschen in Berlin und Brandenburg. Erzählt werden Geschichten über Land und Leute, aber auch die Einheimischen selbst kommen hier zu Wort.
Nach einem schrecklichen Unfall befinden sich Paul und seine Mutter Claudia im Krankenhaus. Während Pauls Genesung rasch fortschreitet, liegt Claudia im Koma. Thomas verdächtigt den behandelnden Arzt einer unzureichenden Behandlung. Seine Schwester Andrea kümmert sich sehr um Thomas und vermittelt einen ehemaligen Schulkollegen und berühmten Arzt, Dr. Winkler, der sich auch eine Meinung zu Claudias Zustand und Behandlung bilden soll. Bürgermeister Ressler steht das Wasser wirtschaftlich bis zum Hals, Georg Plattner zieht die Schlinge enger und deutet gegenüber Hedwig eine erneute Kandidatur als Bürgermeister an. Gourmetkritiker Seibel wirbt um Edina und Fabian. Die Familie beschließt, die beiden ziehen zu lassen, damit wieder Friede im Hause Stickler herrscht. Der Gasthof wird vorübergehend geschlossen. Trotz der großen emotionalen Belastung hält Thomas alles zusammen. Er gewinnt Gottfried für eine zwischenzeitliche Leitung der Geschäfte von Claudias Weingut. Der Gehirnspezialist aus Berlin, Dr. Winkler, bestätigt den kritischen Zustand von Claudia. Schließlich, nach einem notwendigen Eingriff, stirbt die geliebte Frau vor Thomas' Augen. Die Erschütterung ist grenzenlos.
Mit einem PS auf Du und Du. Diesem Satz haben sich 1964 viele Berliner verschrieben. Reiten als Freizeithobby ist auf dem besten Wege, ein Volkssport zu werden, ist längst kein exklusiver Sport mehr, der eine besonders dicke Brieftasche erfordert. Für einen gelegentlichen Ausritt muss man nicht zwingend sein eigenes Pferd im Stall halten. In den Reitschulen kann man sich seine Rosinante stundenweise mieten und den Reitlehrer praktischerweise gleich mit dazu. Den Reitsport allen Teilen der Bevölkerung zugänglich zu machen ist das Ziel der örtlichen Reitervereine. Wer im Stall bei der Pflege mitzumachen bereit ist, dem entstehen neben dem Monatsbeitrag keine weiteren Kosten. Rappen und Schimmel, in schwarz und in weiß.
Eifelwirtin Toni Janssen und ihre Mutter Heidi führen die Kupferkanne wieder im Zweierteam. Während Heidis Pension auf Hochtouren läuft, möchte Toni bei ihrem frisch renovierten Landgasthof ein paar Gänge herunterschalten. Der neue Name "Kupferkännchen" soll für ein weniger ambitioniertes Konzept stehen: Hausmannskost für die Kneipengäste. Höchste kulinarische Ansprüche bringt jedoch ihr neuer Koch Sebastian Holtmann mit. Er hat nicht nur einiges auf der Pfanne, sondern tritt auch überaus selbstbewusst auf. Dass Sebastian am liebsten gleich unter seinem Namen wiedereröffnen möchte, erstaunt Toni schon mächtig. Überraschend ist für sie auch die Begegnung mit ihrem Vater Kurt, der seine Familie vor 33 Jahren verlassen hat und nun auf der Straße lebt. Heidi reagiert verärgert, als Toni nichtsahnend ihren Vater anschleppt, den sie zufällig im Auto mitgenommen hat. Und Toni könnte austicken, dass sie auf diesem Weg ihren Papa kennenlernt. Jetzt lässt sie ihre zerstrittenen Elternteile nicht aus der Pflicht: Keine Ausflüchte - sie will die ganze Geschichte hören. Während Kurt zu seinen Fehlern steht, zeigt sich Heidi wenig auskunftsfreudig. Zwar lässt sie kein gutes Haar an dem verantwortungslosen Drückeberger. Aber auch Heidi hat nicht alles richtig gemacht.
Die Möbelrestauratorin Alex Stapleton hat einen Traum: Sie möchte in London ein eigenes Geschäft aufmachen. Doch dafür braucht sie Geld. So kehrt die nach dem Tod ihres Mannes alleinerziehende Mutter gemeinsam mit ihrem Sohn David an den Ort ihrer Kindheit zurück: Das beschauliche Dorf in Wales hat sich kaum verändert, auch ihre kauzige Tante Margret führt noch immer den kleinen Gemischtwarenladen, in dem alles zu bekommen ist. Alex plant, sich mit dem Verkauf des alten Cottages ihrer verstorbenen Großeltern finanziell zu sanieren. Doch der Makler winkt ab: zu klein, zu baufällig, kein Interesse. Währenddessen hat sich die Ankunft der jungen Frau auch im Dorf herumgesprochen. Der wohlhabende Gutsbesitzer James Belbroughton macht sich große Hoffnungen, mit seiner damaligen Jugendfreundin eine gemeinsame Zukunft aufzubauen, und umwirbt sie nach Kräften. Auch Michael Lloyd Glynn, gelernter Dachdecker, engagierter Naturschützer und Bürgermeister des Ortes, hat bald ein Auge auf die attraktive Besucherin geworfen, die sich seiner Ausstrahlung ebenfalls nur schwer entziehen kann. Es dauert nicht lange, bis zwischen den beiden eine tiefe Zuneigung entsteht. Als Alex jedoch herausfindet, dass Michael mit der Fernsehmoderatorin Sarah Gladestry verlobt ist, zieht sie sich enttäuscht von ihm zurück. Diesen Konflikt nutzt der wenig vertrauenswürdige Glücksritter Sam Morgan für seine Zwecke aus. Er vermutet wertvolle Goldvorkommen auf dem Grundstück des Cottages und will Alex dazu drängen, diese in großem Stil abbauen zu lassen. Für sie wäre dies die finanzielle Rettung. Michaels Pläne, einen großen Naturpark zu errichten und das Gebiet vor drohender Zerstörung zu bewahren, würden damit jedoch durchkreuzt. So steht Alex vor einer schweren Gewissensentscheidung, die nicht nur ihre Zukunft, sondern auch die der idyllischen walisischen Gemeinde für immer verändern könnte.
Dr. Mikko Rantala fiebert einer spektakulären Prothesen-OP entgegen, die er mit Dr. Elly Winter durchzuführen hofft. Auch Dr. Ilay Demir aus der Sachsenklinik ist eigens zu dieser seltenen Operation aus Leipzig an das Johannes-Thal-Klinikum nach Erfurt gekommen. Die Patientin Melissa Recker ist seit einem Autounfall mit ihrem Ehemann Joel Recker nicht nur fast blind, sie hat auch ihre rechte Hand verloren. Nun soll sie eine bionische Prothese bekommen, mit der sie eine ganz neue Selbstständigkeit erlangen könnte. Melissa und ihr Mann sind aufgeregt und vorfreudig. Doch dann ist es Joel, der schon vor der Ankunft, während er vor dem Klinikum mit jemandem telefoniert, völlig unvermittelt zusammenbricht. Und das soll nicht der einzige Schock für Melissa bleiben. Der Grund seines Telefonats fördert gleich mehrere erschreckende Überraschungen zutage ... Welches Geheimnis hat Joel Recker vor seiner Frau? Dr. Matteo Moreau traut sich nicht mehr in sein Auto zu steigen, seitdem ein Mann ihm vor die Räder gelaufen ist. Den Arbeitsweg bewältigt er jetzt mit dem Fahrrad, womit er Dr. Marc Lindner täglich zum Schmunzeln bringt. Marc und Florian vermuten bei Matteo eine posttraumatische Belastungsstörung, die ihn von den morgendlichen Fahrten mit seinem Oldtimer abhält. Als sie mitbekommen, dass Matteo auch noch an einem unkontrollierbaren Zittern der Hände leidet, erhärtet sich ihr Verdacht. Wolfgang Berger bittet Prof. Dr. Karin Patzelt, sich um eine Gruppe Medizinstudenten zu kümmern. Gutmütig willigt Karin ein und begrüßt die Gruppe der Nachwuchsmediziner am Johannes-Thal-Klinikum. Schnell wird ihr jedoch klar, dass die jungen und noch unerfahrenen Studenten ihr viel Energie abverlangen werden. Und so geht Wolfgang davon aus, dass Karin nach dem Tag erst einmal keine Studenten mehr sehen will. Doch da hat er nicht mit Karin gewettet! Die hat nämlich eine Idee.
Die 16-jährige Gesine verletzt sich bei einem Fahrradsturz und wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Sie ist in der 26. Woche schwanger. Gesine lebt in einem Kinderdorf und will vom Erzeuger des Kindes nichts wissen. Das taffe Mädchen traut sich zu, nach dem Abitur zu studieren und das Kind allein großzuziehen. Nachdem Gesines Verletzungen behandelt wurden, stellt Dr. Lucia Böhm fest, dass das Baby eine Fehlbildung hat, die noch im Mutterleib operiert werden muss. Max Brentano möchte unbedingt ein Autogramm des Astronauten Adam Birken. Er taucht heimlich in der Klinik auf und sieht, dass Adam sehr unter seiner aktuellen Situation leidet. Max' kindlich pragmatische Sicht auf die dramatische Lage gibt Adam neuen Mut und weist ihm einen Weg aus der Hoffnungslosigkeit.
Kallis Gute-Nacht-Geschichten: Kalli - Popstar
Klatsch und Tratsch sowie die aktuellsten Informationen über Berlin und Brandenburg gibt es hier aus erster Hand. Behandelt werden Themen, die besonders für die Menschen aus der Region von Bedeutung sind.
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
Gartenfreunde aus Berlin und Brandenburg aufgepasst! Neben der Vorstellung gleichgesinnter Hobby-Gärtner erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.
Zwei junge Frauen wurden auf grausame Weise sexuell missbraucht. Die beiden Fälle sind sehr unterschiedlich, doch eines haben sie gemeinsam: Die Täter sind bekannt und wurden nie zur Verantwortung gezogen. Katrin S. und Annika T. erzählen ihre Geschichten, weil sie anderen Menschen, denen Ähnliches passiert ist, Mut machen wollen. Es ist wichtig, die Stimme zu erheben, die Taten öffentlich zu machen. Und sie wollen für das Leid der Opfer sensibilisieren. Denn beide haben nach den Taten Ignoranz, Verdächtigungen und Vorverurteilungen erlebt.
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das Berner Oberland ist eine Region der Superlative und lockt Menschen aus aller Welt an. Es zerfällt in zwei geologisch wie landschaftlich völlig unterschiedliche Hälften, die Voralpen und die Hochalpen. Die Dokumentation DAS BERNER OBERLAND - EIN SOMMER IN DEN HOCHALPEN widmet sich den Berner Hochalpen mit ihren eisigen Gipfeln, tosenden Schluchten, schroffen Felsmassiven und Gletschern. Wissenschaftler, Ingenieure und Mitarbeiter am Jungfraujoch kümmern sich um den Schutz der Alpenregion. Teile der Hochalpen gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe. Die Gletscher der Hochalpen sind eine Quelle des Lebens. Vom Grimselpass bis zur Nordsee lebt Europa vom Gletscherwasser der Berner Alpen. Doch steigende Temperaturen drohen diese Quelle auszutrocknen. Auch der größte Gletscher der Alpen, der Aletschgletscher, droht zu schwinden. Tiere, Pflanzen und Menschen in den Tälern stehen vor großen Herausforderungen im Zuge des Klimawandels und traditionelle Lebensweisen werden auf die Probe gestellt. Der Film zeigt welchen Bedrohungen die Gebirgslandschaften ausgesetzt sind und wie Mensch und Natur ihnen begegnen. Vor allem der Sommer ist entscheidend für das Leben, so unmittelbar verbunden mit den Kreisläufen der Natur.
Greifvögel gehören zu den imposantesten Erscheinungen unserer Vogelwelt. Adler, Falke oder Habicht sind vertraute Namen. Die typischen Jäger über Feld und Wiese aber sind andere. Es sind die Milane und besonders faszinierend die Leichtgewichte unter den Greifvögeln, die Weihen. Mit akrobatischen Luft-Spielen suchen sie Partner für die nächste Brutsaison. Ruhig über offene Flächen gleitend, gehen sie auf die Jagd. Die Veränderung der Landschaft hat diesen "Artisten" zu schaffen gemacht. Doch sie sind wieder im Aufwind - dank ihrer geschickten Anpassungsfähigkeit und dem Einsatz engagierter Menschen. Milane und Weihen sind heute vorwiegend auf Kulturland anzutreffen. Auch in einer von Menschenhand geschaffenen Landschaft existiert ein vielfältiges und ganz besonderes Leben. Doch die Bewirtschaftung mit immer größeren Maschinen, heftiges Düngen, um den Ertrag zu erhöhen und die damit verbundene mehrfache Mahd, haben so manches Beutetier der "Artisten" verdrängt. Mäusejahre, die auf warme Winter folgen, gibt es immer wieder. Doch eine ganz wesentliche Beute, der Feldhamster, hat vielerorts keine Überlebenschance mehr. Ein Grund, warum der Bestand von Milanen und Weihen zurück ging. Lange war nicht sicher, ob die Wiesenweihe in unserer Kulturlandschaft überleben wird, denn ihr ursprüngliches Siedlungsgebiet sind die feuchten Streuwiesen, Moore und Niederungen. Doch die wurden entwässert und mit Getreide bebaut. Kein Platz mehr für Bodenbrüter wie die Weihen. Doch sie sind anpassungsfähig wie keine anderen. Die Wiesenweihe hat die Wintergerste-Felder für sich entdeckt und sich perfekt mit dem Wachstum dieses Getreides synchronisiert. So wurde aus einem seltenen Sonderling ein Leitorganismus für eine vom Menschen geprägte Landschaft und aus Feldern, Rainen und Wiesen Lebensraum für neue Arten. Als Musterbeispiel für artistisch-fliegerisches Können und Neubürger der Feldflur wird die Wiesenweihe zum zentralen Erzähler der Dokumentation. Dass sie in ihrem Winterquartier, dem Senegal, zu einem anderen Vogel wird, mit neuen Feinden und anderen Ernährungsgewohnheiten, macht ihre Geschichte zusätzlich spannend. Für die Kornweihe ist Deutschland nur das Winterquartier. Die Rohrweihe gehört jedoch zu den Verlierern. Durch die Entwässerung von Sumpfgebieten findet sie nahezu keinen Brutplatz mehr. Ebenso anpassungsfähig wie die Wiesenweihe ist der Rotmilan. Die weltweit größte Population lebt in Deutschland. Die Dokumentation zeigt in bestechenden Bildern, wie die Artisten im Wind leben. Wir erfahren z.B. auch, dass der Rotmilan ein Müllsammler ist, dass die Verwandtschaft der Wiesenweihen mit einer Wanze im Ei geklärt werden kann und dass der Fuchs sich in Deutschland mit dem Schakal im Senegal auf seinen Raubzügen nach Weihen ablöst.
mit Sport
Laurence und Fred sind ein glückliches Paar, bis Laurence seiner Frau eröffnet, ab jetzt auch als Frau leben zu wollen. Obwohl ihr von ihrer Familie davon abgeraten wird, beschließt Fred, mit Laurence zusammen zu bleiben. Doch die neuen Herausforderungen rütteln an ihrer Beziehung.
Der Hinweis eines anonymen Anrufer führt Inspector Mathias zum Haus von Idris Williams, der dort ermordert wurde. Bilder des getöteten Hobbyfotografen bringen ihn auf eine interessante Spur: Scheinbar gibt es eine Verbindung zu einem früheren Fall.
Gartenfreunde aus Berlin und Brandenburg aufgepasst! Neben der Vorstellung gleichgesinnter Hobby-Gärtner erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.
Das Magazin berichtet über Ereignisse und Menschen in Berlin und Brandenburg. Erzählt werden Geschichten über Land und Leute, aber auch die Einheimischen selbst kommen hier zu Wort.
Im Streichelzoo des Tierparks findet heute unter der Leitung der zwei Oberpfleger Michael Horn und Rainer Kaden die jährliche Schafschur statt. Dazu haben die beiden zusätzliches Personal aus allen Revieren zusammen getrommelt und auch die Lehrlinge müssen kräftig mit anpacken, denn nicht alle Schafe wollen sich freiwillig von Schurmeister Matthias Sinnok eine neue Frisur verpassen lassen. Für die Tierpfleger nicht ganz ungefährlich ist auch die Auswinterungsaktion bei den vier Alpenmurmeltieren im Zoo. Nach ihrem Winterschlaf im Inneren des Steinbockfelsens sollen die zwei Pärchen nun den Sommer in ihrem Außengehege verbringen. Das Einfangen und Umsetzen der flinken und wehrhaften kleinen Nager gerät zu einer heiklen Angelegenheit. Bei den Humboldtpinguinen im Tierpark sind die Jungtiere von Hertha und Cindy inzwischen alt genug, um in den sogenannten "Pinguinkindergarten" umzuziehen. In einem Raum hinter der Freianlage sollen sich die Kleinen an ihre Pflegerinnen Christine Hein und Diana Grögor gewöhnen und das Fischfressen aus der Hand lernen. Dazu muss der Nachwuchs aber erst einmal aus den gut bewachten elterlichen Nestern geholt werden. Obacht geben muss auch Tierpflegerin Sabine Busse beim Rasenmähen in den Greifvogelvolieren des Tierparks. Während sich die Angriffslust bei den Schneeeulen und Kolkraben noch im Rahmen hält, muss sie sich bei den Habichtskäuzchen Verstärkung organisieren, Kescher und Besen inklusive. Gekürzt werden soll heute auch mal wieder der Schnabel von Orangehaubenkakadu-Dame Margot. Aus unerfindlichen Gründen wächst dieser immer wieder schief nach und behindert die Kakadu-Frau beim Festhalten an Ästen. Margot nimmt's gelassen und absolviert die OP quasi im Schlaf.