Was in der Natur um uns herum passiert, wird in dieser Reihe beleuchtet. In jeder Folge werden andere Regionen Deutschlands mit ihren Naturreservaten, Landschaften und tierischen Bewohnern vorgestellt.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Die rüstige Oma Jantzen führt mit ihren drei aufgeweckten Enkelinnen Angela, Dick und Dalli das Ponygestüt Immenhof in der Holsteinischen Schweiz. Während die 26-jährige Angela die Bücher führt, kümmern sich ihre beiden Schwestern, die 16-jährige Dick und der kecke 12-jährige Blondschopf Dalli, um die Betreuung der über hundert Ponys auf den Koppeln. Obwohl die Zucht berühmt ist, sind Ponys momentan nicht gefragt, und so plagen Oma Jantzen finanzielle Sorgen: Der Gerichtsvollzieher hat mit Pfändung gedroht. Das zum Gut gehörende Forsthaus wurde bereits an den Dressurreiter Jochen von Roth verpachtet, der dort eine florierende Reitschule betreibt und langfristig eine Pferdezucht aufbauen will. Momentan sind glücklicherweise Schulferien, und so erwartet Oma Jantzen wenigstens einen zahlenden Gast: Cousin Ethelbert, der aus einer betuchten Familie stammt. Doch als Dick und Dalli den arroganten Schnösel vom Bahnhof abholen, sind sie mächtig enttäuscht. Die beiden Mädels zeigen dem feinen Pinkel in seiner affigen Reituniform die kalte Schulter, bis Ethelbert sich besinnt und durch die selbstlose Rettung eines Ponys beweist, dass er doch ein ganzer Kerl ist. Unterdessen haben Angela und Jochen von Roth sich ineinander verliebt. Der erfolgreiche Reitlehrer hat einen Plan zur Rettung des finanziell angeschlagenen Immenhofs und macht Oma Jantzen ein Angebot, das diese nicht ablehnen kann.
Trotz aller Bemühungen ihres Schwagers Jochen von Roth kann die gutmütige Oma Jantzen den Immenhof nicht halten. Der Gerichtsvollzieher versiegelt das Herrenhaus; dem finanziell angeschlagenen Ponygestüt droht nun die Zwangsversteigerung. Oma Jantzen muss mit ihren beiden Enkelinnen Dick und Dalli den Hof verlassen und zu Jochen von Roth ziehen. Überraschend kommt Cousin Ethelbert mit seinem Freund Ralf zu Besuch. Ethelbert ist noch immer in Dick verliebt, muss jedoch betrübt feststellen, dass seine Angebetete sich mehr zu Ralf hingezogen fühlt. Ethelbert platzt vor Eifersucht, und als Dick ihm auch noch vorwirft, er hätte sich gar nicht verändert und würde immer nur an sich denken, ist er völlig verzweifelt. Um Dick zu imponieren, schmiedet Ethelbert einen verwegenen Plan: Er hat zufällig mitbekommen, dass Jochen von Roth den Immenhof durch den Umbau zu einem Pony-Hotel retten will. Leider findet sich hierfür kein zahlungswilliger Investor. Ethelbert ruft seinen wohlhabenden Onkel Pankraz auf den Plan und bittet ihn, finanziell einzuspringen. Pankraz, der von der idyllischen Landschaft und den Ponys begeistert ist, wäre nicht abgeneigt. Doch als er mitbekommt, dass seine hübsche Tochter Margot sich in Jochen verliebt, sieht der Onkel in diesem zunächst nur einen Mitgiftjäger. Es kommt zu einem handfesten Streit. Doch auf Jochen und Margots Hochzeitsfeier überrascht Pankraz das Brautpaar mit einem ganz besonderen Hochzeitsgeschenk.
Mit viel Liebe hat Oma Jantzen aus ihrem alten Gutshof das "Pony-Hotel Immenhof" gemacht - mit tatkräftiger Unterstützung von Dick, Dalli und Jochen von Roth. Nun fehlt nur noch eines: die Gäste. Dicks Freund, der Grafiker Ralf, bietet an, einen flotten Werbeprospekt zu gestalten, während Jochen nach Hamburg fahren will, um mit einem großen Reisebüro zu verhandeln. Auch die Teenager Dick, Dalli und Ethelbert möchten die Werbetrommel für den Immenhof rühren. Gemeinsam reiten sie nach Lübeck und verteilen Ralfs Prospekte, die sie zuvor allerdings gehörig "aufgepeppt" haben: Plötzlich verfügt der Immenhof über einen Swimmingpool und andere luxuriöse Einrichtungen. Ganz klar, dass die ersten Gäste empört wieder abreisen, als sie keine der versprochenen Annehmlichkeiten auf dem Pony-Hof vorfinden. Da Jochen glaubt, Ralf habe die Flunkereien in den Prospekt geschrieben, kommt es zu einem schweren Streit zwischen den beiden. Nun fürchtet Dick, dass unter dem Disput auch Ralfs Liebe zu ihr leiden könnte. Unterdessen hat das Waisenkind Fritzchen den zweiwöchigen Gratisurlaub auf dem Immenhof gewonnen. Und es dauert nicht lange, bis alle den putzigen Jungen in ihr Herz geschlossen haben. Wenig später kommen schließlich auch die ersten regulären Gäste auf den Immenhof. Da gibt es die attraktive Gisela, die schon bald mit Dicks Freund Ralf flirtet; den gewichtigen und stets hungrigen Herrn Ottokar mit seiner Frau Käthe; und die zickige Künstlerin Fräulein Madler. Um alle Gäste zufriedenzustellen, müssen Oma Jantzen, Dick und Dalli sich mächtig ins Zeug legen - denn mit Herrn Weskamp ist auch der Chef des Hamburger Reisebüros angereist, um den Immenhof höchstpersönlich zu inspizieren.
Berlin und sein märkisches Umland sind geprägt und schon fast überversorgt mit Wald und Wasser. Da geht es bei Sonnenschein raus ins Grüne zum Energie tanken, Gras kauen, Natur schmecken - gediegen oder auch schon mal mit ordentlich Schmackes. Heute sowieso, aber auch schon damals, als die Bilder noch schwarz-weiß waren.
Ada liebt das Tanzen - am liebsten zur bolivianischen Musik. Die liegt ihr im Blut, denn ihr Vater kommt aus Bolivien. Ada ist 12 Jahre alt und lebt mit ihren Eltern in Berlin. Mehrmals pro Woche nimmt Ada am bolivianischen Tanztraining teil. Schon bald steht ein großer Auftritt bevor: der Karneval der Kulturen in Berlin. Hier darf Ada im großen Straßenumzug das Land Bolivien vertreten. Ganz schön aufregend, denn es werden über 800.000 Besucher erwartet. Das Aufwachsen in zwei Kulturen ist für Ada nicht immer leicht, denn manchmal fühlt sie sich zwischen Deutschland und Bolivien hin- und hergerissen. Mit ihrem Vater spricht sie Spanisch, mit ihrer Mutter Deutsch. Aber meistens hat sie keine Zeit, sich darüber viele Gedanken zu machen, denn sie hat immer viel zu tun. Aktuell muss sie für den großen Auftritt noch die schwierigen Tanzschritte lernen und sich um die bolivianischen Kostüme kümmern.
Der Karneval der Kulturen, Berlins größtes Fest der Vielfalt und des friedlichen Miteinanders, wird in diesem Jahr noch größer und aufregender. Über 70 Gruppen haben sich für den bunten Umzug angemeldet: Tänzerinnen, Akrobaten und Performer, auf Stelzen, auf Wagen, mit Trommeln oder mit Masken werden ihre unterschiedlichen Karnevalstraditionen den mehreren hunderttausenden Karnevalsbegeisterten am Pfingstsonntag präsentieren. Dieses Mal auf einer ganz neuen Strecke! Wegen Bauarbeiten in Kreuzberg zieht der Umzug um - und zwar nach Friedrichshain, drei Kilometer entlang der Frankfurter Allee. Start ist um 13.30 Uhr an der Proskauer Straße bis zur Berolina Straße auf der Höhe vom Kino International.
Mit Smart-Phone und 360-Grad-Kamera unterwegs durch das Herz der Stadt, um Menschen zu treffen, die Berlin-Mitte bereit für die Zukunft machen: Die Modedesignerin Karen Jessen stellt sich gegen die gängige Praxis des Wegwerfens in der Modeindustrie. Sie produziert nachhaltige Kleidung, ist bekannt für ihr "Upcycling" - aus alt mach neu. Gleich hinter dem Roten Rathaus liegt die "Alte Münze", die ehemalige Münzprägeanstalt. Heute ist der Ort ein Kulturzentrum, in dem Alexander Krüger mit seiner Crew seit einigen Jahren Ausstellungen und Partys organisiert. In den S-Bahnbögen am Hackeschen Markt wird Craft-Bier gebraut. Oliver Lemke hat seine Brauerei schon vor über zwanzig Jahren aufgebaut und nichts von seinem Elan für den Gerstensaft eingebüßt. Der Film flaniert zwischen gestern und heute, vorbei am Humboldt-Forum im Berliner Schloss und dem Sternenhimmel im U-Bahnhof Museumsinsel, gibt Einblicke in ein Zero-Waste-Restaurant, das Essen ohne Verschwendung lebt und begegnet "digitalen" Großstädterinnen beim Online-Stadtmagazin "Mit Vergnügen". Leben in Berlin-Mitte: einst am Rand an der Mauer, heute im lebendigen Zentrum der Stadt.
Kallis Gute-Nacht-Geschichten: Super - Kalli
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Verlassene Bushaltestellen, Yogaretreats und unendliche Weiten für zahme Kühe und wilde Träume - es gibt viele Klischees von der Uckermark. Doch das Bild von der schönen Welt für hedonistische Selbstverwirklicher:innen aus der Stadt oder der Heimat für Menschen, die sich vergessen fühlen, das gefällt weder den Ur-Uckermärkern, noch denen die dort hinziehen. Vielleicht liegt die Wahrheit irgendwo zwischen den Extremen? Der Film begibt sich auf die Suche nach Geschichten und Geschichte aus der Uckermark. Julien Strittmatter ist Bäcker und Uckermark-Rückkehrer mit einer Mission: die Menschen aus Lychen davon zu überzeugen, dass es mehr gibt als Schrippe und Mischbrot. Lisa Marie Schweizer hat die Uckermark verlassen und hat wortwörtlich die Welt erobert. Die Polizistin aus Schwedt hat Deutschland bei den Olympischen Spielen in Tokyo vertreten - im Gewichtheben. Und Sven Kumpat hat zusammen mit seinem Mann etwas geschafft, woran viele in der Uckermark gescheitert sind. Ganz nah an der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern haben sie einen Tante-Emma-Laden eröffnet und er läuft wie das sprichwörtliche geschnitten Brot bei den Menschen aus Fürstenwerder.
Die Jagd gilt seit Jahrhunderten als eine Männerdomäne. Seit Anfang der 1990er Jahre ändert sich das schlagartig: Von ehemals einem Prozent sind inzwischen bis zu einem Drittel Frauen in einer Jagdgemeinschaft. Vier von ihnen erzählen in dem Film, wie sie zwischen Tagebaulandschaften im Süden Brandenburgs, in ausgedehnten Kiefern- und Mischlaubwäldern oder in der Kulturlandschaft Spreewald zur Jagd gekommen sind und was sie daran fasziniert. Jagen Frauen aus anderen Motivationen heraus als Männer? In erster Linie steht das Naturerlebnis im Vordergrund, das Bewusstsein, Wildtiere aus nächster Nähe beobachten zu dürfen. Damit verbunden ist die Pflicht zur Hege des Waldes und des Wildes. Einen Großteil ihrer Freizeit verbringen jagende Frauen somit im Wald, beim Anlegen von Hecken und natürlich beim direkten Eingreifen in den Bestand der Tiere. Doch das ist den meisten von ihnen nicht genug. Viele reizt es, den obligatorischen Begleiter einer Jagd, den Jagdhund, auch noch selbst auszubilden. Die Reportage zeigt Jägerinnen auf der Pirsch im Frühjahr, beim Ansitz im Sommer und beim Erlegen von Wild im Herbst eines Jahres. Sie hinterfragt die Notwendigkeit des Jagens, die Motivation der Frauen, Tiere zu töten und lässt den Zuschauer an sehr aufwendig gedrehten Naturbeobachtungen der Lausitz teilhaben.
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Vor über 50 Jahren stand er das erste Mal auf der Bühne. Heute ist Roland Kaiser eine Schlagerlegende. Seine Lieder sind absoluter Kult. Das rbb Fernsehen präsentiert die 30 schönsten Hits von Roland Kaiser. Doch welches Lied ist unsere Nummer 1? Zur Auswahl standen Hits wie "Frei - das heißt allein" (1976), "Santa Maria" (1980), "Manchmal möchte ich schon mit dir" (1982), "Extreme" (1998)" "Warum hast Du nicht nein gesagt" (2014) oder "Das Beste am Leben" (2016). Eine Jury hat über die schönsten Hits von Roland Kaiser abgestimmt. Natürlich gibt es die Lieder ausgespielt und nonstop.
mit Sport
Ans Aufhören denkt Roland Kaiser noch lange nicht. Der Grandseigneur des deutschen Schlagers zählt mit über 90 Millionen verkauften Alben und unzähligen Gold- und Platinauszeichnungen zu den erfolgreichsten Schlagersängern des Landes. 2021 gab Roland Kaiser ein umjubeltes Konzert in der Arena am Berliner Ostbahnhof. Mit Hits wie "Santa Maria", "Dich zu lieben" und "Warum hast du nicht nein gesagt" begeisterte er sein Publikum. Das rbb Fernsehen zeigt noch einmal dieses legendäre Konzert. Eine großartige Reise durch das musikalische Leben von Roland Kaiser.
Auf ein romantisches Wochenende an der Côte d'Azur freut sich der Familienvater Bruno Bassmann, von Beruf Bootsbauer und jetzt Hausmann. Zusammen mit seiner Frau Katja, hochbezahlte IT-Expertin einer Frankfurter Bank, reist er nach Südfrankreich. Um ihre beiden Kinder kümmert sich die Oma. Als das Paar nach der Landung in Marseille einen kurzen Zwischenstopp einlegt, entwickelt sich der Trip plötzlich zu einem Albtraum: Katja, die sich mit einem alten Schulfreund in einem Bistro verabredet hat, verschwindet spurlos. Für Bruno gibt es keinen Zweifel, dass sie entführt wurde. Doch weder die Polizei noch die Botschaft können dem verzweifelten Urlauber helfen. Nur die deutsch sprechende Taxifahrerin Aliya unterstützt ihn bei seiner Suche. Als die beiden tatsächlich Katjas Bekannten ausfindig machen, erwartet sie eine schreckliche Überraschung: Der Journalist wurde in seiner Wohnung ermordet! Um Katja zu retten, muss Bruno herausfinden, um was es den skrupellosen Entführern geht. Eine Spur führt in die Unterwelt von Marseille. Während Aliya ahnt, wie gefährlich es für sie wird, scheut Bruno kein Risiko. Was er nicht ahnt: Auch seine Familie zu Hause ist nicht sicher.
"Mach's gut, Ulli - 40 Jahre Reporterlegende" ist eine Hommage an die vier Jahrzehnte umfassende Karriere von Ulli Zelle, der als Reporter die Geschichten Berlins und Brandenburgs eingefangen und erzählt hat. Moderiert von Janna Falkenstein, nimmt die Show die ZuschauerInnen und das Saalpublikum mit auf eine Reise durch Ulli Zelles beeindruckende Karriere - von seinen Anfängen Mitte der 80er Jahre bis heute. Und damit auch auf eine Reise durch 4 Jahrzehnte Berliner und Brandenburger Geschichten. Auf dem Sofa im großen Sendesaal nehmen unter anderem Platz: Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit, die Sängerin Jocelyn B. Smith und Silly-Gitarrist Uwe Hassbecker. Die Show vor etwa 1000 ZuschauerInnen verbindet Live-Auftritte der Band "Ulli und die grauen Zellen" mit persönlichen Gesprächen, die Zelles beruflichen Werdegang, seine prägenden Momente und die Entwicklungen der Region widerspiegeln.