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TV Programm für rbb Berlin am 12.11.2025

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DER TAG in Berlin & Brandenburg 18:00

DER TAG in Berlin & Brandenburg

Regionalmagazin

mit rbb24, Sport und Wetter

Danach

rbb wetter 19:27

rbb wetter

Wetterbericht

Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.

rbb24 Abendschau 19:30

rbb24 Abendschau

Nachrichten

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

rbb24 spezial 20:15

rbb24 spezial: Paukenschlag in Potsdam: Koalition auf der Kippe?

Zeitgeschehen

Nach dem überraschenden Rückzug von vier BSW-Fraktionsmitgliedern gestern aus der Partei BSW steht die Zukunft der Brandenburg Koalition auf wackligen Beinen. Worüber genau hat sich die BSW-Fraktion zerstritten? Wie reagiert die SPD auf das Zerwürfnis beim Koalitionspartner, auf dessen Stimmen die Regierung unbedingt angewiesen ist? Und welche Szenarien gibt es jetzt? Antworten im rbb24 spezial - live aus Potsdam.

Hitlers Volk 20:30

Hitlers Volk: Ein deutsches Tagebuch 1939 - 1945

Geschichte

8. Mai 1945. Mit dem Ende des II. Weltkrieges in Europa endet auch die Herrschaft der Nazis in Deutschland. "Ich habe es von ganzem Herzen herbeigesehnt", schreibt die 20jährige Ortrun Koerber in ihrem Tagebuch. Inge Thiele, eine junge Nationalsozialistin, die ihr erstes Kind erwartet, notiert: "Das ist das Ende des Dritten Reiches, an das wir geglaubt haben. Vielleicht geht es besser ab, als wir glauben." Willy Cohn, seine Frau Trudi und die beiden Töchter Susanne und Tamara erleben das Kriegsende nicht, sie wurden im November 1941 von den Nazis ermordet. 14 Tage zuvor hatte Cohn im Tagebuch notiert: "Wir müssen die Wohnung räumen und werden voraussichtlich verschickt werden. Gott wird uns schon helfen!" "Hitlers Volk - Ein deutsches Tagebuch 1939 - 1945" erzählt von sieben Menschen und ihren Familien durch ihre Tagebücher. Die sieben Tagebuchschreiberinnen und -schreiber repräsentieren unterschiedliche soziale Schichten, politische Lager und Konfessionen. Und sie schreiben aus der Unmittelbarkeit des Alltages heraus. Sie sind Anhänger der Nazis, Gegner, Ausgestoßene und Opfer der NS-Herrschaft. Sieben Lebenslinien, sieben Schicksale aus Deutschland: Die Würzburger Schülerin Ortrun Koerber, der Wittlicher Gastwirt Matthias Mehs, der Breslauer Lehrer Willy Cohn, der Funktionär im Reichsarbeitsdienst Egon Oelwein, die Hamburger Hausfrau Luise Solmitz, eine Gärtnerin und ein Wehrmachtssoldat. Sieben Leben im Nationalsozialismus, zwischen euphorischer Gefolgschaft, Karriere, Zerrissenheit, Anpassung, Verzweiflung und Tod. Die Tagebucheinträge erzählen von Schicksalsschlägen und Glücksmomenten: von Jugend und Chancen, Sehnsucht, Ausgrenzung, drohender Deportation. Von Hunger und Liebe, vom Wegschauen, vom Schweigen, von Schuld. Sie beschreiben, wie der Krieg "nach Hause" kommt, erzählen von den Bunkernächten, dem Wunsch, "nur noch zu überleben". So entsteht eine Erlebnisgeschichte aus der Unmittelbarkeit des Tages und der Situation der Zeit heraus. Alle lebten im Heute, keiner kannte das Morgen. In ihren Lebensgeschichten spiegeln sich die historischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs. Eva Röger, Jürgen und Daniel Ast verweben die Lebensgeschichten zu einem Panorama der Zeit. Der Graphic Novelist Vincent Burmeister "übersetzt" die Tagebuch-Eintragungen in Szenen, gibt den Momenten des Erlebens eine emotionale Qualität. Es entstehen "Erinnerungsbilder", die ein Ausdruck der Seelenlandschaften der Protagonistinnen und Protagonisten sind.

rbb24 mit Sport 22:00

rbb24 mit Sport

Nachrichten

mit Sport

rbb24 Reportage 22:15

rbb24 Reportage: Wölfe, Wut und Weidezäune

Reportage

Mit den Tränen kämpfend steht Schäfer Kath auf dem Schlachtfeld. Er fragt sich, was geschehen muss, damit seine Arbeit noch einen Sinn hat. 58 Wolfsrudel leben im Land - damit ist Brandenburg Weltspitze. Eine Erfolgsgeschichte für den Artenschutz. Doch die steigende Zahl getöteter Weidetiere wirft die Frage auf, wie sich Landwirtschaft und Artenschutz, Wildnis und Kulturlandschaft in ein vernünftiges Verhältnis bringen lassen. Dieser Konflikt wird von Naturschützern, Landwirten, Jägern und Politikern gerade hochemotional geführt, besonders in der Uckermark. Die einen wollen Wölfe bejagen und beschwören das Raubtier auch als Gefahr für Menschen. Andere behaupten, die Probleme der Weidetierhalter seien mit höheren Zäunen und Schutzhunden lösbar. Die rbb-Reporter Riccardo Wittig und Fred Pilarski machen sich mit dem Schäfer Jens Kath auf den Weg, um Antworten zu finden. Kath, der seinen Betrieb als Lehrschäferei führt, hält sich von extremen Positionen fern. Er sucht von sich aus das Gespräch mit Wissenschaftlern und Naturschützern, besucht das "Wolfsforum" mit dem neuen Staatssekretär Beyer in Prenzlau und beteiligt sich erfolglos an der Jagd auf einen sogenannten Problemwolf. Zudem erleben die Reporter den Familienbetrieb in seinem Alltag. Aus dem Erleben und dem Erkenntnisgewinn des Schäfers soll sich auch für die Zuschauerinnen und Zuschauer ein Verständnis entwickeln: Einerseits für die Vertracktheit der Situation und dafür, dass es keine einfachen Antworten und Lösungen gibt. Andererseits wollen die Reporter erkunden, unter welchen Bedingungen vielleicht doch ein erträgliches Miteinander von Wolfsschutz und Weidetierhaltung möglich ist.

Die Grenzer: 30 Jahre danach 22:45

Die Grenzer: 30 Jahre danach

Reportage

Mirko Busch schüttet Kohlen in den großen Grill hinter der alten Kaserne, dem heutigen Pferde und Freizeitparadies Ziemendorf. Nach und nach treffen die anderen ein, ehemalige DDR Grenzsoldaten mit ihren Frauen. Die Unteroffiziere von einst treffen sich in Arendsee. Sie schwelgen in Erinnerungen. Über zivile Grenzopfer und deren Vertuschung durch das DDR-Regime wird da kaum gesprochen. Anders ist es beim Grenzerkreis Abbenrode - einem deutsch-deutschen Versöhnungsprojekt mit dem Ziel, Erinnerungen an die politische Willkür der DDR-Regierung zu bewahren. Ein Projekt der ehemaligen Grenzer: Andreas Weihe aus dem Osten, Lothar Engler und Wolfgang Roehl aus Westdeutschland. Das erste Treffen der Männer 2013 war geprägt von gegenseitigem Misstrauen, aber auch von großer Neugier, erzählt Engler. Die Vorurteile haben sie schnell überwunden. Gemeinsam sammeln sie nun Fotos und Dokumente um dieses Kapitel deutsch-deutscher Geschichte aufzuarbeiten. Olivia Hoffmann ist sowohl dem Bundesgrenzschutz auf westlicher Seite als auch den DDR Grenztruppen bekannt. Zwischen 1982 und 1984 geht die Jugendliche regelmäßig auf dem "vorgelagerten Hoheitsgebiet der DDR" - also mitten auf dem Grenzstreifen - spazieren. Damals wie heute kaum vorstellbar. Die "Grenzverletzerin" wird von den Grenzern auf beiden Seiten misstrauisch beobachtet, fotografiert und auch verfolgt. Ihre Ausflüge enden erst, als sie zu Dieter Hoffmann zieht - einem bundesdeutschen Zöllner, in den sie sich verliebt hat. Seit 35 Jahren sind die beiden inzwischen verheiratet. Eine unglaubliche Liebesgeschichte an der innerdeutschen Grenze. Ein Film über deutsch-deutsche Grenzerinnerungen, damals und heute.

Krieg oder Frieden 23:15

Krieg oder Frieden: Wünsdorf im Wandel

Dokumentarfilm

Elfi Mikeschs Film ist eine filmische Annäherung an einen Ort mit Geschichte, ein Nachdenken über Zerstörung, Erinnerung und Sehnsucht. Wünsdorf besitzt Areale, in denen eine extrem verdichtete militärische Vergangenheit gewirkt hat. Krieg ist für die Filmemacherin (Jahrgang 1940) ein Brandbeschleuniger, der immer auch ökologische Katastrophen nach sich zieht, die Kontamination der Zukunft. Was gestern brannte, ist die Hitze von morgen. Elfi Mikesch beobachtet über mehrere Jahre die Entwicklungen in Wünsdorf, die geplante Umwandlung des ehemaligen Militärgeländes Wünsdorf in einen ökologischen Campus und fragt, ob nach Krieg und Zerstörung eine friedliche Zukunft möglich ist. Im Zentrum steht der Stadtplaner Ekhart Hahn, der sich für nachhaltige Nutzung engagiert, während der russische Angriff auf die Ukraine dem Film eine aktuelle und tiefere Bedeutung verleiht. Wie funktioniert Transformation? Gibt es eine gemeinsame Notwendigkeit, die dann zur gemeinsamen Chance wird? In Wünsdorf wurde Geschichte geschrieben, heute entsteht neue Geschichte.

rbbKultur - Das Magazin 00:30

rbbKultur - Das Magazin

Magazin

Mein leckerer Garten 01:00

Mein leckerer Garten: Landfrau Rita Vitt

Pflanzen

Drei Landfrauen aus "Lecker aufs Land" und drei Hobbygärtner*innen treten im Sommer 2020 in einen freundschaftlichen Garten-Wettbewerb: Sie säen und pflanzen, legen Beete an, wollen Neues ausprobieren und lang gehegte Pläne umsetzen. Begleitet vom Leiter der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart, Dr. Michael Ernst, sorgen die sechs Gartenbegeisterten für unterhaltsame Tipps rund ums Gärtnern. Sie erfinden leckere Rezepte für eine gesunde Gartenküche.

rbb Gartenzeit 01:45

rbb Gartenzeit: Gesund durch den Winter

Gartenfreunde aus Berlin und Brandenburg aufgepasst! Neben der Vorstellung gleichgesinnter Hobby-Gärtner erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.

Berliner Nächte - Herbst 02:15

Berliner Nächte - Herbst

Dokumentation

Berliner Nächte können nicht nur wild und lang sein, sondern auch ruhig und beinahe romantisch. Die nächtlichen Impressionen zeigen die Hauptstadt von einer ganz neuen Seite.

Panda, Gorilla & Co. 02:40

Panda, Gorilla & Co.

Zoo-Doku

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin

DER TAG in Berlin & Brandenburg 03:30

DER TAG in Berlin & Brandenburg

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