Gartenfreunde aus Berlin und Brandenburg aufgepasst! Neben der Vorstellung gleichgesinnter Hobby-Gärtner erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.
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Alice Förster bringt ihren Sohn Jens nach einem Schwindelanfall in die Sachsenklinik. Der 15-Jährige hat seit seiner Geburt eine Aortenstenose und leidet darunter, dass seine Mutter ihn in Watte packt und in allem eine Gefahr für sein Leben sieht. Alice bittet Dr. Roland Heilmann, Jens umfangreich zu untersuchen. Mit Dr. Martin Steins Hilfe stellen die beiden Ärzte nur eine unwesentliche Verschlechterung fest, Jens könnte wieder entlassen werden. Doch um dem Jungen ein normales Leben zu ermöglichen, schlägt Martin eine neue, in Deutschland noch nie angewendete Operationsmethode vor: eine Aortentransplantation. Alice will davon nichts wissen. Sie lehnt es nicht nur ab, sie verbietet den Ärzten, mit Jens darüber zu sprechen. Doch der findige Teenager stößt im Internet selbst auf diese Methode und will die Operation mit einer lebensgefährlichen Aktion erzwingen. Martin glaubt, es in Leipzig und an der Klinik nicht mehr auszuhalten. Alles erinnert ihn an glückliche Zeiten mit Elena. Außerdem fühlt er sich von seinem besten Freund Roland Heilmann verraten. Er spielt mit dem Gedanken, die Sachsenklinik zu verlassen. Als er feststellt, dass es seiner Tochter Marie nach der Trennung von ihrem Freund ähnlich geht, fasst er einen Entschluss.
Der JVA-Insasse Gunter Dahlke liegt wegen einer Messerverletzung in der Sachsenklinik. Er wurde wegen Fahrerflucht zu drei Jahren Haft verurteilt. Damals wurde seine Tochter Nina so schwer verletzt, dass sie ihre Karriere als Profitänzerin aufgeben musste. Betreut wird Dahlke vom Vollzugsbeamten Harald Zewen - die beiden Männer haben trotz der ungewöhnlichen Situation ein fast freundschaftliches Verhältnis. Doch das hält Gunter Dahlke nicht von einem Fluchtversuch ab. Dies ist die letzte Möglichkeit, seine Tochter noch einmal zu sehen und sich mit ihr auszusprechen, bevor sie in die USA abreist. Zewen bittet Dr. Martin Stein und Prof. Simoni, den gescheiterten Fluchtversuch für sich zu behalten und sucht Nina Dahlke auf. Doch sie kann und will ihrem Vater nicht verzeihen. Dadurch verliert er jeden Lebensmut. Die Ärzte kommen nicht weiter: Sie haben in Dahlkes Kopf mehrere unbemerkte Hirninfarkte diagnostiziert, aber er verweigert jegliche Behandlung. Arzus kleiner Sohn Max verweigert das Essen. Philipp Brentano kümmert sich um ihn und hat sich dafür frei genommen. Doch es wird nicht besser. Als Niklas Ahrend, Max' leiblicher Vater, davon erfährt, macht er Philipp bittere Vorwürfe. Er unterstellt ihm mangelnde Fürsorge - schließlich ist Max nicht sein Sohn.
Der Ableger der Serie "In aller Freundschaft" dreht sich um den Alltag im Erfurter Johannes-Thal-Klinikum. Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schicksale der Patienten.
Der Uracher Wasserfall in der Schwäbischen Alb ist ein beliebtes Ausflugsziel für Alt und Jung, besonders wegen Fritz, dem Steinbock. Endlich gab es mal ein wenig Action auf den ansonsten eher langweiligen Spaziergängen - fanden besonders die Kinder. Allerdings kam Fritz irgendwann auf die Idee, den Wanderern einen Wegezoll in fressbarer Form abzuverlangen. - Was hat das nun mit der Wilhelma zu tun? Da Fritz gefährlich wurde, brachte man ihn kurzerhand in den Stuttgarter Zoo. Das wirft aber neue Probleme auf, denn Fritz mag nur Menschen, aber nicht seine Artgenossen. In der neuen Herde ist es natürlich umgekehrt. Dort schätzt man Pfleger Jürgen Deisenhöfer und seine Kollegen nur aus der Entfernung. Und nebenan wohnen die Brillenbären, die einen Leckerbissen wie Fritz sicherlich nicht verachten würden. Wie wird sich der Neuzugang entscheiden?
mit Sport
Einfach kochen! - Für Johann Lafer kein Problem - und auch nicht für seine Kochschüler, wenn der Meisterkoch erklärt wie es geht. In der Kochsendung des beliebten Sternekochs stehen frische Produkte und leckere Rezepte im Mittelpunkt.
Ein Kinderlied dröhnt nachts durch das Haus von Eva Herzog und schreckt sie aus dem Schlaf. Verängstigt schleicht sie durch die Räume, bewaffnet mit einem Küchenmesser. Als ihr Ehemann am nächsten Morgen von einer Dienstreise heimkehrt, liegt Eva im Garten - mit dem Messer in der Brust. Das Lied schallt noch durch das Haus. Die Lübecker Kommissare Finn Kiesewetter und Lars Englen vermuten, dass es sich um eine Beziehungstat handeln muss und nehmen den trauernden Ehemann ins Visier. Tatsächlich häufen sich die Indizien gegen ihn, aber er streitet alle Vorwürfe ab. Doch nur wenige Menschen wussten von Evas Trauma, einer Fehlgeburt, die sie vor nicht allzu langer Zeit aus der Bahn warf. Wer wollte sie mit dem Lied erschrecken? Die Ermittlungen nehmen Schwung auf, als Kiesewetter und Englen Einblick in Eva Herzogs Krankenakte beim behandelnden Psychiater Dr. Georgi nehmen können. Eva Herzog hatte einiges zu verbergen. Wurde sie erpresst?
Vor 15 Jahren haben sie sich bei einem Französischkurs kennengelernt und sind seither Freundinnen: die erfolgreiche Anwältin Caroline, die zerbrechlich wirkende Judith, die gestresste Hausfrau Eva und die extravagante Estelle, Mitbesitzerin einer florierenden Apothekenkette. Traditionell verbringen die Damen nicht nur jeden ersten Dienstagabend im Monat gemeinsam, sondern einmal im Jahr auch einen unbeschwerten Wochenendtrip. Diesmal kommt alles anders: Die frisch verwitwete Judith möchte zum Andenken an ihren verstorbenen Mann Arne dessen begonnenen Pilgerweg nach Lourdes vollenden. Weder Caroline noch Eva und Estelle sind von der Aussicht begeistert, tagelang über Stock und Stein zu marschieren, aber als gute Freundinnen schließen sie sich der trauernden Judith natürlich an. Was zunächst als abwechslungsreiche Wanderung durch die Pyrenäen beginnt, erweist sich allerdings bald als schweißtreibende Strapaze. Die unterschiedlichen Temperamente und der steinige Weg sorgen zunehmend für Zwist und bringt die Frauen dazu, sich verdrängten Konflikten und Sehnsüchten zu stellen. Hausmütterchen Eva erinnert sich daran, dass sie ursprünglich einmal Ärztin werden wollte, bevor sie begann, ihrer verwöhnten Familie jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Die exzentrische Estelle behält zwar ihre hohen Ansprüche und ihre spitze Zunge, doch auch sie stößt an ihre körperlichen Grenzen. Allein Judith, das Pilgertagebuch ihres Gatten fest in der Hand, will sich durch nichts von ihrem Weg abbringen lassen. Mehr und mehr wird jedoch deutlich, dass die Schilderungen aus Arnes Tagebuch sich nicht mit den Routen decken, die die vier Frauen beschreiten. Nur will das Judith nicht zugeben. Die Enthüllung des Geheimnisses um Arnes Pilgertagebuch birgt einigen Sprengstoff, der bald die Freundschaft der Vier auf eine Bewährungsprobe stellt.
mit Sport
Dr. Leyla Sherbaz und Assistenzärztin Julia Berger kümmern sich um den bewusstlosen Simon Ferch, der gemeinsam mit seiner Tochter Clara Ferch nach einem Autounfall ins Johannes-Thal-Klinikum eingeliefert wird. Als Simon nach einer Not-OP aus der Narkose aufwacht, kann er sich an nichts mehr erinnern, auch nicht an Clara. Während Leyla und Julia nach der Ursache suchen, nimmt sich Ben Ahlbeck des kleinen Mädchens an. Als die Mutter, Helen Ferch, im JTK auftaucht, ist Ben sprachlos. Helen hat seit der Geburt ihrer Tochter ihren Mann Simon und auch Clara nie wieder gesehen. Und das soll auch so bleiben. Was nur ist zwischen Helen und Simon vorgefallen, dass sie so viel daran setzt, ihm und Clara fernzubleiben? Und werden die Ärzte dem jungen Vater helfen können? Oberarzt Dr. Matteo Moreau erkennt seinen ehemaligen Patienten Hergen Merz nicht wieder als der ins JTK kommt. Denn Hergen war mal doppelt so dick und "alt" wie Matteo! Er macht Matteo klar, dass dessen damalige Prophezeiung zu seinem baldigen Ableben, Hergen zum Asketen gemacht hat. Er lebt seitdem gesund und es geht ihm, mit Ausnahme eines hartnäckigen Hustens, ausgesprochen gut. Doch bei der Untersuchung entdeckt Matteo einen Schatten auf Hergens Lunge und behält ihn im Klinikum - Verdacht auf Lungenkrebs! Hergen ist fassungslos. All dieser Verzicht und das ist der Dank? Derweil können Vivi und Mikko die Finger nicht voneinander lassen. Kurz darauf stellt sich heraus, dass nicht nur das Kondom geplatzt ist, sondern Vivi auch noch vergessen hat, die Antibabypille zu nehmen. Ein Glück gibt es die Pille danach.
Erstmals seit 13 Jahren ist im Tierpark wieder ein Mohrenmaki-Baby geboren! Der dicke Bauch von Halbaffen-Weibchen Uta war also nicht allein dem guten Essen geschuldet. Bevor der Nachwuchs selbstständig wird, hält er sich permanent in der Leiste der Mutter fest. Der stolze Vater Brutus darf allerdings nicht mal einen Blick auf seinen Sprössling wagen. Mohrenmaki-Dame Uta jagt ihn durch den Käfig, wenn er auch nur ein bisschen zu nah heran kommt. Kuschlige Babys gibt es auch wieder bei Familie Binturong. Bei der täglichen Gewichtskontrolle stellen Tierpfleger Petra Schröder und Detlef Jany fest, dass die zwei Schleichkatzen-Geschwister nicht richtig zunehmen. Liebevoll nehmen sie sich der Sorgenkinder an. Gedanken macht sich heute auch Tierpfleger Ruben Gralki wegen des Bonobo-Jungen Kivu. Der Vierjährige scheint Schnupfen zu haben: Apathisch liegt er in seiner Hängematte herum und hat zu nichts Lust. Auch die Vitaminzugabe will nicht so recht gelingen ... Geglückt ist dagegen der Kreuzungsversuch von Tierpfleger René Viete zwischen Widder und Roter Sachse bei den Kaninchen. Der Kinderzoo im Tierpark ist damit wieder um drei Attraktionen reicher. Hochspannend geht es bei der Paarung der Gottesanbeterin im Insektarium des Zoos zu: Wird das Männchen dabei in die Fänge der weiblichen Schrecke geraten oder hat er eine Überlebenschance? Dran glauben muss heute auch ein junger Tierpark-Auszubildender im Revier der Kerabaus (Wasserbüffel). Pfleger René Walther nimmt seine Lehrlinge nämlich gern mal auf den Arm: Während er den Umgang mit Kerabau-Jungtierbulle Pablo erläutert, gibt der Mentor Verhaltenstipps, die man besser nicht ganz ernst nehmen sollte. Erfahren Sie in dieser Folge außerdem, dass Zebra nicht gleich Zebra ist und wozu die Streifen eigentlich da sind. Seien Sie mit dabei, wenn die Orang-Utans und Gorillas im Affenhaus ihren Morgentee serviert bekommen und die Zwergbuntbarsche aus dem Westafrika-Becken in den Keller des Zoo-Aquariums umziehen müssen.
Raketenflieger Timmi: Der Wasserplanet
"DER TAG in Berlin & Brandenburg" ist das regionale Schaufenster im rbb Fernsehen und bietet täglich ab 18 Uhr in 90 Minuten einen Überblick über die Themen des Tages von Fläming bis Prignitz und aus Berlins Kiezen. Zudem werden Nachrichten, Wetter, Sport und berührende Alltagsgeschichten sowie viel Wissenswertes aus dem Studio und live von verschiedenen Orten in der Region präsentiert.
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Sich in einem Moment stark fühlen und wütend, an anderen Tagen allein und verletzlich, dieses Lebensgefühl hat die "Queens von Kreuzberg" zusammengeschweißt. Ihre Eltern kamen aus der Türkei nach Deutschland, ihre Töchter sind in Berlin aufgewachsen. Naciye musste für ihre Freiheit kämpfen und setzt sich deshalb heute dafür ein, Frauen zu stärken. Mit Leidenschaft betreibt sie eine Chocolateria, weil sie die Sinnlichkeit liebt. Ihre beste Freundin ist Alev die unter dem Namen Aziza A. als Deutschlands erste türkisch-deutsche Rapperin in den 1990ern bekannt wurde. "Mächtige Schwester" bedeutet ihr Rap-Name. "Es ist Zeit, steht auf! Angesicht zu Angesicht, erkennt: Wir haben das Gewicht!", sang sie vor fast 30 Jahren. In ihren Texten fordert sie gleiche politische Rechte für alle, gleich welcher Staatsangehörigkeit. Ein Vorbild für türkische Frauen will sie nicht sein, denn die kämen auch gut ohne sie zurecht, sagt sie. Zerrin kam als Zwölfjährige Anfang der 1980er Jahre nach Kreuzberg und war entsetzt über den heruntergekommenen Kiez, in dem damals kaum noch Deutsche lebten. Heute kann sie sich nicht vorstellen, woanders zu leben. Firinca zog als Fünfjährige mit ihren Eltern aus der Türkei nach Berlin und hat lange gebraucht, um wirklich anzukommen. Sie musste gegen viele Vorurteile ankämpfen. Heute sagt sie: Berlin ist mein Zuhause. Der Film begleitet die vier Freundinnen aus Kreuzberg, Töchter der ersten Generation von türkischen Gastarbeitern. Berlin-Kreuzberg ist ihre Heimat. Sie erzählen ihre Geschichte vom Aufwachsen in den 1970er und 80er Jahren in einem Bezirk, der lange als Kiez für Außenseiter und Verlierer der Gesellschaft galt, und von ihrem Kampf um Anerkennung und Selbstbestimmung.
Sie waren Berlins berüchtigtste Gang: die 36 Boys. Ihr Revier: Die Straßen von Kreuzberg. Ihre Waffen: Messer und Knüppel. Fast alle hatten einen Migrationshintergrund. Vor 36 Jahren taten sie sich zusammen, benannten sich nach dem ehemaligen Berliner Postbezirk SO 36. Kreuzberg. Sie waren füreinander da, vertrieben Neonazis und lieferten sich Revierkämpfe mit anderen Gangs. Jugendliche im härtesten Kiez West-Berlins der 80er Jahre. Was ist aus ihnen geworden? Beispielsweise ein Sterne-Koch: Auch Tim Raue gehörte zu den Kings von Kreuzberg. Fünf Geschwister, eine heruntergekommene Wohnung ohne Bad, dafür mit Außenklo und Ofenheizung. So ähnlich wie Senol Kayaci wuchsen die meisten Mitglieder der 36 Boys in Kreuzberg in den 1980ern auf. Viele hatten Gewalterfahrungen in der Kindheit, manche gerieten auf die schiefe Bahn. Senol Kayaci saß im Gefängnis wegen schwerer Körperverletzung und räuberischer Erpressung. Inzwischen besprüht er Wände nur noch, wenn er dafür einen Auftrag hat. Neco Celik ist einer der Gründer der Gang. Er holte die Schule nach und erzählt, wie er den von ihm gebauten Mist geradezubiegen versuchte. Er engagierte sich in der Arbeit mit Jugendlichen und reflektiert seine Erfahrungen heute in Theaterstücken und Filmen. Tim Raues Kindheit war durch Gewalt und Armut geprägt. Er wollte so schnell es ging auf eigenen Beinen stehen, machte mit 16 eine Kochlehre. Heute ist er Zwei-Sterne-Koch und Medienstar. Sein Berliner Lokal "Tim Raue" gehört zu den 50 weltbesten Restaurants. Muci Tosun war Anführer der 36 Boys. Respekt verschaffte er sich mit den Fäusten. Jenseits der Straße wurde er Deutscher Meister im Boxen und Weltmeister im Kick-Boxen. "Wir wären füreinander über Leichen gegangen", sagt er. Die Gruppe gab ihnen Selbstvertrauen. Aufrappeln und kämpfen - das haben die "Kings von Kreuzberg" gelernt und verinnerlicht. Der Film erzählt ein Stück Berliner Stadtgeschichte, das kaum bekannt ist und das Mut macht, auch mit schlechten Karten gut zu spielen - und manchmal sogar zu gewinnen.
Die Gegend um den U-Bahnhof Kottbusser Tor in Berlin hat einen extrem schlechten Ruf: Armut, Drogen und Kriminalität gehören zum Alltag. Besonders für Frauen gilt der "Kotti" als gefährlicher Ort und trotzdem wollen einige genau hier leben. Rapperin Zeliha aus der Türkei zum Beispiel hatte Angst vor einem Femizid und ist ganz bewusst hierhergezogen. Warum ist ausgerechnet dieser raue Kreuzberger Kiez für sie ein Zufluchtsort? Zehra lebt seit 30 Jahren in einem der Wohnblocks. Sie kämpft für ihre Familie und Nachbarn gegen steigende Mieten. Nadine hat vor kurzem ihr zweites Baby bekommen. Wie ist es für die junge Mutter mit Kleinkindern am Kotti zu leben, wo in der Nähe der Kita oft Menschen mit Suchtproblemen Drogen konsumieren? Reporterin Elisa trifft langjährige Mieterinnen, frisch Zugezogene und Frauen, die sich für die Menschen im Stadtbezirk engagieren. Sie möchte wissen, wieso sie sich für den Kotti entschieden haben und warum sie ihren Kiez so sehr lieben.
mit Sport
Bei der Bundestagswahl 2025 erzielte die AfD mit Alice Weidel als Kanzlerkandidatin 20,8 Prozent der Stimmen. Eine Verdoppelung zu 2021 und ihr bisher bestes bundesweites Ergebnis. Einer, der sowohl Alice Weidel persönlich als auch die AfD von innen kennt, ist Jörg Meuthen. Er war von 2015 bis 2022 einer von zwei Bundesvorsitzenden, AfD-Landesvorsitzender in Baden-Württemberg und führte dort nach der Wahl 2016 auch die größte Oppositionsfraktion im Stuttgarter Landtag. Anfang 2022 stieg Jörg Meuthen aus der AfD aus, mit der Begründung, die Partei habe sich zu weit nach rechts entwickelt und er sehe dort "totalitäre Anklänge". Heute ist Jörg Meuthen stellvertretender Vorsitzender der von Hans-Georg Maaßen gegründeten Werteunion und lehrt in seiner Funktion als Wirtschaftsprofessor wieder an der Hochschule Kehl. Bei "Thadeusz lang & breit" spricht er über seine Zeit in der AfD, die Abgrenzung des Konservatismus von Rechts und das Momentum der Werteunion.
Der Union- und Hertha-Podcast
Zebramangusten, auch Mungos genannt, sind klein, flink, clever, haben ein gestreiftes Fell und sind die Überlebenskünstler der afrikanischen Steppen und Savannen. Im Familienverband schaffen es die selbstbewussten Winzlinge, Löwen zu entkommen und sogar Schlangen auszutricksen. Zwischen Elefantenherden, hungrigen Wildhunden und angriffslustigen Greifvögeln kämpft die Sippe des etwa 30 Mungos zählenden Magwa-Clans jeden Tag aufs Neue ums Überleben. Ort ihrer Abenteuer ist eines der größten Wildschutzgebiete der Welt: das Selous Reservat, 50.000 Quadratkilometer Wildnis im Herzen von Tansania, ein Gebiet größer als die Schweiz. Die Chefin der Truppe ist Ela, ein starkes Weibchen. Als Leittier wird sie von Odu, dem ranghöchsten Männchen, unterstützt. Die beiden führen die kleine Gruppe zu den besten Nahrungsplätzen, wissen, wann es Zeit ist, das Revier zu verlassen und anderenorts neue Baue zu graben, wie man Gefahren meistert und Dürreperioden übersteht. Mit Beginn der Regenzeit gibt es zahlreichen Nachwuchs beim Magwa-Clan. Eines der Babys ist der blinde Kisu. Sein Glück: Einzelgänger Toku, der beste Jäger der Gruppe, hat sich zu seinem Beschützer erklärt. Solange die Jungtiere noch klein und unbeholfen sind, droht den Mangusten besonders oft Gefahr: Sie müssen sich vor Adlern, Leoparden und Löwen in Acht nehmen.
Zebramangusten, auch Mungos genannt, sind klein, flink, clever, haben ein gestreiftes Fell und sind die Überlebenskünstler der afrikanischen Steppen und Savannen. Im Familienverband schaffen es die selbstbewussten Winzlinge, Löwen zu entkommen und sogar Schlangen auszutricksen. Zwischen Elefantenherden, hungrigen Wildhunden und angriffslustigen Greifvögeln kämpft die Sippe des etwa 30 Mungos zählenden Magwa-Clans jeden Tag aufs Neue ums Überleben. Ort ihrer Abenteuer ist eines der größten Wildschutzgebiete der Welt: das Selous Reservat, 50.000 Quadratkilometer Wildnis im Herzen von Tansania, ein Gebiet größer als die Schweiz. Die Chefin der Truppe ist Ela, ein starkes Weibchen. Als Leittier wird sie von Odu, dem ranghöchsten Männchen, unterstützt. Die beiden führen die kleine Gruppe zu den besten Nahrungsplätzen, wissen, wann es Zeit ist, das Revier zu verlassen und anderenorts neue Baue zu graben, wie man Gefahren meistert und Dürreperioden übersteht. Mit Beginn der Regenzeit gibt es zahlreichen Nachwuchs beim Magwa-Clan. Eines der Babys ist der blinde Kisu. Sein Glück: Einzelgänger Toku, der beste Jäger der Gruppe, hat sich zu seinem Beschützer erklärt. Solange die Jungtiere noch klein und unbeholfen sind, droht den Mangusten besonders oft Gefahr: Sie müssen sich vor Adlern, Leoparden und Löwen in Acht nehmen.
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Das Magazin berichtet über Ereignisse und Menschen in Berlin und Brandenburg. Erzählt werden Geschichten über Land und Leute, aber auch die Einheimischen selbst kommen hier zu Wort.
Gartenfreunde aus Berlin und Brandenburg aufgepasst! Neben der Vorstellung gleichgesinnter Hobby-Gärtner erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.
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