mit Sport
Wolfgang Bergers Morgen beginnt anders als gedacht, als er Sina Kilic mit seinem Auto in einen Unfall verwickelt. Sina wird sofort ins Johannes-Thal-Klinikum gebracht und notversorgt, da ihr Bein zerschmettert ist. Prof. Dr. Karin Patzelt kann mit Tom Zondek in einer ersten OP die zerstörten Gefäße reparieren. Dennoch steht zum Unmut aller eine mögliche Amputation im Raum. Um die nächste OP besser vorzubereiten, wird Spezialist Dr. Philipp Brentano zu Rate gezogen. Wolfgang ist zutiefst erschüttert und macht sich schwere Vorwürfe. Als er Sina auf der Intensivstation besucht, erfährt er, dass die junge Architektin lange Krankenhausaufenthalte seit ihrer Kindheit gewohnt ist. Aber nun hat sie schreckliche Angst ihr Bein zu verlieren. Berger hingegen kommt mit seinem Schuldgefühl kaum klar, aber Sina reagiert ganz anders als erwartet ... Dr. Elias Bähr begegnet einer alten Patientin wieder: Katharina Bischof. Die hübsche Feuerwehrfrau und Elias hatten sich nach der letzten Behandlung vor drei Jahren auf ein Date verabredet, das leider platzen musste. Nun ist Katharina im JTK, weil ihr ihre Stöckelschuhe zum Verhängnis geworden sind. Nach dem operativen Eingriff an ihrem Handgelenk sieht Ben Ahlbeck die Chance, die Lage für seinen besten Freund zu sondieren. Mit allen Mitteln versucht er Katharina Elias schmackhaft zu machen. Dass das unangenehm werden könnte, entgeht Ben dabei völlig ... Julia Bergers privater Planung macht der unregelmäßige Dienstplan einen Strich durch die Rechnung. Rebecca Krieger glaubt, es wird ein leichtes, die Dienste zu Julias Vorteil zu tauschen. Doch das erweist sich schwieriger, als gedacht.
Brillenbärin Julia ist wieder Mutter geworden! Um die Tiere nicht unnötig zu stören, dürfen in der ersten Zeit nach der Geburt nur die Tierpfleger in die Nähe des Nachwuchses. Tierpfleger Detlef Balkow hat die verschiedenen Entwicklungsschritte des kleinen Bärenmädchens filmisch festgehalten. Mittlerweile ist das Einzelkind drei Monate alt und beim Spielen mit den Pflegern schon ganz schön kess. Am selben Tag wie das Brillenbär-Mädchen kam auch der Nachwuchs bei den Baribals zur Welt. Im Gegensatz zu Julias Tochter sind die zwei Jungs von Schwarzbärin Rita aber noch viel stärker auf ihre Mutter fixiert. Die Pfleger müssen sich deshalb einiges einfallen lassen, um die beiden für einen Gesundheitscheck von ihrer Mutter trennen zu können. Wesentlich einfacher hat es da inzwischen Julian These im Umgang mit Gorilla Ivo. Dank regelmäßigem Clickertraining kann der Tierpfleger problemlos die Wunde hinter Ivos Ohr versorgen. Die hatte sich der Affenmann bei einer Rangelei mit den Gorilla-Weibchen zugezogen. Nicht ganz spurlos ist an Wasserschwein-Mama Elena die Aufzucht ihrer Jungtiere vorbei gegangen. Zum ersten Mal hat sie fünf Kinder zur Welt gebracht, was der zahmen Wasserschwein-Frau wohl etwas auf den Magen geschlagen ist. Reviertierpfleger Christian Möller versucht die gestresste Mutter mit einer speziellen Diät wieder aufzupäppeln. Auch bei den Humboldt-Pinguinen im Tierpark sind die Pfleger auf die gesunde Lebensweise ihrer Tiere bedacht. Nach dem Frühsport im Wasser gibt's zum Frühstück lecker Fisch - präpariert mit einer Vitamintablette. Manch ein Pinguin stellt sich bei der Futtervergabe gleich zweimal an. Die Tierpflegerinnen müssen aufpassen, dass keiner eine "Überdosis" erhält. Große Aufregung bei den Polarwölfen im Zoo: Auf ihrer Anlage soll der Rasen neu gesät werden. Vorübergehend werden die Wölfe deshalb ins Nachbargehege ausquartiert. Hier wohnt normalerweise Braunbärin Siddy. Das kanadische Rudel ist völlig aus dem Häuschen...
Meine Schmusedecke: Der Eisbär
mit rbb24, Sport und Wetter
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
"Mit Vier-Tage-Woche und Work-Life-Balance werden wir den Wohlstand dieses Landes nicht erhalten können." - Das sagte Bundeskanzler Merz vor ein paar Wochen und hat damit eine große Debatte darüber ausgelöst, wie viel wir in Deutschland arbeiten sollten. Volker, heute Abend sprecht ihr um 20:15 Uhr bei rbb24 - Der Talk über das Thema "Alle zu faul!?-Kampf um die Arbeitszeit". Worum genau geht's? Ja, Friedrich Merz hat ja ziemlich deutlich die Vier-Tage-Woche kritisiert und die Menschen im Land dazu aufgefordert, sich kräftig anzustrengen, um Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen. Dafür müssten wir alle wieder mehr und effizienter arbeiten, meinte er. Aber ist das wirklich so? Darüber wollen wir in der Sendung sprechen und unter anderem die Frage diskutieren, was passieren sollte, damit es in Berlin und Brandenburg Wohlstand für alle und auch zukunftsfeste Arbeitsplätze geben kann. Das sind ja Fragen, die wahnsinnig viele Menschen betreffen. Wer sind denn die Gäste, mit denen ihr darüber diskutieren werdet? Im Studio ist unter anderem die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi, also ganz klar eine Vertreterin der Arbeitnehmer, die sagt "Hände weg von der Arbeitszeit", denn da ginge es auch um Arbeitsschutz. Und mit der "Arbeitgeberbrille" schaut die Präsidentin des Verbands deutscher Unternehmerinnen, Christina Diem-Puello auf unser Thema. Ja, und weil wir nicht nur darauf schauen wollen, wie viele Stunden wir alle arbeiten und bis zu welchem Alter das vielleicht nötig werden könnte, wird auch Thomas Kühn in der Sendung sein. Er ist Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie. Und mit ihm wollen wir mal einen Blick in die Zukunft werfen, wie könnte Arbeit da überhaupt aussehen, welchen Stellenwert hat sie? Mit ihm wollen wir außerdem darüber sprechen, wann Arbeit eigentlich sinnstiftend ist für Menschen und ob mehr Arbeit gleich auch mehr Leistung bedeutet. Das sind viele spannende Fragen und Aspekte, über die ihr da sprechen werdet. Heute Abend um 20:15 Uhr im rbb Fernsehen, rbb24 - Der Talk.
In Großstädten hat sich die queere Community längst einen festen Platz erkämpft, doch auf dem Land sieht man queere Menschen noch selten. Und wenn, dann prallen häufig Welten aufeinander. Von stillen Kämpfen, aber auch Momenten des Zusammenhalts: Die ARD-Reportage "Queer in der Provinz" wirft einen intensiven Blick auf die Herausforderungen, aber auch Hoffnungen und Erfolge queerer Menschen in ländlichen Regionen. "Ich hatte tatsächlich im Bekanntenkreis viele Menschen, die der Ansicht sind, dass Homosexualität eine Krankheit ist." Tina (31) aus einem kleinen Dorf im Schwarzwald hatte lange große Schwierigkeiten sich selbst zu akzeptieren, wie sie ist. Als der Kinderwunsch zustande kam, zog sie mit ihrer Ehefrau Sarah wieder ins Heimatdorf, doch das Leben von vier Generationen im Elternhaus stellt das Paar immer wieder vor Herausforderungen. Auch Christian (40) zieht es aufs Land. Er will Berlin den Rücken kehren und mit seinem Verlobten Jens in ein kleines Dorf in Mecklenburg ziehen. "Bedenken hatten wir von Anfang an, weil du gehst eben in ein fremdes Dorf und verlässt die Anonymität der Großstadt." Doch im Haus, das Christian geerbt hat, muss nun die letzte Kneipe im Ort schließen, weil das schwule Paar dort einziehen wird. Wie werden die Dorfbewohner sie aufnehmen? Als Joe (25) sich vor knapp zwei Jahren als nonbinär outete, schminkte und Röcke trug, wurde vor allem Joes Mutter in dem kleinen ostfriesischen Dorf darauf angesprochen. Joes großer Wunsch ist es, den Namen im Ausweis zu ändern, doch das Standesamt stellt sich quer: "Es war eines der schlimmsten Telefonate meines Lebens, das Selbstbestimmungsgesetz fühlt sich für mich wie ein Fremdbestimmungsgesetz an." Aber Joe wehrt sich. "Natürlich könnte ich in die Großstadt abhauen, wie viele andere es tun, aber ich will etwas bewegen." Eric (23) ist schwul und kämpft in seiner sachsen-anhaltischen Kleinstadt immer wieder gegen Widerstände. Besonders, als er den ersten CSD der Region organisiert. "Der Landkreis ist eine rechte Hochburg. Viele Leute in meinem Umfeld machen sich Gedanken." Gerade deshalb organisiert er wieder einen CSD und hofft auf das Beste. Der Film gibt Einblicke in eine oft unsichtbare, aber lebendige Welt: Die queere Lebensrealität auf dem Land. Er zeigt auch, wie sich gesellschaftlicher Wandel und mehr Akzeptanz in kleineren Orten entwickeln können. Die Provinz ist mehr als nur der Gegensatz zur Großstadt - sie kann ein Ort der Veränderung sein, in dem queere Menschen ihre eigenen Wege finden, ihren Platz zu behaupten.
mit Sport
Als Olaf Scholz Anfang Mai mit dem Großen Zapfenstreich aus dem Amt des Bundeskanzlers verabschiedet wurde, richteten sich alle Blicke auf die Militärmusiker, die ihm die Ehre erwiesen. Tatsächlich finden die meisten Zapfenstreiche in Deutschland aber ohne große mediale Resonanz statt. Denn Musik ist für die Soldaten das wichtigste Mittel militärischer Selbstdarstellung. Militärorchester begleiten Appelle, Gelöbnisse, Trauerfeiern - oder wie gerade aktuell den 1. Nationalen Veteranentag. Bei Jörg Thadeusz ist deshalb diesmal ein Mann zu Gast, der Musikalität, militärischen Dienst und gesellschaftliches Engagement in sich vereint. Oberst Christoph Scheibling ist seit 2022 stellvertretender Leiter des Militärmusikdienstes sowie des Zentrums für Militärmusik der Bundeswehr und in designierter Stellung auf den Chefposten. Als ausgebildeter Offizier und Kapellmeister diente er schon im Stabsmusikkorps der Bundeswehr und stand verschiedensten Musikkorps vor. In den Jahren 2009 und 2010 war er zudem Mentor für Militärmusiker aus Afghanistan. In "Thadeusz lang & breit" erklärt Christoph Scheibling, wieso Musik und Soldatentum untrennbar zusammengehören und wie Militärmusiker im Verteidigungsfall eingesetzt werden.
"Ich war ständig obsessiv mit meinen Problemen beschäftigt, und das hat an meiner Lebensqualität genagt. Ich war an einem Punkt, an dem ich nach einem Tool gesucht habe, um diese Obsession in den Griff zu bekommen, damit sie mich nicht so krass fertig macht." Partys, Festivals und Reisen prägen das Leben von Technomusikerin Pilocka Krach. Aufgewachsen an der Mauer in Ostberlin führt sie ein Leben auf der Überholspur, das irgendwann an Grenzen stößt. Als Kind hat Pilocka Löcher in die Berliner Mauer geschlagen und auch als Erwachsene hat sie das Bedürfnis, innere und äußere Grenzen zu sprengen. Durch eine Freundin wird sie auf Meditation aufmerksam und obwohl sie erst Vorbehalte gegen Spiritualität hegt, merkt sie schnell, dass diese Technik ihr Leben verändern kann. Dabei geht es ihr nicht darum, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen. Ganz im Gegenteil, sie veröffentlichte im Sommer 2024 ihr drittes Soloalbum. Gleichzeitig aber lernt sie durch die Meditation, feste Vorstellungen loszulassen und Platz zu schaffen für neue Aspekte ihres Lebens. Meditation bedeutet aber auch Konfrontation mit inneren Prozessen, die sie lange von sich weggeschoben hat. Ihre Großtante wurde in Auschwitz ermordet, ihr Opa war im sowjetischen Arbeitslager. Was macht das mit ihr? Pilocka ist keine Freundin halber Sachen. Sie will sie mit ihren Erfahrungen die Welt verbessern, "auch wenn das vermessen klingt" wie sie sagt. Also beginnt sie neben der Musik eine Ausbildung zur Meditationslehrerin. Welchen Herausforderungen wird sie dabei begegnen? Der Film begleitet Pilocka Krach in die laute Musikwelt, in die Stille und bei ihrem Aufbruch in ihr neues Leben.
Die Berliner Rapperin Ikkimel versteht sich als Feministin und selbsternanntes "geiles Vorbild". Ihr Album "Fotze" hat es in die Top 10 geschafft, ihre Tour war restlos ausverkauft. Die Texte der gebürtigen Tempelhoferin sind schamlos und sexistisch - aber empowernd gemeint. Im Talk mit Anja Caspary spricht die studierte Philologin über ihr feministisches Selbstbild und ihre Liebe an der Provokation: Ob Kupferspirale, Analsex oder weibliche Ejakulation im Gespräch lässt sie sich unerschrocken auf jedes Thema ein. Ikkimel erzählt von ihrer Freiheit, ihrer Wut, ihren Groupies - und davon, wie sie sich mit Sprache Macht zurückholt.
Die Hunte im Westen Niedersachsens hat viele Gesichter. Kein anderer Fluss des Landes fließt durch so viele unterschiedliche Lebensräume. Zwei Jahre lang begleiteten die Naturfilmer Svenja und Ralph Schieke den Fluss und seine wilden Bewohner mit der Kamera. Mithilfe von Drohnen, Zeitlupenkameras, Teleobjektiven, extremen Nahaufnahmen und Zeitraffern ist ein eindrucksvolles Porträt dieser niedersächsischen Flusslandschaft entstanden. Auf ihrem Weg von Melle im Wiehengebirge im Südwesten von Niedersachsen bis nach Elsfleth an der Weser strömt das Wasser der Hunte zunächst als kleiner Bach in die norddeutsche Tiefebene. Im kalten, klaren Wasser leben Bachflohkrebse, von denen sich die Larven der Feuersalamander ernähren. Nur wenige Kilometer hinter den Bergen fließt die Hunte durch saftige Wiesen, auf denen sich Feldhasen wilde Verfolgungsjagden bei der Balz liefern. Eines der Highlights der Flussreise sind die weiten Feuchtwiesen und Niedermoore am Dümmer, Niedersachsens zweitgrößtem See. Hier leben Scharen von Gänsen und seltenen Wiesenvögeln, die das Gebiet zu einem der wertvollsten Lebensräume in Europa machen. Besonders die langbeinige Uferschnepfe hat sich hier enorm vermehrt. Gleich hinter dem Dümmer schließen sich einige der größten Moorgebiete Deutschlands an, in denen mittlerweile auch Wölfe ihre Welpen großziehen. Nach den Mooren fließt die Hunte weiter in die Wildeshauser Geest, mit 1500 Quadratkilometern einer der größten Naturparks in Deutschland. In den Sandgruben der trockenen Geest haben scheue Uhus und bunte Bienenfresser ein neues Zuhause gefunden. Wo Heideflächen auf dem Sand wachsen, jagen seltene Bienenwölfe Honigbienen. Zwischen Wildeshausen und Oldenburg wird die Hunte dann auch als Flusslauf richtig wild: In weiten Schleifen fließt sie durch Waldgebiete mit mächtigen Baumriesen. Nach Oldenburg erreicht die Hunte dann das Marschland. Gerade im Herbst sind die saftigen Wiesen der Anziehungspunkt für Tausende von nordischen Gänsen. Schließlich mündet die Hunte nach knapp 190 Kilometern quer durchs wilde Niedersachsen in die Weser.
Michael Kessler geht in diesem Sommer auf seine achte Expedition für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)! Nach der Kanutour, Eselwanderung, Floßfahrt, Husky-Tour, Klappradreise, Rasenmäherfahrt und seiner Flucht auf der Schiene quer durch Europa will Kessler zurück zum rbb. Dumm nur, dass er sich verfahren hat, statt in Berlin ist er in Wien gelandet! Also folgt er dem Lauf der Donau stromaufwärts von der österreichischen Hauptstadt durch die bayerischen Donautäler und den Schwarzwald bis zur Quelle in Donaueschingen. 14 Tage folgt er mit wechselnden Transportmitteln dem Flusslauf auf dem Radwanderweg oder eben auf dem Wasser. Er reist mit Booten und Schiffen, mit einem Tretroller und einem Seniorenmobil - was immer die Expedition von ihm verlangt, Michael Kessler ist sich für nix zu schade. Kameramann Sören ist natürlich wieder dabei, wenn Kessler den Menschen an der Donau begegnet und mit ihnen über Fluch und Segen dieses Flusses spricht. Diesmal führt die Expedition durch eine Landschaft, in der die Schönheit und der Schrecken der Natur gleichermaßen sichtbar sind.
Michael Kessler geht in diesem Sommer auf seine achte Expedition für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)! Nach der Kanutour, Eselwanderung, Floßfahrt, Husky-Tour, Klappradreise, Rasenmäherfahrt und seiner Flucht auf der Schiene quer durch Europa will Kessler zurück zum rbb. Dumm nur, dass er sich verfahren hat, statt in Berlin ist er in Wien gelandet! Also folgt er dem Lauf der Donau stromaufwärts von der österreichischen Hauptstadt durch die bayerischen Donautäler und den Schwarzwald bis zur Quelle in Donaueschingen. 14 Tage folgt er mit wechselnden Transportmitteln dem Flusslauf auf dem Radwanderweg oder eben auf dem Wasser. Er reist mit Booten und Schiffen, mit einem Tretroller und einem Seniorenmobil - was immer die Expedition von ihm verlangt, Michael Kessler ist sich für nix zu schade. Kameramann Sören ist natürlich wieder dabei, wenn Kessler den Menschen an der Donau begegnet und mit ihnen über Fluch und Segen dieses Flusses spricht. Diesmal führt die Expedition durch eine Landschaft, in der die Schönheit und der Schrecken der Natur gleichermaßen sichtbar sind.
Michael Kessler geht in diesem Sommer auf seine achte Expedition für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)! Nach der Kanutour, Eselwanderung, Floßfahrt, Husky-Tour, Klappradreise, Rasenmäherfahrt und seiner Flucht auf der Schiene quer durch Europa will Kessler zurück zum rbb. Dumm nur, dass er sich verfahren hat, statt in Berlin ist er in Wien gelandet! Also folgt er dem Lauf der Donau stromaufwärts von der österreichischen Hauptstadt durch die bayerischen Donautäler und den Schwarzwald bis zur Quelle in Donaueschingen. 14 Tage folgt er mit wechselnden Transportmitteln dem Flusslauf auf dem Radwanderweg oder eben auf dem Wasser. Er reist mit Booten und Schiffen, mit einem Tretroller und einem Seniorenmobil - was immer die Expedition von ihm verlangt, Michael Kessler ist sich für nix zu schade. Kameramann Sören ist natürlich wieder dabei, wenn Kessler den Menschen an der Donau begegnet und mit ihnen über Fluch und Segen dieses Flusses spricht. Diesmal führt die Expedition durch eine Landschaft, in der die Schönheit und der Schrecken der Natur gleichermaßen sichtbar sind.
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Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.