Hier dreht sich alles um Vierbeiner. Vorgestellt werden dabei Tiere, die ein neues Zuhause suchen. Abgerundet wird das Portfolio des Magazins durch passende Servicethemen und Vorstellung von neuen Projekten.
Klatsch und Tratsch sowie die aktuellsten Informationen über Berlin und Brandenburg gibt es hier aus erster Hand. Behandelt werden Themen, die besonders für die Menschen aus der Region von Bedeutung sind.
Frankfurt (Oder) - das ist optisch eine Stadt voller Gegensätze: Plattenbauten wetteifern mit prächtiger Backsteingotik, heruntergekommene Industrie-Ruinen mit liebevoll restaurierten Altbauten. So spiegeln sich schon im Stadtbild 750 Jahre wechselvoller Geschichte: unter anderem Hansestadt - Universitätsstadt - Stadt des größten Halbleiterwerks der DDR. Das alles ist eingebettet in die wunderschöne Flusslandschaft der Oder. Heute verbindet die Oder mehr als sie trennt, wird normalerweise kaum noch als Grenzfluss wahrgenommen. Für die Frankfurter ist es inzwischen eigentlich selbstverständlich, über die Oderbrücke nach Polen zu fahren - nach Slubice. Und für die Bewohner Slubices nach Frankfurt (Oder). Hier wird Europa gelebt, nicht nur an der Europa-Universität Viadrina. Der Film erzählt von den schönen Seiten der Grenzstadt mitten in Europa, trifft einen Oder-Kapitän, einen Straßenbahn-Retter, eine Indien-Rückkehrerin und einen Visionär, der aus Frankfurt und Slubice die Vision "Slubfurt" erschaffen hat. Und wer weiß schon, dass aus Frankfurt (Oder) einer der erfolgreichsten Tiefkühl-Hefeklöße kommt, es dort das einzige Kleist-Museum der Welt gibt und die erste Bank-Filiale mit Coworking-Space?
Viele Forschende gehen davon aus, dass wir weltweit nicht zunehmend mehr Wind haben werden, sondern weniger. Denn wenn das Eis an den Polen schmilzt und sie sich erwärmen, wird auch die Temperaturdifferenz zwischen Äquator und eben diesen Polen sinken. Der Temperaturunterschied ist aber der "Motor", der unseren Wind antreibt: Warme und feuchte Luft steigt am Äquator auf und strömt in Richtung der Pole, wo sie sich abkühlt und wieder absinkt. Wenn dieser Temperaturunterschied kleiner wird, sollte es deshalb auch weniger Wind geben. Und so verlief auch die Entwicklung: Jahrzehntelang ließ der Wind langsam nach. Vor rund zehn Jahren nahmen die mittleren Windgeschwindigkeiten wieder zu. Warum das so ist? Darüber rätselt die Klimaforschung noch. Bei einem besonders wichtigen Wind, dem Jetstream, beobachten die Forschenden in letzter Zeit immer wieder, dass er nachlässt. Da es der Jetstream ist, der die Hoch- und Tiefdruckgebiete über unseren Kontinent treibt, hat seine Verlangsamung große Konsequenzen: Bleibt ein Hochdruckgebiet stationär, kann das zu langen Hitze- und Trockenperioden führen. Wird dagegen ein Tiefdruckgebiet mit niederschlagsreichen Wolken nicht weitergeblasen, kann es zu schweren Überschwemmungen kommen. Der Fokus in dieser Folge liegt darauf, wie Wind entsteht und unser Wetter und Klima beeinflusst. Wer den Wind berechnen will, muss sich mit dem Riesenbillard unserer Atmosphäre befassen. Rund 10 hoch 44 Kugeln beziehungsweise Luftmoleküle sind hier im Spiel. Denn nichts anderes ist Wind: winzige Moleküle, die aneinanderstoßen und erst in der Summe die Gewalt von Stürmen entfesseln. Aber um im Billardvergleich zu bleiben: Selbst nur ein paar Zusammenstöße von Billardkugeln sind auch mit Supercomputern nicht mehr genau vorhersagbar. Können wir den Wind der Zukunft gar nicht berechnen? Welche Trends lassen sich trotzdem feststellen?
Zucker wird von der Industrie gern als "natürliche Süße" angepriesen. Schließlich wird er aus Zuckerrohr oder Zuckerrübe gewonnen. Aber "Zucker ist unfassbar weit entfernt von etwas Natürlichem", meint die Münchner Ernährungswissenschaftlerin Marina Lommel. Denn die Pflanzen werden in der Fabrik zu Kristallzucker verarbeitet - übrig bleiben so nur noch zwei Moleküle: Glukose und Fruktose. Und damit gehen die Probleme los. Zucker verhält sich in unserem Körper sehr ähnlich zu Alkohol. "Fruktose wird fast ausschließlich in der Leber verstoffwechselt", erklärt die Frankfurter Neurologin Sharmili Edwin Thanarajah, "was beim Alkohol auch der Fall ist. Und auch beim Fruktoseumbau werden Stoffe freigesetzt, die direkt in der Zelle schädlich sein können." So entsteht dabei Methylglyoxal, ein Stoff, der Proteine im Körper verändert - und im Gehirn zu Schädigungen des Gedächtnisses führt. Dazu hat Zucker die Fähigkeit, unsere Entscheidungen zu beeinflussen. Manche Wissenschaftler sprechen sogar davon, dass uns Zucker süchtig machen kann. "Zucker steht im Zusammenhang mit Ernährung und Ernährung ist ein Hauptantrieb. Das hält uns am Leben. Damit kann man alles überschreiben, am Ende des Tages jede Art von Vernunft ausschalten", beschreibt der Stoffwechselforscher Marc Tittgemeyer. Auch ist hoher Zuckerkonsum mit der Entstehung psychischer und demenzieller Erkrankungen assoziiert. "Der Konsum von Zucker gehört zu den größten Risikofaktoren bei der Entwicklung von Alzheimer", warnt der Neurologe Dale Bredesen. Er fordert: Zucker muss reguliert werden wie Tabak oder Alkohol.
Zwei Dinge schätzt Hansi Sandgruber am meisten: seine Familie und die geliebte Heimat. Doch dieses Idyll scheint nun endgültig zu zerbrechen. Seine Schwester Kathl trifft ihre Jugendliebe Rolf und kehrt ihm zuliebe Schönbichl den Rücken. Gleichzeitig erhält Christl ein verlockendes Jobangebot: Redakteur Harald bietet ihr den Posten der Chefreporterin eines Münchener Fernsehsenders an. Schweren Herzens lässt Hansi Christl gehen, deren beruflicher Entfaltung er keine Steine in den Weg legen will. Für Hansis Mutter Irmi bricht jedoch eine Welt zusammen, denn sie befürchtet, dass sie demnächst auf dem Tiroler "Branderhof" ganz allein ist. Hansi ahnt noch nicht, dass seine Erzfeindin, die durchtriebene Architektin Viktoria Perterer, wieder ihre Finger im Spiel hat. Über gute Beziehungen hat sie Christl den Job in München zugeschanzt und so zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die lästige Konkurrentin ist weg - und außerdem kann die fähige Reporterin nicht mehr Viktorias finstere Machenschaften aufdecken. Zusammen mit einem Investor hat Viktoria die Molkerei aufgekauft und diktiert nun gnadenlos die Milchpreise. Der kleine Bergbauer Sailer steht deswegen vor dem Aus. Er muss Haus und Hof für einen Schleuderpreis an Viktoria verkaufen. Den anderen kleinen Milchbauern geht es nicht besser. Als Hansi endlich herausfindet, wer da im Hintergrund die Fäden zieht, ist es beinahe zu spät.
Die S-Bahn feiert 100. Geburtstag: Seit 1924 transportieren die ockergelben und rubinroten Wagen Fahrgäste durch die Stadt. Seitdem ist die S-Bahn aus dem Leben der Berliner und Brandenburger nicht mehr wegzudenken. Jeder und jede hat sie schon benutzt: 1,5 Millionen Menschen fahren mit ihr täglich durch die Hauptstadt - und das fast rund um die Uhr. Fährt sie einmal nicht, dann kommt das Leben in Berlin zum Stillstand. Mit der Elektrisierung Ende der 20 Jahre erobert die S-Bahn Berlin. Schon bald nach dem Krieg nimmt sie wieder Fahrt auf. In Ostberlin ist sie beliebt, in Westberlin hat sie es schwer: Die S-Bahn wird von der ostdeutschen Reichsbahn betrieben und fährt unter der Flagge der DDR. Erst 1984 übernimmt die BVG das Westnetz der S-Bahn. Und dann der Mauerfall: Die S-Bahn ist im Ausnahmezustand. Klaus Rühmann, der damals Triebfahrzeugführer ist, erinnert sich: "Wir sind Tag, Nacht und am Wochenende immer durchgefahren und die Züge waren krachend voll. Es war Freude pur." Nach dem Mauerfall muss sie sich deshalb im West-Teil der Stadt erst wieder einen guten Namen machen. Schnell wird sich ans Werk gemacht: Lücken im Netz werden geschlossen - vor allem ins Umland - um der wachsenden Verkehrsnachfrage gerecht zu werden. Doch dann folgen Chaostage: Frieren und Warten auf die S-Bahn mit zigtausend Verspätungen und Zugausfällen bei bitterkalten Temperaturen im Winter 2009. Das aber ist erst der Anfang: Die S-Bahn Krise wächst sich immer weiter aus durch Wartungsmängel bei der gesamten Flotte. Sabine Hamperl arbeitet seit über dreißig Jahren bei der S-Bahn und meint: "Der Sommer 2009 war für die S-Bahn historisch: Ein schwarzer Sommer. Das war ein Gefühl der persönlichen Betroffenheit." Chaotische Zustände in der Stadt! Die Dokumentation "Berlin auf Schienen" erzählt von den Höhe- und Tiefpunkten aus der bewegten S-Bahngeschichte, blickt hinter die Kulissen des Fahrbetriebs zwischen Werkstatt und Leitzentrale und erzählt von den Menschen, die für die S-Bahn arbeiten und den Betrieb am Laufen halten.
Das Magazin berichtet über Ereignisse und Menschen in Berlin und Brandenburg. Erzählt werden Geschichten über Land und Leute, aber auch die Einheimischen selbst kommen hier zu Wort.
Auf der Trauerfeier des Werftbesitzers Rüdiger Ansbach wird die Witwe Christine als Mörderin ihres Mannes beschuldigt. Elmar Pierow, ein Freund von Ansbach, unterstellt ihr vor versammelter Trauergemeinde, aus Geldgier den eigenen Mann skrupellos umgebracht zu haben. Er fordert sofortige Ermittlungen, um das Verbrechen vor der Einäscherung der Leiche aufzuklären. Der Totenschein bestätigt, dass Rüdiger Ansbach eines natürlichen Todes starb, wie die befreundete Hausärztin Dr. Martina Ruttke aussagt. Pflichtgemäß statten Julia und Johannes der Witwe einen Besuch ab und werden stutzig: Christine Ansbach löst einen Tag nach der Trauerfeier ihren kompletten Haushalt auf. Könnte es sein, dass Ansbach doch nicht eines natürlichen Todes gestorben ist? Die weiteren Befragungen der Ermittler ergeben ein widersprüchliches Bild der Eheleute Ansbach: Rüdiger Ansbach soll seine Werft in den Bankrott geführt haben und galt außerdem als depressiv und cholerisch. Christine Ansbach hingegen gibt an, dass die Ehe glücklich war. Will die Witwe den Freitod ihres Mannes verschleiern, um die hohe Lebensversicherung ausgezahlt zu bekommen? Oder hat Elmar Pierow die Wahrheit ausgesprochen, als er sie als Mörderin beschimpfte? Weil sich die Widersprüche über den Ablauf des Abends vor dem Tod Ansbachs häufen, entscheiden die Ermittler, die Asche zu exhumieren und untersuchen zu lassen. Das Ergebnis ist mehr als überraschend.
Die 57-jährige Hilde gibt gerne die Richtung vor - in ihrer Familie ebenso wie im Beruf. Deshalb geht es ihr nach, vor Jahren mit ihrem eigenen Restaurant gescheitert zu sein. Jetzt macht sie in der Burgerkette Quincy's zwar ihren x-ten Neuanfang, bleibt sich dabei jedoch treu: Sie hält sich nur an Regeln, die sie für sinnvoll erachtet. Als Hilde von dem Filialleiter, ihrem eigenen Sohn Tommie, gekündigt wird, setzt sie alles auf eine Karte: Zusammen mit ihren beiden Freundinnen, die sie schon zu DDR-Zeiten als Kantinenchefin im Team hatte, möchte Hilde das Sportheim übernehmen und dort hausgemachte Bouletten anbieten - keine gewöhnlichen Hamburger, sondern "McLenBurger"! Ihr Sohn, der als Hauptsponsor den Verein und heimlich sogar seinen Papa Ronnie als Jugendtrainer subventioniert, kann eine Konkurrenz aus der eigenen Familie nicht hinnehmen. Und er sorgt sich, dass seine Mama erneut scheitert, weil sie zwar reichlich Tatkraft, aber wenig Geschäftssinn mitbringt. Für Hilde gibt es jedoch kein Zurück.
Edek Rotwachs wagt ein neues Leben. Nach mehr als sechs Jahrzehnten in Australien zieht er nach Berlin. Als Holocaust-Überlebender hatte er mit seiner Frau eine Heimat in Melbourne gefunden. Tochter Ruth möchte ihren Vater jedoch in ihrer Nähe wissen. Aber die moderne Metropole ist Edek zunächst fremd. Und auch Ruth engt den über 80-Jährigen mit übertriebener Fürsorge ein. Obwohl sich Schwiegersohn Georg und Enkel Zachy ebenfalls um ihn bemühen, fühlt sich der rüstige Witwer allein und überflüssig. Als Edeks Versuche, sich in Ruths Kommunikationsagentur einzubringen, im Chaos gipfeln, besinnt er sich auf eine Reisebekanntschaft. In Marseille hatte er ein Jahr zuvor die lebenslustige Zofia und ihre Freundin Valentina kennengelernt. Nun hofft Edek auf ein Wiedersehen. Mit Hilfe seines Enkels und des Internets macht er sich auf die Suche nach den sympathischen Polinnen. Fündig geworden, lässt er Zofia und Valentina als Mitbewohnerinnen in seine von Ruth gestylte Wohnung - und damit jede Menge Spaß und Lebensfreude in sein Leben. Neben Zofias drallen körperlichen Vorzügen bringen vor allem ihre polnischen Fleischklopse Edek zum Schwärmen. Sehr zum Entsetzen von Ruth, die sich für ihren Vater einen ruhigen Lebensabend vorgestellt hatte. Als das Trio mit der Idee eines Fleischklops-Restaurants liebäugelt, ist Ruth vollends fassungslos. Doch voller Enthusiasmus verfolgen die drei ihre Geschäftsidee und mieten ein leerstehendes Ladenlokal - in schlechter Gegend, abseits jeglichen Publikumsverkehrs. Wie soll das gut gehen? Während Ruth noch hadert, hat das umtriebige Senioren-Trio längst alle Herzen gewonnen. Selbst bei ihrem Mann Georg und ihrer besten Freundin Sonia stößt Ruth zunehmend auf Unverständnis. Und tatsächlich wird die Eröffnung ein Riesenerfolg. Das Klops-Restaurant avanciert über Nacht zu einem Szene-Hit und selbst Hollywood kommt, um dort zu drehen. Als Ruth sich gerade damit arrangiert hat, wartet bereits die nächste große Überraschung auf sie.
Im Fokus stehen jeweils Ortschaften mitten in Brandenburg mit unter 2000 Einwohnern. Bereits seit März 1993 zieht der "Landstreicher" umher und berichtet über das Leben der Menschen abseits der Städte.
Der Mutschenhof im Spreewalddorf Lehde wird bereits in fünfter Generation von der Familie Kilka bewirtschaftet. Seit 2009 führt Sebastian Kilka den Hof mit viel Leidenschaft. Wie es im Spreewald Tradition ist, werden Mensch, Tier und Maschinen mit dem Kahn transportiert. Eine Herausforderung für den Spreewaldbauern, vor allem, wenn die Fließe mit Touristen überfüllt sind. Vor Herausforderungen steht auch Fischer Sander Fuhrmann auf dem Groß Schauener See in Brandenburg. Er ist auf dem Naturgut Köllnitz angestellt. Fische fangen, schlachten, räuchern, im Hofverkauf mithelfen, Netze kontrollieren und dann alles für den bevorstehenden Winter vorbereiten - eine Menge Arbeit wartet auf den jungen Binnenfischer.
Der Mutschenhof im Spreewalddorf Lehde wird bereits in fünfter Generation von der Familie Kilka bewirtschaftet. Seit 2009 führt Sebastian Kilka den Hof mit viel Leidenschaft. Wie es im Spreewald Tradition ist, werden Mensch, Tier und Maschinen mit dem Kahn transportiert. Eine Herausforderung für den Spreewaldbauern, vor allem, wenn die Fließe mit Touristen überfüllt sind. Vor Herausforderungen steht auch Fischer Sander Fuhrmann auf dem Groß Schauener See in Brandenburg. Er ist auf dem Naturgut Köllnitz angestellt. Fische fangen, schlachten, räuchern, im Hofverkauf mithelfen, Netze kontrollieren und dann alles für den bevorstehenden Winter vorbereiten - eine Menge Arbeit wartet auf den jungen Binnenfischer.
Meine Schmusedecke: Der Steinbock
Klatsch und Tratsch sowie die aktuellsten Informationen über Berlin und Brandenburg gibt es hier aus erster Hand. Behandelt werden Themen, die besonders für die Menschen aus der Region von Bedeutung sind.
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
In Brandenburg gibt es über 1500 Dorfkirchen. Viele von ihnen werden nicht mehr gebraucht, weil immer mehr Menschen aus der Kirche austreten oder sterben. Aber die Kirchenbauten sind Kulturdenkmäler, oft Wahrzeichen und noch immer Mittelpunkt eines jeden Dorfes. Was also tun mit den Gebäuden und Grundstücken? Ein rbb-Team hat einige kreative Beispiele für "alternative" Kirchennutzung gefunden.
Ein aufsehenerregender Gerichtsprozess in Magdeburg erschüttert 1990 das ganze Land. Manfred und Margitta F. aus Wernigerode werden zu jeweils 15 Jahren Haft verurteilt. Das Paar tötete in den 1980er-Jahren fünf seiner neugeborenen Babys und entsorgte sie in einer Heizungsanlage. Der Film versucht, mithilfe von Zeitzeugen und einer Kriminalpsychologin die Motive der Serientäter aufzudecken.
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die deutsche Hauptstadt Berlin ist Metropole und zugleich Lebensraum von Waschbären, Füchsen, Fledermäusen, Eichhörnchen, Igeln und Bibern. Wenn die Berliner Seen von Eis bedeckt sind, teilen sich ganz unterschiedliche Wasservögel die wenigen eisfreien Stellen in der Spree oder im Landwehrkanal. Mit dem Tauwetter beginnt eine geschäftige Zeit. Biber reparieren ihre Burgen und müssen sich mit dem Berliner Fährbetrieb über die Vorfahrt einigen. Eine Eichhörnchenmutter versorgt ihren Nachwuchs im vierten Stock eines Mietshauses. Die scheueren Berliner Tiere warten, bis es Nacht wird. Waschbären machen sich im Tiergarten auf die Suche nach Nahrung und finden sie manchmal an nicht ungefährlichen Orten. In einem Berliner Hinterhof macht ein Dachs die Treppenhäuser unsicher. Auch Kaninchen, Nashornkäfer und Füchse finden ihre Nische in der Millionenstadt. Im Herbst müssen Jungfüchse nun bald ihrer eigenen Wege gehen, Igel suchen Winterquartiere, und auch Mäuse und Eichhörnchen bereiten sich auf den Winter vor.
Die Wildnis gehört als fester Bestandteil zur deutschen Hauptstadt, sie ist eine faszinierende Parallelwelt voller kleiner und großer Naturwunder. Nach dem Winter bezieht der Wanderfalke vom Roten Rathaus wieder sein Revier hoch über dem Alexanderplatz. Wenn Berlins über 400.000 Bäume endlich wieder Laub tragen, wird die Stadt zum Großstadtdschungel. Überall finden Brutpaare zusammen. In Kanonenrohren, auf Fenstersimsen oder in Fahrradkörben werden hungrige Küken versorgt. 300 Stockenten legen ihre Eier; einige brüten auf Balkonen, andere in Blumenkästen. Der Sommer ist die schönste Zeit in Berlin. Spatzen und Menschen bevölkern die Biergärten. Die schrillen Rufe der Mauersegler erfüllen die Luft, und Bienenvölker schwärmen aus. Solange sie sich von den Fangarmen der Gottesanbeterinnen fernhalten, ist die extrem hohe Pflanzenvielfalt der Stadt das Paradies für die fleißigen Insekten. Mit kürzeren Tagen und kühleren Nächten kündigt sich der Herbst an. Die Stare verlassen Berlin vor Einbruch der kalten Jahreszeit: In immer größeren Schwärmen finden sie sich am Berliner Abendhimmel zu einem einzigartigen Schauspiel zusammen.
mit Sport
Nach abwechslungsreichen zwölf Jahren gab Johannes Schröder den Schuldienst auf. Seitdem umfasst sein Publikum Tausende. Alle, die jemals eine Schule von innen gesehen haben, pilgern zu Herrn Schröder und lassen sich von ihm belehren und unterhalten, schwelgen gemeinsam mit ihm in Erinnerungen oder fassen Mut für die Zukunft. Denn der ehemalige Deutsch- und Englischlehrer spricht auch andere Sprachen: Als "Korrekturensohn" trifft er den Ton heutiger Jugend, nach Erfahrungen in einem "Kultusmysterium" beherrscht er den Behördenslang, als Surfer im Netz handhabt er die "Instagrammatik" mit nahezu traumwandlerischer Sicherheit.
Kurt Krömer, "The sexiest Witznummer alive", ist mit "Krömer - Die internationale Show" endlich wieder zurück auf dem Bildschirm. Mit dabei: spannende Gäste, irrwitzige Einspieler und mehr Spontaneität, als manchem Gast und Zuschauer im Studio lieb sein dürfte. Außerdem ganz neu auf der Bühne: eine Popcorn-Maschine und ganze 45 Minuten Laufzeit. Kurt Krömer besucht einen Straßenbahnsimulator, erhält aber aufgrund des Fahrfehlers eines "Idioten" leider keine Fahrerlaubnis. Die ersten Gäste, Boxweltmeister Arthur Abraham und sein Trainer Ulli Wegner, bringen Krömer aus gutem Grund einen Mundschutz mit, denn es folgt ein hitziger verbaler Schlagabtausch. Morgens im Bad hat Krömer Gold gefunden - pures Hüftgold. Grund genug im Fachhandel ein Herren-Korsett zu kaufen. Und nebenbei ein paar andere, kaum nennenswerte "Kleinigkeiten". TV-Koch Tim Mälzer will mit Krömer ins Bett gehen und hat praktischerweise eine gewaltige Luftmatratze mitgebracht. Der anschließende spannende Talk über Gott und die Welt und falsche Fernseh-Köche muss schließlich kurzfristig beendet werden, als Krömer feststellt, dass es bereits 0:65 Uhr ist!
Nach dem gleichnamigen Besteller von Helene Tursten.
Der Mutschenhof im Spreewalddorf Lehde wird bereits in fünfter Generation von der Familie Kilka bewirtschaftet. Seit 2009 führt Sebastian Kilka den Hof mit viel Leidenschaft. Wie es im Spreewald Tradition ist, werden Mensch, Tier und Maschinen mit dem Kahn transportiert. Eine Herausforderung für den Spreewaldbauern, vor allem, wenn die Fließe mit Touristen überfüllt sind. Vor Herausforderungen steht auch Fischer Sander Fuhrmann auf dem Groß Schauener See in Brandenburg. Er ist auf dem Naturgut Köllnitz angestellt. Fische fangen, schlachten, räuchern, im Hofverkauf mithelfen, Netze kontrollieren und dann alles für den bevorstehenden Winter vorbereiten - eine Menge Arbeit wartet auf den jungen Binnenfischer.
Der Mutschenhof im Spreewalddorf Lehde wird bereits in fünfter Generation von der Familie Kilka bewirtschaftet. Seit 2009 führt Sebastian Kilka den Hof mit viel Leidenschaft. Wie es im Spreewald Tradition ist, werden Mensch, Tier und Maschinen mit dem Kahn transportiert. Eine Herausforderung für den Spreewaldbauern, vor allem, wenn die Fließe mit Touristen überfüllt sind. Vor Herausforderungen steht auch Fischer Sander Fuhrmann auf dem Groß Schauener See in Brandenburg. Er ist auf dem Naturgut Köllnitz angestellt. Fische fangen, schlachten, räuchern, im Hofverkauf mithelfen, Netze kontrollieren und dann alles für den bevorstehenden Winter vorbereiten - eine Menge Arbeit wartet auf den jungen Binnenfischer.
In Brandenburg gibt es über 1500 Dorfkirchen. Viele von ihnen werden nicht mehr gebraucht, weil immer mehr Menschen aus der Kirche austreten oder sterben. Aber die Kirchenbauten sind Kulturdenkmäler, oft Wahrzeichen und noch immer Mittelpunkt eines jeden Dorfes. Was also tun mit den Gebäuden und Grundstücken? Ein rbb-Team hat einige kreative Beispiele für "alternative" Kirchennutzung gefunden.
Das Magazin berichtet über Ereignisse und Menschen in Berlin und Brandenburg. Erzählt werden Geschichten über Land und Leute, aber auch die Einheimischen selbst kommen hier zu Wort.
Klatsch und Tratsch sowie die aktuellsten Informationen über Berlin und Brandenburg gibt es hier aus erster Hand. Behandelt werden Themen, die besonders für die Menschen aus der Region von Bedeutung sind.