Bertie ist immer für eine Überraschung gut. Doch auf diese hätte Dr. Hansen gerne verzichtet: Sein sympathisch-schusseliger Assistent bringt in einer Kiste Bananen unbeabsichtigt eine riesige Spinne mit in die Praxis. Frau Elsässer, Constanzes elegante Mutter, glaubt, gebissen worden zu sein. Philip Hansen bringt sie sofort ins Krankenhaus und die Kinder machen sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem womöglich gefährlichsten Gifttier der Welt.
Frau von Werther gilt als die reichste Frau Waldaus - und bewohnt mit ihrer angebeteten Angorakatze Nofretete ein richtiges Schloss. Philip Hansen hat schon einfachere Patienten gehabt, aber immerhin gibt sich die adlige Dame äußerst großzügig. Das wollen Unbekannte ausnutzen: Nofretete wird entführt. Die "Catnapper" verlangen ein saftiges Lösegeld. Nelly bietet sich an, die Katze wiederzufinden. Nicht nur aus Tierliebe: Frau von Werther hat Nellys besten Freund Pawel im Verdacht!
Elora, Cleo und Charlotte leben in Berlin. Die drei kennen sich aus dem Zirkus CaBuWaZi. Dort trainieren sie, mehrmals in der Woche, Kautschuk Akrobatik. In den letzten Monaten haben sie ihr Training erhöht, denn im Dezember stehen sie neben ca. 40 anderen Mädchen und Jungen auf der Bühne des berühmten Varietés "Wintergarten" in Berlin. Dort wird das Märchen "Peterchens Mondfahrt" aufgeführt und alle Kinder sind ein Teil der Geschichte. Bis dahin muss jede Bewegung, jede Dehnung, stimmen und die Kostüme müssen passen. Schon während der Generalprobe merken die drei Mädchen, wie aufregend es ist, auf einer richtigen Theaterbühne zu stehen. Die größte Schwierigkeit ist der wenige Platz. Denn natürlich ist das Zirkuszelt, in dem sie trainieren, wesentlich größer. Auch zuhause fiebern ihre Familie dem Ereignis entgegen. Viel Zeit bleibt den drei Mädchen nicht in der Vorweihnachtszeit. Dabei möchten sie noch Plätzchen backen, einkaufen und Geschenke basteln.
Nashorn-Mädchen Akili scheint sich prächtig zu entwickeln. Es ist bereits das 19. Spitzmaulnashorn, das im Zoo Berlin heran wächst. Auf Akilis Nase sind schon winzige Ansätze von Hörner zu sehen. Bis sie so große, spitze Hörner wie Mama Ine hat, wird es aber noch eine ganze Weile dauern. Das ist auch das Kuscheln nicht mehr so ganz ungefährlich. Die zwei Binturong-Kinder aus dem Alfred-Brehmhaus müssen noch kräftig an Gewicht zulegen, wenn sie einmal so schwer wie ihre Eltern werden wollen. Die zwei Monate alten Schleichkatzen müssen immer noch regelmäßig gewogen werden. Einen Namen haben die beiden Geschwister noch nicht, aber Tierpfleger Mirko Rock hat da schon eine schöne Idee! Im Anschluss an die Kuschelprozedur mit dem Nachwuchs bekommt auch noch Binturong-Vater Vinzent ein paar extra Streicheleinheiten...
Miri ist die auffälligste Erscheinung in der idyllischen Pfalzstadt Hattenstein: Grell gekleidet und mit einer beeindruckenden Figur. Miri ist zweifelsohne eine Stilikone, die wirkt, als ob sie sich in die Provinz verirrt hätte. Natürlich zieht sie somit den Neid ihrer Kolleginnen bei der Stadtbank, in der sie arbeitet, auf sich. Miri weiß, sich nicht nur optisch gekonnt in Szene zu setzen. Sie ist vor allem ein Zahlengenie, das dem Bankchef Fouquet bei Durchsicht der Bilanzen immer wieder diskret unter die Arme greift. In Sekundenschnelle kann Miri Kontenbewegungen, Telefonnummern und andere Ziffern vor ihrem geistigen Auge vorbeirasen lassen und zueinander in Beziehung setzen. Mit diesem Talent gesegnet, entdeckt sie einen Vorgang, der sie stutzig werden lässt. Eins und eins passt hier nicht mehr zusammen und es wird klar, dass die ehrwürdige Stadtbank als Instrument für ein abgefeimtes Verbrechen benutzt werden soll. Die ansonsten sehr gutmütige Miri wird zum Gegenwind. Genau diesen haben Bürgermeister Runge und seine Kumpanen, die nicht nur gern in ihrer Freizeit Fasanen erlegen, sondern sich auch von gut bezahlten "Masseurinnen" bedienen lassen, nicht erwartet. Miri, die von ihnen allen unterschätzte "blonde Wuchtbrumme" legt sich quer. Allerdings weitaus unangenehmer und energischer, als die Herren es sich ausgemalt haben. Hilfe erhält Miri von einem herrenlosen Dackel, der zuvor nur knapp Bürgermeister Runges Gewehrlauf entkam. In Verdrehung der Tatsachen gibt Miri dem gewitzten Rüden den Namen "Frauchen". Frauchen und Miri verbinden drei Dinge: glänzende Intuition, provozierende Unbestechlichkeit und eine tiefe Zuneigung zueinander, die Miri sich zunächst nicht erklären kann. Als Frauchen Miri zu der Leiche des Winzers Bartolomä führt, scheint plötzlich in dem beschaulichen Ort Hattenstein alles möglich - vielleicht sogar ein Mord?
Onneli und Anneli hüten gemeinsam das Haus von Frau Rosenbaum, die sich gerade auf Reisen befindet. Eines Tages fährt ganz in der Nähe ein kleines Auto, kaum größer als ein Schuhkarton, in eine Schneewehe. Die miniaturgroße Familie Winzigmann steigt zum Glück unbeschadet aus. Weil ein gefällter Baum ihr eigenes Zuhause zerstört hat, sucht sie Unterschlupf bei den beiden lieben Mädchen. Die neuen Freunde passen wunderbar in das Puppenhaus der Kinder und haben dort alles, was sie brauchen. Tische, Stühle, Betten - und alles perfekt für ihre Größe.
Rotkäppchen lebt mit seinen Eltern in einem Haus am Rande des Waldes. Das Häschen und der Bär sind ihre besten Freunde. Oft besucht das Mädchen seine Großmutter, die am anderen Ende des tiefen Waldes wohnt. Der Weg dorthin ist nicht ungefährlich, denn der böse Wolf und der listige Fuchs treiben hier ihr Unwesen. Deshalb möchte die Mutter das Rotkäppchen nicht allein losschicken, als die Großmutter erkrankt ist. Doch das Mädchen hat seinen eigenen Kopf und will der Großmutter unbedingt ein paar Geschenke bringen. Kaum aus dem Haus hat es schon den guten Ratschlag der Mutter, nicht vom Weg abzuweichen, vergessen. Zum Glück ist das Häschen sein treuer Begleiter. Als der Wolf den beiden auflauert, wächst das Mädchen über sich hinaus und verjagt das Untier mit einer gehörigen Ladung von Großmutters Schnupftabak. Aber so schnell gibt sich der Wolf nicht geschlagen und das Mädchen geht in seine Falle. Als das Häschen Hilfe holt, eilen der Vater, die Mutter und sogar der Bär herbei.
In der Amazonas-Metropole Manaus steht die Ampel auf Rot: Corona zwingt die "Prinzessin" am Ende ihrer Südamerika-Reise in den Wartestand. Während die Passagiere noch auf einen reibungslosen Heimflug hoffen, erreicht die Besatzung bereits die Hiobsbotschaft von höchster brasilianischer Stelle: Niemand darf von Bord! Bei der Crew rauchen die Köpfe: Wie kommen die Gäste zurück in die Heimat? Wie lange reichen die Vorräte? Was tun gegen den Lagerkoller? Die Stimmung bei den Passagieren nähert sich dem Tiefpunkt.
Ausnahmesituation Corona: Auf der wohl längsten Kreuzfahrtetappe ihrer Geschichte macht sich die "Prinzessin" mit Kapitän Elmar Mühlebach auf den rund 10.000 Kilometer langen Heimweg von Brasilien nach Bremerhaven. Während den Passagieren beim ambitionierten Atlantik-Marathon die Füße glühen, werden unter Deck nicht nur die Lebensmittel knapp, sondern auch der Platz zur Müllentsorgung. Was wächst, ist hingegen eine starke Gemeinschaft an Bord, die zum Abschluss ihrer Odyssee sogar die Korken knallen lässt. In Bremerhaven wartet eine neue Realität und für Passagiere und Crew eine ungewisse Zukunft.
... auch hier bei uns. Ski und Rodel waren den Berlinern nichts Fremdes, man konnte übers Eis auf Kufen flitzen oder aber ein Loch reinhacken, zum Baden oder Angeln. Die benötigten Sportgeräte konnten vielerorts geliehen werden - meistens.
Vier Kandidaten müssen in Einzelrunden eine Minute lang Fragen gegen die Uhr beantworten. Pro richtige Antwort wird ihnen Geld gutgeschrieben. In Einzelduellen gegen den "Jäger" müssen sie dann ihr Geld verteidigen. Werden sie dabei von ihm eingeholt, scheiden sie aus. Wenn die Kandidaten aber gegen den "Jäger" gewinnen, retten sie sich und ihr Geld ins Finale.
Vier Kandidaten müssen in Einzelrunden eine Minute lang Fragen gegen die Uhr beantworten. Pro richtige Antwort wird ihnen Geld gutgeschrieben. In Einzelduellen gegen den "Jäger" müssen sie dann ihr Geld verteidigen. Werden sie dabei von ihm eingeholt, scheiden sie aus. Wenn die Kandidaten aber gegen den "Jäger" gewinnen, retten sie sich und ihr Geld ins Finale.
Der Mutschenhof im Spreewalddorf Lehde wird bereits in fünfter Generation von der Familie Kilka bewirtschaftet. Seit 2009 führt Sebastian Kilka den Hof mit viel Leidenschaft. Wie es im Spreewald Tradition ist, werden Mensch, Tier und Maschinen mit dem Kahn transportiert. Eine Herausforderung für den Spreewaldbauern, vor allem, wenn die Fließe mit Touristen überfüllt sind. Auch auf dem Müggelsee liegt viel Arbeit vor Andreas Thamm und seiner Tochter Maria. Sie ist eine der jüngsten Fischerinnen überhaupt und die einzige in Berlin. Bald soll sie den Betrieb ganz übernehmen. Herausforderungen gibt es hier auf dem Müggelsee im Laufe des Jahres genug. Doch Vater und Tochter sind ein gutes Team auf dem Wasser und an Land.
Der Mutschenhof im Spreewalddorf Lehde wird bereits in fünfter Generation von der Familie Kilka bewirtschaftet. Seit 2009 führt Sebastian Kilka den Hof mit viel Leidenschaft. Wie es im Spreewald Tradition ist, werden Mensch, Tier und Maschinen mit dem Kahn transportiert. Eine Herausforderung für den Spreewaldbauern, vor allem, wenn die Fließe mit Touristen überfüllt sind. Auch auf dem Müggelsee liegt viel Arbeit vor Andreas Thamm und seiner Tochter Maria. Sie ist eine der jüngsten Fischerinnen überhaupt und die einzige in Berlin. Bald soll sie den Betrieb ganz übernehmen. Herausforderungen gibt es hier auf dem Müggelsee im Laufe des Jahres genug. Doch Vater und Tochter sind ein gutes Team auf dem Wasser und an Land.
Fuchs und Elster: Skisalat
Klatsch und Tratsch sowie die aktuellsten Informationen über Berlin und Brandenburg gibt es hier aus erster Hand. Behandelt werden Themen, die besonders für die Menschen aus der Region von Bedeutung sind.
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
"Wie niedlich!" Diesen Ausruf hört man oft in den Zoos und Tierparks in Berlin und Brandenburg, wenn es tierischen Nachwuchs zu bestaunen gibt. Dem Charme der "Kleinen", egal ob sie kuschelig oder kratzbürstig, scheu oder neugierig sind, kann sich kaum ein Besucher entziehen. Wir schauen in Nester und Stallbuchten, erleben Schmuseeinheiten mit einem kleinen Hirscheber oder den Ausflug von Familie Erdmännchen mit.
Das Magazin berichtet über Ereignisse und Menschen in Berlin und Brandenburg. Erzählt werden Geschichten über Land und Leute, aber auch die Einheimischen selbst kommen hier zu Wort.
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Vera Urban macht anlässlich ihres Geburtstages im Ferienhotel "Morgenröte" einen Skiurlaub - organisiert von ihren erwachsenen Kindern Rolf und Susanne. Auch Veras Verehrer - der Seemann Winter und der Sparkassenleiter Martin - reisen begeistert in den Schnee, um in lockerer Urlaubsatmosphäre endlich das Herz ihrer Angebeteten zu erobern. Da wird auch gerne mal zu unlauteren Mitteln gegriffen, um den Nebenbuhler auszustechen. Doch ungeahnt bekommen die beiden Konkurrenz: Veras geschiedener Ehemann Georg verbringt zufällig auch seinen Urlaub im Hotel "Morgenröte". Flammt nun die alte Liebe zwischen Vera und Georg wieder auf?
In einem Kunstmuseum wird der Raub der kostbaren hypermodernen Plastik "Chemoplastische Version" entdeckt. Die Polizei wird alarmiert. Ins Visier der polizeilichen Untersuchungen gerät auch die neue und etwas übereifrige Putzfrau. Amüsanter Tele-Lotto Kurzkrimi mit Publikumsliebling Ingeborg Krabbe.
Zwei Paare wollen gemütlich zusammen Geburtstag feiern. Im Wohnzimmerkamin brutzeln bereits die Thüringer Bratwürste auf dem Rost. Doch bevor die Würste auf die Teller kommen, verschwinden diese jedes Mal auf mysteriöse Weise. Hund Cäsar wird zunächst als Vielfraß verdächtigt. Dann wird der hinzukommende Gast Herbert, ein Krimiautor, auf Spurensuche geschickt und macht eine überraschende Entdeckung.
mit Sport
Zwei jugendliche Pfadfinder entdecken in einem Naturpark eine verscharrte Frauenleiche. Im näheren Umkreis stößt die Polizei auf sechs weitere ermordete Frauen. Der Täter hatte offenbar eine enge Beziehung zu seinen Opfern, denn bei den Toten finden sich persönliche Gegenstände wie ein Buch und eine CD. Eine dieser Grabbeigaben, eine seltene Orchidee, führt Irene Huss in einen Blumenladen, in dem das letzte Opfer arbeitete. Dort erfährt sie von einem Kunden, der auffiel, weil er immer nur von der Ermordeten bedient werden wollte. Während die Polizei nach diesem Unbekannten fahndet, geht die Kriminalkommissarin einem weiteren Hinweis nach: Die Frauenleichen wurden vor ihrer Bestattung jeweils akribisch mit einem Hochdruckreiniger gesäubert. In der Waschanlage einer Tankstelle ganz in der Nähe der Leichenfunde entdecken die Kollegen einen Ring, der die Kommissarin auf die Spur eines gewissen Daniel Börjesson führt. Der junge Mann hat einen Putzfimmel und sieht aus wie aus dem Ei gepellt. Irene stellt dem mutmaßlichen Mörder eine Falle, doch Börjesson ist gewieft. Er spielt Katz und Maus mit der Polizistin und provoziert sie genüsslich. Das Spiel wird immer unheimlicher: Offenbar ist jemand in Irenes Wohnung eingedrungen, und auf ihre Tochter wird ein Anschlag verübt. Unversehens gerät die Kommissarin in einen Kampf auf Leben und Tod. In diesem vertrackten Fall nützt Huss alias Angela Kovács auch der schwarze Gürtel in Jiu-Jitsu nichts, denn der mutmaßliche Mörder verstrickt sie in einen zermürbenden Psychokrieg.
MacIntyre ist ein erfolgreicher Manager des texanischen Ölkonzerns Knox Oil. Zwar kommen seine Vorfahren aus Ungarn, doch wird MacIntyre von seinem Chef, dem Konzernbesitzer und leidenschaftlichen Hobbyastronomen Felix Happer, wegen seines Nachnamens für jemanden gehalten, der schottische Wurzeln hat und deshalb ideal geeignet ist für eine besondere Mission. MacIntyre soll für seinen Arbeitgeber ein abgelegenes schottisches Fischerdorf samt idyllischer Bucht aufkaufen. Knox Oil will dort alles abreißen und anstelle des Dorfes eine riesige Raffinerie inklusive eines Ölhafens errichten. In Schottland angekommen, macht MacIntyre sich zusammen mit seinem schottischen Kollegen Oldsen sogleich daran, mit dem Hotelier, Kneipenwirt und Wirtschaftsprüfer Gordon Urquhart in Kontakt zu treten. Sie wollen mit ihm im geheimen über den Kauf verhandelt. Was die beiden Ölmanager noch nicht ahnen: Die Dorfbewohner wissen genau über MacIntyres Pläne Bescheid und möchten ihren Heimatort nur zu einem exorbitant hohen Preis verkaufen. Die Verhandlungen nehmen immer absurdere Gestalt an. Zunehmend verzaubert den Großstädter MacIntyre der Charme der Dorfbewohner und die reizvolle wie wilde Schönheit der Landschaft. Er verliebt sich in die Ehefrau von Urquhart und seine Geschäfte vernachlässigt er zusehends. MacIntyre ist außerdem angewiesen, für seinem Chef den Nachthimmel zu beobachten und ihm telefonisch alle Entdeckungen zu berichten. Seine astronomischen Beschreibungen wecken Happers Interesse. Er reißt ebenso nach Schottland. Nicht nur um die stockenden Verhandlungen höchst selbst in die Hand zu nehmen, sondern ebenso die von MacIntyre beschriebenen Himmelsphänomene zu betrachten.
Das Magazin berichtet über Ereignisse und Menschen in Berlin und Brandenburg. Erzählt werden Geschichten über Land und Leute, aber auch die Einheimischen selbst kommen hier zu Wort.
Der Mutschenhof im Spreewalddorf Lehde wird bereits in fünfter Generation von der Familie Kilka bewirtschaftet. Seit 2009 führt Sebastian Kilka den Hof mit viel Leidenschaft. Wie es im Spreewald Tradition ist, werden Mensch, Tier und Maschinen mit dem Kahn transportiert. Eine Herausforderung für den Spreewaldbauern, vor allem, wenn die Fließe mit Touristen überfüllt sind. Auch auf dem Müggelsee liegt viel Arbeit vor Andreas Thamm und seiner Tochter Maria. Sie ist eine der jüngsten Fischerinnen überhaupt und die einzige in Berlin. Bald soll sie den Betrieb ganz übernehmen. Herausforderungen gibt es hier auf dem Müggelsee im Laufe des Jahres genug. Doch Vater und Tochter sind ein gutes Team auf dem Wasser und an Land.
Der Mutschenhof im Spreewalddorf Lehde wird bereits in fünfter Generation von der Familie Kilka bewirtschaftet. Seit 2009 führt Sebastian Kilka den Hof mit viel Leidenschaft. Wie es im Spreewald Tradition ist, werden Mensch, Tier und Maschinen mit dem Kahn transportiert. Eine Herausforderung für den Spreewaldbauern, vor allem, wenn die Fließe mit Touristen überfüllt sind. Auch auf dem Müggelsee liegt viel Arbeit vor Andreas Thamm und seiner Tochter Maria. Sie ist eine der jüngsten Fischerinnen überhaupt und die einzige in Berlin. Bald soll sie den Betrieb ganz übernehmen. Herausforderungen gibt es hier auf dem Müggelsee im Laufe des Jahres genug. Doch Vater und Tochter sind ein gutes Team auf dem Wasser und an Land.
Hier dreht sich alles um Vierbeiner. Vorgestellt werden dabei Tiere, die ein neues Zuhause suchen. Abgerundet wird das Portfolio des Magazins durch passende Servicethemen und Vorstellung von neuen Projekten.