Antenne Brandenburg und mehr
Miriam Ochsenblut hat den Antiquitätenladen ihres Großvaters Theodor Ochsenblut übernommen. Als sie eine Münzsammlung, die dem Großvater sehr am Herzen liegt, verkaufen will, verhindert er das erbost, indem er zwei der Münzen einfach verschluckt. Daraufhin wird er in die Sachsenklinik eingeliefert. Zunächst sieht Dr. Kathrin Globisch keinerlei Handlungsbedarf - in ein paar Tagen werden die Münzen auf natürlichem Weg wieder auftauchen. Noch in derselben Nacht erleidet Theodor jedoch einen Darmverschluss. In einer Not-Operation rettet Kathrin Theodors Leben. Die Münzen werden entfernt, ebenso wucherndes Gewebe, das im Labor untersucht werden muss. Währenddessen nutzt seine Enkelin die Gelegenheit, die Münzen an sich zu nehmen. Prof. Gernot Simoni glaubt nicht mehr, dass er sich jemals vollständig von den Folgen seines Unfalls erholen wird. Für ihn gibt es nur eine mögliche Konsequenz: Er wird seinen auslaufenden Vertrag als klinischer Direktor der Sachsenklinik nicht verlängern. Als seinen Nachfolger schlägt er Dr. Roland Heilmann vor. Das bedeutet, dass der Chefarztposten frei wird. Für Dr. Martin Stein ist klar, dass diese Position ihm zusteht. Doch zu seiner Überraschung gibt es noch andere Bewerber. Roland Heilmann verschafft seinem Sohn Jakob einen Probearbeitstag in einem gehobenen Restaurant. Obwohl Jakob es hasst, wenn sein Vater sich in seine Angelegenheiten einmischt, will er diese Chance nutzen. Um den Küchenchef zu beeindrucken, lässt Jakob sich telefonisch von Freddy beraten. Der Trick funktioniert, und Jakob kann vor dem Küchenchef auftrumpfen - bis dieser eines der heimlichen Telefonate mitbekommt.
Die 16-jährige Jule Winkler wird mit einem Beckenbruch in die Sachsenklinik eingeliefert. Ihr Vater Jürgen Winkler, zu dem sie ein vertrauensvolles Verhältnis hat, begleitet sie. Vor der Untersuchung stellt Dr. Martin Stein die obligatorische Frage, ob Jule schwanger sei. Jule überrascht und schockiert ihren Vater, indem sie die Frage bejaht und darüber hinaus erklärt, das Kind behalten zu wollen. Obwohl Martin ihr klar macht, dass die Behandlung des Beckenbruchs damit ein großes Risiko für sie selbst darstellen würde, bleibt sie stur. Jürgen versucht, auf seine Tochter einzuwirken, die beiden geraten in Streit. Er weiß sich nicht mehr anders zu helfen, als seine Macht als Jules Erziehungsberechtigter auszuspielen und sich gegen ihren Willen für die Operation zu entscheiden. Bei einem Fluchtversuch aus der Klinik stürzt die Schülerin und bringt damit ihr Baby und sich selbst in Lebensgefahr. Nach ihrem Burnout sucht Sarah Marquardt nach Möglichkeiten, aus ihrem festgefügten Dasein auszubrechen. Nun legt sie einen Abend pro Woche die Rolle der gestrengen Verwaltungsdirektorin ab und tritt als Sängerin in einem Jazzclub auf. Sie vertraut ihr Geheimnis niemandem an, doch schon bei ihrer Premiere ist ein Kollege aus der Sachsenklinik Gast des Clubs.
Der Ableger der Serie "In aller Freundschaft" dreht sich um den Alltag im Erfurter Johannes-Thal-Klinikum. Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schicksale der Patienten.
Der Wachmann bei den Erdmännchen ist zurzeit besonders aufmerksam. Denn gelegentlich versucht das ein oder andere Jungtier aus der sicheren Nisthöhle ins Freie zu gelangen. Doch keine Chance: Die halbe Sippe stürzt sich sofort schützend vor das kleine Erdmännchen und bugsiert es langsam zurück ins Warme. Weniger zärtlich geht es bei den Mangabenaffen zu: Hier gibt es ständig Kämpfe um die Hackordnung. Das Weibchen Marlene hat dabei besonders schlechte Karten, denn Marlene fehlt ein Stück vom Schweif. Und den wiederum brauchen Mangaben, um miteinander zu kommunizieren.
mit Sport
Jana war ein "schleckiges" Kind, sagt Irmgard Landmann über ihre jüngste Enkelin. "Spätzle mit Soß'", das war das Einzige, womit man sie locken konnte. Bis heute ist Janas Lieblingsgericht Omas Zürcher Geschnetzeltes mit Spätzle, die erwachsene Form von "Spätzle mit Soß'" sozusagen. Jana Keil ist Mitte 20 und lebt in Balingen-Frommern. Von Beruf ist Jana technische Produktdesignerin und arbeitet erfolgreich in einer Männerdomäne. Sie ist ehrgeizig und hat bisher immer erreicht, was sie sich vorgenommen hat. Aber ob sie auch Omas Zürcher Geschnetzeltes hinbekommt? Und den speziellen Eiskaffee, den es im Sommer immer als Nachtisch gibt? Ihre Oma Irmgard ist überzeugt von ihr: "Wenn Jana will, kann sie alles." Irmgard Landmann, Anfang 80, aus Albstadt-Onstmettingen auf der Schwäbischen Alb, ist immer gerade heraus, offen und wagemutig. In den Fünfzigerjahren ist sie zum Arbeiten in die Schweiz ausgewandert, weil sie sehen wollte, wie es woanders auf der Welt zugeht. Sie arbeitete in einer Gastronomieküche. Die gelernte Näherin wurde in der Schweiz schnell zur geschätzten Mitarbeiterin - und das, obwohl sie dort als Deutsche damals keinen leichten Stand hatte. Nach ein paar Jahren aber zog es sie doch wieder zurück auf ihre geliebte Alb. Oma Irmgard hat vor ein paar Jahren noch einmal etwas ganz Neues gelernt, "Hudlasock" machen, eine Art Hausschuhe, aus Stoffresten geflochten. Früher machte man das in jedem Dorf auf der Alb. Irmgard Landmann hat das alte Handwerk wiederbelebt und es vielen jüngeren Leuten beigebracht, die es in die jungen Generationen weitertragen. Auch ihre Enkelin Jana kann es inzwischen. Das Zürcher Geschnetzelte hat sie Jana allerdings noch nicht beigebracht. Jana weiß nur so in etwa, wie es geht. Ob es ihr gelingt, das Lieblingsgericht originalgetreu nachzukochen? Ihre Oma und die ganze Familie sind zum Testessen eingeladen. Man darf gespannt sein, wie ihr Urteil ausfällt.
Der Tag beginnt gar nicht gut für Kommissar Beissl. Seine Tochter Maria steht turtelnd mit einem Mann vor der Tür, der sich als ihr Vermieter Toni entpuppt, das Wasser im Haus ist mal wieder nur kalt und dann ruft man ihn zu einem rätselhaften Todesfall. Eine Kundin im Schönheitssalon von Eveline Schober ist während der Behandlung plötzlich verstorben. Gerichtsmedizinerin Sonja Bitterling ist sich bald sicher, dass ein anaphylaktischer Schock Schuld ist. Kurz: Die Tote litt an einer Bienengiftallergie. Ganz schnell rückt die selbstverliebte Praktikantin Kim Oleg ins Visier der Ermittler. Hat sie aus Versehen die falsche Spritze aufgezogen? Dann wäre es nur ein Unfall. Doch dann erfährt Jerry mit Johannas Hilfe, dass Eveline Schober gegenüber den Ermittlern nicht alles sagt. Außerdem hat Max die attraktive Saloninhaberin schon gedatet. Ein Schicksal, das er mit Adam Berghauer teilt, der richtig sauer auf Eveline ist. Aber ist das ein Mordmotiv? Hier bringt Sophia Strasser mit ihrer unkonventionellen Mülltonnenrecherche Licht ins Dunkel. Und dann ist da noch eine ominöse Warnmail, die den Ermittlern Rätsel aufgibt. Ein Besuch von Jerry und Bene bei dem Imkerpaar Helmut und Brigitte Bauer, die den Salon Schober mit Bienengift versorgt haben, bringt nur bedingt Licht ins Dunkel, während Mario Gärtner, der Ehemann der Toten, bereitwillig bei der Aufklärung hilft. Zu allem Überfluss hat Elisabeth hinter Benes Rücken ein Familienessen organisiert, zu dem sich Toni selbst eingeladen hat und bei dem Jerry eine ungeahnte Überraschung erlebt.
Nachdem Judith bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommen ist, reist Hanna mit ihren beiden jüngeren Töchtern Mara und Antonia und ihrem Noch-Ehemann Stefan nach Neuseeland zurück, um Abschied von ihrer Tochter zu nehmen. Mara findet bei dem jungen Maori Steve Trost und Beistand. Hanna aber macht in ihrer Trauer Judiths Ehemann Jan für den Tod ihrer Tochter verantwortlich, obwohl er keine Schuld an dem Unfall trägt und an dem Verlust seiner geliebten Frau zu zerbrechen droht. Dann aber scheint Hanna einen Weg zu finden, den Tod ihrer Tochter zu verarbeiten, indem sie deren großen Traum von einer florierenden neuseeländischen Bio-Käserei in die Tat umsetzt. Während ihre Töchter nach Deutschland zurückkehren, arbeitet Hanna gemeinsam mit der Käserei-Betreiberin Eileen ein vielversprechendes Geschäftskonzept aus. Aber trotz dieses Erfolges scheint der tragische Schicksalsschlag einen unsichtbaren Keil zwischen Hanna und Wolf getrieben zu haben. Die Unbeschwertheit ihrer jungen Liebe droht einer Mischung aus unausgesprochenen Vorwürfen und Misstrauen zu weichen. Schließlich realisiert Hanna, dass sie nach Deutschland zurückkehren sollte, um ihren beiden Töchtern beizustehen, die den Tod der Schwester noch nicht verarbeitet haben. In Berlin angekommen, muss sie jedoch erkennen, dass sie auch hier nicht mehr wirklich zu Hause ist: Ihr Arbeitgeber hat ihr gekündigt; Stefan ist mit seiner neuen Frau Jennifer und dem gemeinsamen Baby beschäftigt; Mara beschließt, zu Steve nach Neuseeland zu gehen; und die trauernde Antonia wendet sich enttäuscht von ihrer Mutter ab, da sie sich von ihr im Stich gelassen fühlt. Dann aber steht eines Tages Wolf vor Hannas Tür.
mit Sport
Theresa fällt ein alter Brief ihrer Mutter in die Hände. Sie weiß zunächst nicht, was sie tun soll: Lesen oder lieber doch nicht? Aus diesen Gedanken reißt sie die Einlieferung von Svenja Behrens, die bei einem Autounfall verletzt wurde. Nur eine sofortige Not-OP kann das Mädchen retten. Zusammen mit Dr. Ruhland und Dr. Sherbaz setzt auch Dr. Theresa Koshka all ihr Können in den Eingriff. Währenddessen wartet Stefan Laukner, Svenjas Vater zutiefst besorgt vor dem OP. Von ihm erfährt Leyla, dass er sich selbst die Schuld am Unfall der Tochter gibt. Schließlich hat er den Wagen gefahren. Leyla versucht den bekümmerten Mann aufzufangen. Doch Stefan, der erst seit kurzem eine Rolle im Leben der Tochter spielt, ist untröstlich ... Oberarzt Dr. Niklas Ahrend fällt unterdessen der veränderte Umgang seiner Assistenzärzte Ben Ahlbeck und Julia Berger auf. Er beschließt, den beiden seine Patientin Birgit Paschke als gemeinsamen Fall zu übertragen, durch den sie ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen können. Doch Julia und Ben tun sich mehr als schwer, bis Frau Paschke schließlich in ernsthafte Gefahr gerät. Und auch Wolfgang Berger hat sich etwas für die Ärzteschaft des Klinikums einfallen lassen: Eine neue Software soll Niklas und Co. die Arbeit eigentlich erleichtern; da das Matteo Moreau an diesem Tag so gar nicht in den Kram passen will, schickt er seinen Assistenten Elias Bähr, um sich an seiner statt einweisen zu lassen. Kann das gut gehen?
Malaienbärmädchen Lailani hat bei der Morgenreinigung den Käfig kurz für sich allein. Mama Tina wird dabei ausgesperrt. Während der Zimmerservice schuftet, checkt das Kind das Handwerkszeug. Kleinfamilie Plumplori geht es prächtig. Nach Anfangskabbeleien genießt das Duo nun die Zweisamkeit. Nur beim Essen ist jeder lieber für sich. Giraffenkind Ulla hat sich verletzt. Die Pfleger sind sehr besorgt. Vorsichtshalber bleibt Mutter Lotti fast immer in der Nähe ihrer Tochter. Paule liebt Düfte. Der Löwe steht auf Parfüm, das ein-, zweimal im Monat auf seine Spielsachen gesprüht wird. Ein Duft, der ihn provoziert. Weitere Helden: Amanda und die Karakal-Babys, Puten und Stachelschweine, Seelöwe Volker und Mutter Lucy, Spitzmauslangzungenfledermäuse, Nashornmädchen Sati und Bulle Belur, Polarwölfe, Braunbären, Kragenbärin Mäuschen und Husarenaffen.
Kallis Gute-Nacht-Geschichten: Kalli - Giraffe
mit rbb24, Sport und Wetter "DER TAG in Berlin & Brandenburg" ist das regionale Schaufenster im rbb Fernsehen und bietet täglich ab 18 Uhr in 90 Minuten einen Überblick über die Themen des Tages von Fläming bis Prignitz und aus Berlins Kiezen. Zudem werden Nachrichten, Wetter, Sport und berührende Alltagsgeschichten sowie viel Wissenswertes aus dem Studio und live von verschiedenen Orten in der Region präsentiert.
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Ein Lebensmittelpunkt in Polen? Immer mehr Berliner und Brandenburger kaufen Häuser und Wohnungen im Nachbarland. Dort sind die Immobilienpreise für viele noch erschwinglich. Deutsche können zu den gleichen Bedingungen kaufen wie Polen. Es gibt keine gesetzlichen Beschränkungen mehr. Das Ehepaar W. aus Wildau hat sich 2021 im pommerschen Warnowo nahe der polnischen Ostseeküste ein Haus gekauft. Momentan nutzen es die beiden als Zweitwohnsitz mit Ferienvermietung. Im Ruhestand wollen sie ganz hinziehen. Elke R. aus Wandlitz hat in Swinemünde eine Eigentumswohnung gekauft. Die alleinstehende Mutter von zwei erwachsenen Kindern hat ihr Eigenheim in Brandenburg bereits aufgegeben und plant, ihren Lebensabend in Polen zu verbringen. Warum gehen immer mehr Deutsche diesen Schritt? Und mit welchen Herausforderungen haben sie im Nachbarland zu kämpfen? Die Reporterinnen Magdalena Dercz und Maren Schibilsky begleiten Menschen, die sich den Traum von Wohneigentum in Polen erfüllen wollen und zeigen ihren Weg dorthin.
Private Videos, die Marek in all den Jahren dreht, zeigen eine heile Welt in der meist polnisch gesprochen wird und nur manchmal deutsch - anfangs noch mit starkem Akzent. Erst als Nastasja sich in der Oberschule mit anderen Kindern anfreundet, werden ihr Unterschiede bewusst. Die neuen Freundinnen wohnen in hübschen Einfamilienhäusern, haben gutverdienende Akademiker-Eltern und selbstverständlich ihr eigenes Zimmer. Nastasja beginnt sich zu schämen: für die winzige Wohnung, in der sie sich ein Zimmer mit ihrer jüngeren Schwester Nina teilen muss, für ihre Eltern, die im Erwerbsleben nur zeitweise Fuß fassen und meist zuhause sind. Nastasja beschließt, so "deutsch wie möglich" zu werden. Doch mit Ende 20 holt Nastasja die Erkenntnis ein, dass sie ihr polnisch sein nicht hinter sich lassen kann. Es ist ein Teil von ihr. Die Journalistin begibt sich auf eine Spurensuche, die manchmal auch schmerzhaft ist. Sie will verstehen, wieso ihr Vater Marek und ihre Mutter Klaudia in den über 35 Jahren nie richtig angekommen sind, in ihrer zweiten Heimat Deutschland. Nastasja Kowalewski gehört zu einer Generation junger Deutscher, die verstehen wollen, wie es ihren Eltern als Migranten ergangen ist. Rund 25 Millionen Menschen mit einer sogenannten Einwanderungsgeschichte leben in Deutschland. Der Film "Mein polnischer Vater und ich" ist eine sehr persönliche Reise in die jüngere deutsche Migrationsgeschichte und gleichzeitig der authentische Versuch, Fragen an die Eltern zu stellen, auf die es vielleicht nie eine Antwort geben wird.
Das aufregende Lausitzer Leben muss man suchen. Denn hier ist nichts los! Oder doch? Was sich in der Lausitz vor allem finden lässt, ist viel Platz. Und das macht erfinderisch. Von einem Landstrich, der wandelbar ist: Seenland, Kulturerbe und Industrielandschaft.
mit Sport
Miki Walter ruft ihre Kindheitsliebe Ben mitten in der Nacht von der Polizeistation an: Beamte haben sie festgenommen, nachdem der Geschäftsmann August zu Buckenbach die Polizei gerufen und sie wegen Vergewaltigung angezeigt hat. Ben will Miki helfen, aber dafür muss er erst einmal begreifen, was mit seiner alten Freundin und großen Liebe von damals passiert ist.
Während Miki und Ben versuchen, einen Prozess wegen Vergewaltigung zu verhindern, der Miki auch ihr Sorgerecht für ihre beiden Kinder Max und Lilo kosten könnte, wird die Presse auf die Sexualstraftäterin und Mutter aufmerksam. Ben bittet Miki, den Schein von Stabilität zu wahren. Dazu gehört auch, dass sie ihren miesen Job als Regisseurin in Heikos Videoproduktion nicht verlieren darf.
Die Schule von Max und Lilo droht mit Kündigung des Schulvertrages wegen Mikis Vergewaltigungsanzeige. Zwei Porno-Produzenten stellen sich bei Heikos Videoproduktion vor: Sie wollen einen politisch korrekten Porno mit "selbstbewussten Schlampen" drehen. Miki ist entsetzt. Heini und Opa pflegen eine ganz neue Männerfreundschaft. Das erlaubt Miki, eines Nachts zu Ben zu flüchten. Die Frage mit der Liebe müssen die beiden schließlich noch für sich klären. Miki denkt über ihre Ehe und ihre Vergangenheit nach. Wann begannen die Dinge für sie als Frau schiefzugehen?
Der Porno-Dreh steht an. Miki ist maximal entsetzt. Lady Bitch Ray redet ihr mit Erfolg ins Gewissen. Obwohl Ben und Miki ihre Liebeswirren noch nicht entknotet haben, geht es vor Gericht - und damit um Mikis ganze Existenz und das Sorgerecht für ihre Kinder. Mikis Ex-Mann Manuel lässt die Kinder von der Polizei zuhause abholen. Heini verschwindet mit Mikis Mutter ins Nachtleben, doch er scheint einen Plan zu haben.
Der Tag der Entscheidung: Miki sieht in dem Vergewaltigungsprozess immer mehr ihre Felle davonschwimmen. Ihr hämisch-verlogenes "Opfer" August und sein Anwalt nutzen alle Tricks, um sie als schlechte Mutter und Sexbesessene aussehen zu lassen. Als Mikis devoter Loverboy komplett verstrahlt nach einer dreitägigen Clubtour in den Zeugenstand tritt, nimmt das Verfahren eine unerwartete Wende.
Neues für Verbraucher
Berliner Nächte können nicht nur wild und lang sein, sondern auch ruhig und beinahe romantisch. Die nächtlichen Impressionen zeigen die Hauptstadt von einer ganz neuen Seite.
mit rbb24, Sport und Wetter