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TV Programm für rbb Brandenburg am 25.06.2025

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Berlin Sounds 20:15

Berlin Sounds: ...alles neu! 00er - 20er

Dokumentation

Die Elektropop-Band MiA. rund um Frontfrau Mieze Katz steht für das Lebensgefühl der frühen 2000er: mutig, laut, voller Lust auf Veränderung - mit Songs wie "Tanz der Moleküle" und "Alles neu". Mieze Katz erzählt in der Doku von Aufbruch, Brüchen und dem Weg zurück zur Musik. Die Beatsteaks sind fünf Freunde aus Ost-Berlin und Schwaben, die in einem Keller in Mitte anfangen und sich mit schnellem, melodiösem Punkrock bis auf die größten Festivalbühnen spielen. Mit "Smack Smash" gelingt ihnen der Durchbruch - und ein Sound, der Berlin in Bewegung bringt. Doch mit dem Erfolg kommt auch die Frage: "Wie weit kann man sich selbst treu bleiben? Und wie können wir Freunde bleiben?" Über Ausgrenzung, Armut und den täglichen Überlebenskampf in einem Viertel, in dem ein falscher Schritt alles verändern kann, rappt Luvre47, der in der Gropiusstadt aufgewachsen ist. Warum er trotzdem geblieben ist - und wie ihn Musik davor bewahrt hat, sich zu verlieren - das erzählt er in der Doku. Die Sopranistin Anna Prohaska singt vieles von Barock bis zur Moderne - und bringt eine neue, unverkrampfte Energie auf die Opernbühne. Manchmal geht sie abends auf Metal-Konzerte. Für sie ist Berlin ein Ort, der Reibung zulässt - und genau daraus seine Kraft zieht. Tobias Bamborschke hingegen erinnert sich an das große Gefühl der Einsamkeit und Depression, die er mit seinen Anfängen in Berlin verbindet. Aus diesem Gefühl entstand der Name seiner Band: "Isolation Berlin". Mit BERLIN SOUNDS feiert der rbb die Musikstadt mit einer einzigartigen Programmaktion! Live und auf allen Kanälen, vom 6. Juni bis 25. Juli. Die gleichnamige Doku-Reihe "Berlin Sounds" ist eine dreiteilige Hommage an die Musik, die Berlin ausmacht und die Menschen, die sie mit musikalischer Leidenschaft prägen und prägten. Ein manchmal auch nostalgischer Streifzug durch den Sound der Großstadt.

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rbb24 21:45

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Nachrichten

mit Sport

EXZESS 22:00

EXZESS: Berlin - Hauptstadt der Clubs

Dokumentation

Berlin ist die Hauptstadt der Clubkultur. Orte wie das Berghain, der Tresor oder der KitKat-Club sind weltweit bekannt. Nirgends, so der Ruf, wird länger, exzessiver, freier gefeiert als hier. Der Film EXZESS Berlin - Hauptstadt der Clubs erzählt von Exzess und Rausch im Wandel der Zeiten - aus der Sicht derer, die die Berliner Nächte leben und geprägt haben. Wie das artEmiss Tanz-Kollektiv, fünf Tänzerinnen, die in Clubs performen. Tanzen ist für sie Empowerment. Oder ASA 808. Der DJ, Musiker und Produzent kommt ursprünglich aus Mecklenburg und identifiziert sich als non-binary. Im Berliner Clubleben fühlt er sich frei. Diese Freiheit - ein Mythos mit Tradition: Schon während der Zeit der deutschen Teilung ist das Nachtleben der Mauerstadt legendär. In Ost und West. Nach dem Mauerfall trifft sich in bröckelnden Industriebrachen und Kellergewölben eine neue Party-Generation. Gemeinsam nutzen sie die Freiräume des Übergangs. Feiern wird grenzenlos, zu Techno wird mehrere Tage durchgetanzt. Im KitKat-Club ist sexuelle Freizügigkeit Programm - bis heute. Spätestens seit der Jahrtausendwende hat es sich auf der ganzen Welt herumgesprochen, dass die Nächte in Berlin länger und ausschweifender sind als anderswo. Je mehr Menschen feiern wollen, desto härter wird die Türpolitik. Kommerz und Gentrifizierung halten Einzug, das Clubsterben beginnt. Als Gegenbewegung zur Kommerzialisierung öffnen in den 2010er Jahren Clubs wie das ://about blank. Verwaltet von einem gleichberechtigten Kollektiv mit feministischer Ausrichtung. Türsteherinnen bestimmen, wer reinkommt. Freiräume und Awareness gegen Gewalt, Diskriminierung und Grenzverletzungen werden immer wichtiger. Nichts ist von Dauer in Berlin, auch nicht in der Nacht. Doch die Party geht weiter und wird von jeder Generation für sich neu entdeckt und erfunden. Während und nach der Corona-Pandemie entlädt sich die angestaute Feierlust in wilden Open-Air-Raves und noch schnelleren Beats. Auch die DJs des Kollektivs Pfandidos, alle zwischen 22 und 23 Jahre alt, begannen mit illegalen Partys und bespielen mittler-weile bekannte Clubs wie das Suicide. Sie repräsentieren eine neue Generation Berliner Club-Kultur: "Alle Leute identifizieren Techno mit: Du musst Drogen nehmen. Aber Rausch - das sind Glückshormone, und bei uns entstehen sie durch diese Musik, durch eine gute Anlage, durch die Leute um einen herum." EXZESS Berlin - Hauptstadt der Clubs begibt sich auf eine Reise durch die Nacht und durch die Zeit, erkundet das heutige Berliner Nachtleben und erzählt zugleich aus fünf Jahrzehnten Clubkultur.

Sound of Berlin 23:30

Sound of Berlin

Dokumentation

Berlin - Hauptstadt der elektronischen Musik. Metropole der besonderen Träume. Nirgendwo sonst ist das Nachtleben vollkommener, nirgends verrufener, und um keine andere Stadt ranken sich derartig viele Geschichten, Fakten und Halbwahrheiten. Doch woher kommt der besondere Ruf dieser Stadt? Weshalb nur übt sie diese unwiderstehliche Anziehungskraft auf Menschen aus der ganzen Welt aus? Und warum ist gerade sie Anlaufpunkt für all jene, die elektronische Musik hören, produzieren, auflegen - ja, leben? Der Film "Sound of Berlin" geht dem Mythos Berlin und seiner Clubkultur auf den Grund. Er nimmt den Zuschauer mit auf eine intensive Reise durch die elektronischen Untiefen der Stadt und lässt Menschen zu Wort kommen, die den Spirit Berlins seit Jahren immer wieder neu erleben. Menschen, die wissen, was den Reiz der Hauptstadt wirklich ausmacht - weit abseits von Brandenburger Tor und Alexanderplatz. Jedes Jahr kommen Millionen von Touristen für ein paar Tage nach Berlin und verschwinden wieder. Doch abertausende junge Leute bleiben gleich für Jahre. Die Gründe dafür kennt Dimitri Hegemann, Gründer und Besitzer des legendären Clubs Tresor, oder auch Alexander Krüger, Inhaber der Location Alte Münze. Diese Gründe liegen in der Vergangenheit ebenso wie in Gegenwart und Zukunft der Stadt. Auch DJ-Legende Juan Atkins erinnert sich. Selbst aus dem maroden Detroit stammend, war er als einer der wichtigsten Vertreter des Techno schon kurz nach der Wende ein häufiger Gast der nicht immer ganz legalen Partys hier. Dr. Motte zeichnete mit der Erfindung der Loveparade und ihrer Organisation ein weit in die Welt hinaus strahlendes, neues Bild des einst so grauen Berlins. Monolink, Mathias Kaden, Nela, Türsteherin Ekatarina sowie Tassilo Ippenberger und Thomas Benedix aka Pan-Pot kennen Berlin gut und berichten von ihrer persönlichen Beziehung zu dieser Stadt. Die Musik zum Film stammt von Marc Houle. Passender könnte sie kaum sein, denn dem gebürtigen Kanadier und häufigen Berlin-Gast ist das Lebensgefühl der im 4/4-Takt pulsierenden Metropole längst in Fleisch und Blut übergegangen.

Krach sucht Stille - Techno und Meditation 00:25

Krach sucht Stille - Techno und Meditation

Reportage

"Ich war ständig obsessiv mit meinen Problemen beschäftigt, und das hat an meiner Lebensqualität genagt. Ich war an einem Punkt, an dem ich nach einem Tool gesucht habe, um diese Obsession in den Griff zu bekommen, damit sie mich nicht so krass fertig macht." Partys, Festivals und Reisen prägen das Leben von Technomusikerin Pilocka Krach. Aufgewachsen an der Mauer in Ostberlin führt sie ein Leben auf der Überholspur, das irgendwann an Grenzen stößt. Als Kind hat Pilocka Löcher in die Berliner Mauer geschlagen und auch als Erwachsene hat sie das Bedürfnis, innere und äußere Grenzen zu sprengen. Durch eine Freundin wird sie auf Meditation aufmerksam und obwohl sie erst Vorbehalte gegen Spiritualität hegt, merkt sie schnell, dass diese Technik ihr Leben verändern kann. Dabei geht es ihr nicht darum, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen. Ganz im Gegenteil, sie veröffentlichte im Sommer 2024 ihr drittes Soloalbum. Gleichzeitig aber lernt sie durch die Meditation, feste Vorstellungen loszulassen und Platz zu schaffen für neue Aspekte ihres Lebens. Meditation bedeutet aber auch Konfrontation mit inneren Prozessen, die sie lange von sich weggeschoben hat. Ihre Großtante wurde in Auschwitz ermordet, ihr Opa war im sowjetischen Arbeitslager. Was macht das mit ihr? Pilocka ist keine Freundin halber Sachen. Sie will sie mit ihren Erfahrungen die Welt verbessern, "auch wenn das vermessen klingt" wie sie sagt. Also beginnt sie neben der Musik eine Ausbildung zur Meditationslehrerin. Welchen Herausforderungen wird sie dabei begegnen? Der Film begleitet Pilocka Krach in die laute Musikwelt, in die Stille und bei ihrem Aufbruch in ihr neues Leben.

SUPER.MARKT 00:55

SUPER.MARKT

Ratgeber

Neues für Verbraucher

rbb GESUND + 01:40

rbb GESUND +: Tattoos - Ist das Kunst oder macht das Krebs?

Dokumentation

Jede vierte Person in Deutschland ist mittlerweile tätowiert. Doch eine aktuelle Studie aus Schweden liefert Hinweise darauf, dass Menschen mit Tattoos einem höheren Risiko ausgesetzt sind, maligne Lymphome zu entwickeln - bösartige Tumore des Lymphsystems. Reporterin Laura Kipfelsberger ist selbst tätowiert und fragt daher: "Was habe ich da unter der Haut? Muss ich mir Sorgen machen?" Sie geht dieser Frage nach und schaut genauer auf die gesundheitlichen Risiken von Tattoos. Denn seit 2022 sind in der EU mehr als 4.000 Schadstoffe in Tattoo-Farben verboten oder beschränkt. Sie trifft extrem stark Tätowierte, Tätowierer und Forscher. Sie fragt sich, ob das Entfernen der Tattoos eine Lösung ist. Doch auch das birgt ein Risiko, da die Pigmente zerstört werden und krebserregende Stoffe entstehen können. Müssen jetzt alle Tätowierten in Panik verfallen?

Panda, Gorilla & Co. 02:25

Panda, Gorilla & Co.

Zoo-Doku

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin

Berlin erwacht - Sommer 03:15

Berlin erwacht - Sommer

Dokumentation

DER TAG in Berlin & Brandenburg 03:30

DER TAG in Berlin & Brandenburg

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