04:15
Das Magazin berichtet über Ereignisse und Menschen in Berlin und Brandenburg. Erzählt werden Geschichten über Land und Leute, aber auch die Einheimischen selbst kommen hier zu Wort.
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Die Einsteiner fiebern dem von Mary geplanten und organisierten Prom-Ball entgegen. Mary drängt Liz, ihre Zusage einzuhalten und die inzwischen in Erfurt prominente Nachwuchssängerin "Nika" zum Auftritt auf dem Prom-Ball zu bewegen. Aber "Nika", die in Wirklichkeit Annika ist, weigert sich. Zu groß ist ihre Angst, in der Verkleidung von "Nika" erkannt zu werden und sich lächerlich zu machen. Ihre Angst vor einem großen Auftritt wird noch verstärkt, als Elias Annika im Englischunterricht vorführt. Abermals versucht Liz Annika klar zu machen, dass sie endlich lernen muss, sich gegen derlei Mobbing zu wehren. Annika blockt zwar weiter ab, aber innerlich brodelt es in ihr. Zur großen Überraschung von Liz und Mary taucht "Nika" doch beim Prom-Ball auf und sorgt für große Begeisterung beim Publikum. Bei der Gelegenheit nimmt Annika als "Nika" Rache an Elias und blamiert ihn vor versammelter Mannschaft. Elias ist bedient. Er schleicht "Nika" nach deren Auftritt heimlich hinterher und fällt aus allen Wolken, als er bemerkt, wer "Nika" wirklich ist. Bruno geht Ronja und Justus nach deren Geständnis, dass sie ein Paar sind, aus dem Weg. Ronja glaubt, Bruno leide unter der auseinander gefallenen Dreier-Freundschaft und versucht verzweifelt, mit Bruno zu reden. Ohne Erfolg! Nur langsam gelingt es ihr seinen Panzer zu durchbrechen und endlich gesteht Bruno Ronja, dass er auch in sie verliebt ist. Er hat sogar geglaubt, dass Ronja ihn ebenfalls mag. Dummerweise reagiert Ronja so ungeschickt, dass Bruno abhaut und erst recht verletzt ist. Er glaubt, dass Ronja sich nicht in ihn verliebt hat, weil er zu dick ist. Mary träumt vom Titel der Prom-Queen und hofft damit, ihre Beliebtheit vor allem bei den Jungs auf "Schloss Einstein" zu steigern. Ein erster Teilerfolg scheint ihr sicher: Der reiche Sándor begleitet sie zum Prom. Sándor hat aber insgeheim nur Augen für Coco und Mary muss schockiert mit anhören, wie Sándor das gegenüber Tamas sehr deutlich zum Ausdruck bringt. Mary ist nur Sándors "zweite Wahl".
06:05
Sándor bekommt von Mary für seine herablassende Bemerkung, sie sei nur seine "zweite Wahl" eine Abreibung verpasst. Die frisch zur Prom-Queen gekürte Mary wählt für ihren Krönungstanz Phillip als Partner, nicht ihn. Sándor verdrückt sich. In seiner Wut schüttet er sich mit Alkohol zu und legt angetrunken einen peinlichen Auftritt im Internat hin. Als Tamas am nächsten Morgen die Schnapsflaschen bei Sándor findet, geraten die Beiden in Streit und werden dabei von Alex überrascht. Alex zwingt Sándor, den restlichen Schnaps wegzukippen und macht ihm klar, dass er den Vorfall vergessen wird, wenn Sándor zukünftig die Finger vom Alkohol lässt. Sándor scheint geläutert und verspricht Alex sowie Tamas, keinen Mist mehr zu bauen. Aber Sándor hat sich schon heimlich mit weiterem Alkohol versorgt... Elias ist hinter Annikas Geheimnis gekommen, dass sie sich mit "Nika" eine zweite Identität geschaffen hat. Annika fleht Elias an, sie nicht zu verraten! Zunächst scheint sich Annika auch keine Sorgen machen zu müssen. Elias macht keine Anstalten, sie zu verpetzen. Im Gegenteil: Er stellt sogar seine Mobbingattacken gegen Annika ein und verhält sich überraschend freundlich. Annika traut dem Frieden nicht und bald kommt raus, was Elias wirklich will: Er will mit Annika gehen - als "Nika". Bruno ist davon überzeugt, dass Ronja sich nicht in ihn verliebt hat, weil er zu dick ist. Gegenüber Ronja und Justus lässt er sich seinen Frust aber nicht anmerken. Die Beiden wollen endlich wieder ihre Dreier-Freundschaft mit Bruno leben und planen gemeinsame Unternehmungen. Bruno geht zum Schein darauf ein, aber in Wirklichkeit fängt Bruno an, wie verbissen zu trainieren. Er will endlich ein Anderer werden und sich in seiner Haut wohlfühlen.
06:30
Für die 13-jährige Mackline ist der Dschungel etwas ganz Besonderes: "Ohne Wald können wir nicht leben, wir müssen ihn bewahren. Mein Herz und meine Seele sind hier zu Hause. Ich werde immer ein Waldmensch bleiben!" Mackline gehört zu den Batwa, einem Waldvolk, das im Grenzgebiet zwischen Uganda und Kongo lebt. Weniger als 3.000 Menschen zählt ihr Volksstamm nur noch. Mackline liebt den Dschungel, die eigentliche Heimat der Waldmenschen. Früher lebten die Batwa-Pygmäen traditionell als Jäger und Sammler in friedlicher Koexistenz mit den Tieren des Waldes. Aber sie wurden vertrieben, als dort ein riesiges Naturschutzgebiet für die letzten Berggorillas entstand. Seit kurzem gibt es jedoch wieder Hoffnung: In einen Teil des Waldes dürfen die Batwa nun zurückkehren, Heilpflanzen suchen, Honig in den Urwaldwipfeln aufspüren und ihre heiligen Zeremonienplätze besuchen. Mackline und ihr Bruder Wilber kommen gern hierher, um gemeinsam mit ihren Familien die uralten Traditionen zu leben. Es ist ihnen sehr wichtig, dass ihr einzigartiges Wissen - im Regenwald zu überleben - nicht verloren geht. Mackline möchte aber auch in der modernen Welt bestehen: Drei Stunden fahren die Geschwister mit einem Motorradtaxi über holprige Pisten, um ihr Internat zu erreichen! Hier werden sie die nächsten drei Monate verbringen, weil es in ihrem abgelegenen Heimatdorf keine Schule gibt. Die Schule ist für Mackline sehr wichtig, denn sie möchte einmal Ärztin werden, aber manchmal plagt sie das Heimweh: "Nachts träume ich von meiner Heimat, von meinem geliebten Wald. Von dem Ort, für den mein Herz schlägt." Nach 12 Wochen Mathe und Englisch, Stillsitzen auf der Bank und Schuluniformzwang haben Mackline und Wilber Ferien! Schuhe in die Ecke, endlich wieder Zuhause bei ihrer Familie und der geliebten Natur. Inzwischen wurden einige Batwa-Männer zu Rangern ausgebildet, um die fast ausgestorbenen Berggorillas im kriegerischen Grenzgebiet zum Kongo zu schützen. Darunter auch Macklines Onkel Kakuru. Dieser hat eine ganz besondere Überraschung für die Beiden: Zum ersten Mal bekommen die Geschwister die Möglichkeit, sich mit ihm auf die Suche nach den extrem seltenen Berggorillas zu machen. Mit Erfolg!
06:55
Um den Überblick über den Gesundheitszustand seiner Tiere zu behalten, führt Reviertierpfleger René Walther jeden Morgen bei seinen vielen verschiedenen Schützlingen eine so genannte "Lebendkontrolle" durch. Anschließend müssen alle Anlagen gereinigt werden, was bei extrem kräftigen Tieren, wie den Moschusochsen, keine ungefährliche Aufgabe ist. Bei der anschließenden Urlaubsübergabe lässt sich René Walther von Ochsenspezialistin Jana Simon schnell noch Namen und persönliche Merkmale der gewaltigen Tiere erklären. Kurz vor Feierabend gibt's dann für die Kerabaus noch eine ausgiebige Fellmassage - selbstverständlich vom Revierchef persönlich. Bei den Schwarzbären im Tierpark gibt es heute eine Premiere. Die beiden viereinhalb Monate alten Baribal-Brüder Kenai und Koda erkunden das erste Mal die Außenanlage des Bärenschaufensters. Damit präsentieren sich die zwei wilden Kletterkünstler das erste Mal einer größeren Öffentlichkeit, denn die verglaste Bärenanlage ist auch außerhalb des Tierparks für jedermann einzusehen.
07:25
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
07:55
08:25
08:55
"Sonniges Berliner Mutterherz vermietet tadellos möbliertes Zimmer" - mit dieser Annonce will die verwitwete Frau Klucke, Urberlinerin mit viel Herz und noch mehr Schnauze, wieder Leben in die Bude kriegen. Die junge Brigitte, die sich gemeldet hat, sieht nicht nur bildhübsch aus, sondern wirkt auch noch so naiv und unerfahren, dass die Klucke glaubt, sie wird sie nach Herzenslust bemuttern können. Doch sie täuscht sich gewaltig in Brigitte. Diese hat Hals über Kopf das Elternhaus verlassen, weil ihre Mutter nicht verstehen will, dass Brigitte den Vater ihres Kindes, das sie erwartet, nicht zu heiraten gedenkt. Die Begegnungen und Erfahrungen mit den Hausbewohnern der Florentiner 73 und vor allem mit der diktatorisch-liebenswerten Frau Klucke helfen Brigitte, ihr Leben und ihre neue Rolle als werdende Mutter in den Griff zu bekommen.
10:25
Mutter Klucke aus der Florentiner Strasse 73 will endlich Ordnung in das Familienleben ihrer Untermieterin bringen - und dabei entsteht natürlich erst einmal ein heilloses Durcheinander. Denn mit der Liebe ist das so eine Sache. Wann weiß man schon, ob man liebt und wen man liebt? Brigitte erscheint diese Frage angesichts zweier Väter für ihr Josefinchen etwas kompliziert. Das heißt, so kompliziert nun auch wieder nicht, denn sie weiß ja, wen sie will. Nicht den zu ehrgeizigen Klaus, den eigentlichen Vater ihres Kindes, sondern vielmehr den ruhigen, hilfsbereiten Medizinstudenten Wolfgang aus der Florentiner 73. Aber bis die beiden zusammenfinden, kommt es eben noch zu vielen Missverständnissen. Grund genug für Mutter Klucke, dem herzensguten und zugleich tyrannischen Hausgeist der "Florentiner 73", rigoros einzugreifen.
11:55
Hans zieht in die Welt, um Macht und Reichtum zu gewinnen. Eine Fee erfüllt seine maßlosen Erwartungen, doch jedesmal erleidet er empfindliche Rückschläge. Nur einen Wunsch hat Hans noch offen. Er möchte die Prinzessin finden, deren trauriger Lebensweg ihm im Traum begegnet. Doch die Prinzessin ist niemand anderes als die bei der Fee lebende Gänsemagd.
12:50
"Rapunzel, Rapunzel lass dein Haar herunter!" Sobald die Zauberin diese Worte spricht, lässt Rapunzel ihr goldenes Haar aus dem Fenster des treppen- und türlosen Turmes herab. Angelockt durch den lieblichen Gesang des Mädchens, entdeckt der junge Prinz eines Tages den Turm. Er beobachtet, wie die Zauberin sich an Rapunzels Haaren emporzieht und in den Turm gelangt. So kommt schließlich auch er hinauf zu dem schönen Mädchen, das er zu seiner Frau machen möchte. Als die Zauberin die heimlichen Besuche entdeckt, sinnt sie auf Rache. Sie will Rapunzel für sich behalten. Bevor der Prinz seine Braut auf das Schloss führen kann, wo Rapunzel auch mit ihren Eltern wiedervereint wird, stellt die Zauberin ihre Liebe auf eine harte Probe ...
13:50
Ein Prinz verliebt sich in den Abendstern - die schöne Libuse. Er verlässt das väterliche Schloss und seine drei Schwestern, die in die Sonne, den Mond und den Wind - drei Jünglinge - verliebt sind. Auf seinem Weg muss er viele Abenteuer mit Wegelagerern, Zauberern und im Kampf gegen einen Wassergeist bestehen, ehe er sein Ziel erreicht.
15:10
"Na dann los! Hopphopphopp!" So schickt die Leiterin des Waisenhauses, Frau Landfried, die Kinder in die Stadt. Am bitterkalten Morgen des Heiligen Abends sollen sie Schwefelhölzer verkaufen. Auch Inga und ihr kleiner Freund Emil müssen hinaus in die Kälte. Aber kaum einer der Passanten beachtet die Kinder. Emil, der kein einziges Schwefelhölzchen verkaufen konnte, hat Angst vor der bösartigen Frau Landfried: "Ich gehe nicht zurück ins Waisenhaus. Lieber erfriere ich." Inga will Emil helfen. Sie gibt ihm ihre mühsam eingenommenen Groschen und schickt ihn zurück. In der Hoffnung auf weitere Kundschaft bleibt sie allein in der Stadt. Wehmütig blickt sie in die festlich geschmückten weihnachtlichen Zimmer. Trost spendet ihr nur ein Amulett mit dem Bild ihrer verstorbenen Eltern. Es weist ihr den Weg in das mittlerweile verfallene Elternhaus, wo sie die Nacht verbringen will. Im Haus begegnet Inga einem Fremden, der auch Schutz vor dem eisigen Wind zu suchen scheint. Offensichtlich kennt er Inga, doch wirkt er etwas sonderbar. Er ist freundlich zu ihr und findet tröstende Worte in der kalten Nacht. Im Waisenhaus futtert inzwischen Frau Landfried allein mit ihrem dicken Hund die Weihnachtsgans. Und die Kinder gehen wieder hungrig ins Bett. Als Inga auch nachts noch nicht zurückgekehrt ist, macht sich Emil auf die Suche nach seiner Freundin. Der diensthabende Gendarm der kleinen Stadt hilft dem Jungen. Da die Kälte für Inga immer unerträglicher wird, zündet sie in ihrer Verzweiflung eines der Schwefelhölzer an. Augenblicklich erscheint der eben noch dunkle und kalte Raum in einem zauberhaften, warmen Licht. In der Obhut des Fremden und in Gedanken an die Eltern verliert Inga ihre Angst ...
16:10
Der Holzfäller Ondra lebt mit seiner Familie in ärmlichen Verhältnissen. Eines Tages schickt ihn der Vater in die Welt, wo er das Fürchten lernen soll. Doch stattdessen findet er seine wunderschöne Prinzessin.
17:30
Nachts zwischen zwölf und eins geht es im Kasperletheater lustig zu. Neulich ganz besonders, denn da war Omas Geburtstag und es gab Pfannkuchen. Kasper, Gretel, die Hexe, der Räuber, der König und das Krokodil, sie alle essen Pfannkuchen für ihr Leben gern. Da hätte ihnen beinahe der kleine Teufel den Spaß verdorben. Er wollte nämlich nicht mit ihnen teilen, sondern die ganze Schüssel für sich haben. Deswegen verschwand er mit sämtlichen Pfannkuchen. Sofort machten sich alle zur Verfolgung über Land und Wasser auf. Aber der verflixte Kerl rettete sich in die Wolken und aß die Schüssel leer. Natürlich verdarb er sich den Magen und mußte Medizin schlucken, während die anderen fröhlich feierten.
17:46
Rumpelstilzchens Schabernack
18:00
mit Sport
18:28
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
18:30
19:00
Das Magazin berichtet über Ereignisse und Menschen in Berlin und Brandenburg. Erzählt werden Geschichten über Land und Leute, aber auch die Einheimischen selbst kommen hier zu Wort.
19:27
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
19:30
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Die Raumpatrouille ORION hebt ab: Die große Show für den legendären Filmkomponisten Peter Thomas Mit Oliver Kalkofe, Dr. Pop, Helmut Zerlett Er ist eine absolute Legende der Filmmusik: Raumpatrouille ORION, Edgar Wallace, Derrick, Der Kommissar, Jerry Cotton, Der Alte - kaum etwas, was an Musik ab den 1960er Jahren aus den TV-Bildschirmen erklang, stammte nicht aus der genialen Feder von Peter Thomas. Sogar Bruce Lee Filme hat er vertont, genauso wie einige Winnetou Filme oder die Straßenfeger-Krimis von Francis Durbridge. Pulp hat in "This is Hardcore" den Sound von Peter Thomas gesampelt, Helge Schneider hat die Raumpatrouille gecovert, Questlove von The Roots hat ihn in seiner Rede bei den OSCARs gewürdigt. Er war der Hans Zimmer des 20. Jahrhunderts, doch mit Ausnahme seiner eingeschworenen Fangemeinde, kennt die breite Masse vermutlich hauptsächlich seine Melodien und weniger seinen Namen. Am 1. Dezember wäre Peter Thomas 100 Jahre geworden. Und darum ist es an der Zeit, ihn so zu feiern, wie es seinem legendären Werk gebührt: mit einer großen Show im Großen Sendesaal des rbb. Seien Sie dabei, wenn die Big Band der Deutschen Oper die Raumpatrouille wieder abheben lässt. Oliver Kalkofe führt Sie durch das große beeindruckende Werk von Peter Thomas und hat sich dazu jede Menge Gäste eingeladen. Mit dabei sind Dr. Pop, Helmut Zerlett, Roswitha Völz
21:45
mit Sport
22:00
Cliff Allister McLane, Commander des schnellen Raumkreuzers "Orion", ist ein gefeierter Kriegsheld, der in den Augen seiner Vorgesetzten jedoch als schwierig gilt. Als der unangepasste Draufgänger wieder einmal einen Befehl missachtet, wird er mit seiner Crew für drei Jahre zur Raumpatrouille strafversetzt. Oberst Villa, Chef des galaktischen Sicherheitsdienstes, stellt dem aufsässigen Commander obendrein Tamara Jagellovsk zur Seite: Die kompromisslose "Aufpasserin" hat nur Paragraphen und Vorschriften im Kopf und soll McLane künftig daran hindern, seine Kompetenzen zu überschreiten. Als er auf seinem ersten Patrouillenflug eigenmächtig einen defekten Funksatelliten abschießen will, erfährt McLane erstmals, wie ungemütlich Tamara werden kann. Noch ungemütlicher wird es, als die "Orion" plötzlich von feindlichen Raumschiffen ohne galaktische Seriennummer (so genannten "Frogs") angegriffen wird. Nur mit knapper Not können McLane und seine Crew sich durch einen "Rücksturz zur Erde" in Sicherheit bringen. Doch schon rollt die nächste Angriffswelle der Außerirdischen. Eine gelenkte Supernova fliegt auf die Erde zu und droht die Menschheit zu vernichten. Während die bürokratische Weltregierung sich in Kompetenzgerangel verzettelt, bringt McLane die "Orion" auf Kollisionskurs und sprengt den Todesstern in letzter Minute. Die Menschheit atmet auf, doch McLane hat nun die leidige Pflicht, Dokumente in x-facher Ausfertigung zu unterzeichnen, bis ihm wieder ein neues Raumschiff anvertraut wird: Auf die "Orion 8" wartet gleich die nächste "Mission Impossible".
23:30
Berlin, Flughafen Tempelhof in den 1960er Jahren. Eine massive Schlechtwetterlage legt für eine Nacht den gesamten Flugverkehr lahm. Die Durchsage kündigt an, dass alle Flüge nach West-Deutschland ausfallen müssen und dass auch mit Landungen in Berlin nicht vor dem darauffolgenden Morgen zu rechnen ist. Da (West-)Berlin "Frontstadt" ist und ein Weiterkommen, etwa per Bahn oder Autobus im Transit durch die DDR, für viele Gäste aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich ist, führt diese Durchsage bei einer Reihe von Passagieren zu beträchtlichen Problemen. Da ist der alternde Schauspieler Stoltmann, der ohne Wissen seines Intendanten von Hannover nach Berlin geflogen ist, um eine kleine Hörspielrolle zu übernehmen. Am nächsten Abend soll er in Hannover den König Lear spielen - endlich die Hauptrolle, auf die er sein Leben lang gewartet hat. Stoltmann fürchtet, dass ihn der Intendant feuern wird. Ähnlich dramatisch stellt sich die Situation für den jungen Geschäftsmann Wolfgang Spitz dar. Er erwartet dringend die Ankunft eines Geschäftspartners aus Frankfurt am Main. Wenn dieser nicht bis morgen früh eintrifft, dann werden Wechsel fällig, deren Unterschrift Spitz gefälscht hat. Seine Freundin Lisa hat er extra deswegen zum Flughafen mitgenommen, damit sie durch ihre Charmeoffensive hilft, die Verhandlungen zu einem positiven Abschluss zu bringen. Der Chefmonteur Ernst Kramer war nach Tempelhof gekommen, um nach Karatschi abzufliegen. Seine Frau, die ihn gebracht hatte, ist wieder abgefahren, und so nutzt Kramer die Gunst der Stunde, seine Geliebte Mausi noch kurz anzurufen. Das ebenso attraktive wie abgebrannte Starlet Sylvia Stössi kommt frisch vom Friseur zum Flughafen und hat nun, da sie zu spät gekommen ist, ihr Recht auf ein von der Fluglinie bezahltes Hotelzimmer verwirkt. Sie kennt niemanden in Berlin und auch ihre Versuche, sich von halbwegs seriösen Herren ansprechen zu lassen, um so wenigstens ein Abendessen zu schnorren, misslingen.
00:55
Bei den Huber-Schwestern und den Leitner-Brüdern stehen die Zeichen auf Glück. Aus Marie und Georg könnte - nicht nur Dank der kleinen Fritzi - tatsächlich ein echtes Paar werden. Obwohl die taffe Bäuerin ihre Eigenständigkeit auf der hochgelegenen Alp vehement verteidigt, lässt sie sich immer mehr auf eine Zweisamkeit mit Georg ein. Ganz auf Liebe machen unterdessen Lisa und Florian: Sie möchten weder die Fehler ihrer Jugend wiederholen noch Zeit verlieren. Als Lisa ein Kind erwartet, scheint das Glück vollkommen! Im Rausch der Gefühle entgeht Florian jedoch, dass seine Tochter Mila gerade eine schwere Krise durchlebt. Unterdessen quartiert sich die elegante Geschäftsfrau Margot Walser bei den Hubers ein. Sie muss nach dem Tod ihres Vaters nicht nur ihre eigene Geschichte aufarbeiten, sondern auch für das traditionsreiche Hotel ihrer Familie die Weichen stellen.
02:25
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Das Magazin berichtet über Ereignisse und Menschen in Berlin und Brandenburg. Erzählt werden Geschichten über Land und Leute, aber auch die Einheimischen selbst kommen hier zu Wort.
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Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin
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