Unsere Gartenreise geht weiter. Wir besuchen die schönsten Gärten in Brandenburg. Doch welcher Garten ist unsere Nummer 1? Viele große Gartenkünstler haben sich in Brandenburg verewigt: Peter Joseph Lenné, Fürst Pückler oder der Gartenphilosoph Karl Foerster. Die Einmaligkeit und Unverwechselbarkeit ihrer Gärten faszinieren die Besucherinnen und Besucher bis heute. Wie kaum eine andere Stadt ist Potsdam stolz auf seine Gärten. Ob die Gärten auf der Freundschaftsinsel, die Biosphäre mit ihren 20.000 tropischen Pflanzen oder die Gärten von Sanssouci - in der Landeshauptstadt gibt es viele grüne Paradiese. Ein ganz besonderer Garten liegt am Stadtrand. Der Karl-Foerster-Garten im Stadtteil Bornim ist ein kleines Juwel mit Stauden und Sträuchern - getreu dem Motto seines Gründers: "Es wird durchgeblüht". "Die 30 schönsten Brandenburger Gartenparadiese" sind eine einmalige Entdeckungsreise durchs Land. An der Reiseroute liegen der Tempelgarten Neuruppin, der Barockgarten Neuzelle, der Dichtergarten Buckow, der Pfarrgarten Saxdorf, der NaturPoesieGarten Lenzen, der Ostdeutsche Rosengarten Forst und viele mehr. Von ihren schönsten Gartenerlebnissen erzählen in der Sendung viele Brandenburger. Dabei sind Schauspieler Falk-Willy Wild ("Rote Rosen"), Schriftsteller Wladimir Kaminer, Gartenhistoriker Detlef Karg sowie Leichtathletin Gunhild Hoffmeister, die 1972 bei den Olympischen Spielen in München Silber und Bronze gewann und in der Rosenstadt Forst aufgewachsen ist.
Der Gymnasialprofessor Johannes Büttner schwelgt in Erinnerungen: Vor nunmehr 25 Jahren machte er mit seinen Abiturfreunden Fritz Eilers und Ulrich Salandt eine Radtour in das idyllische Kärntner Städtchen Burgsteinach. Zur 800-Jahr-Feier von Burgsteinach ruft Johannes nun Fritz und Ulrich an, die er seit jener Zeit nicht mehr gesehen hat, und schlägt ihnen vor, diesen unvergesslichen Urlaub zu wiederholen. Die drei Herren schwingen sich auf ihre Fahrräder und freuen sich auf einen Urlaub fernab des Berufsalltags und vor allem: ohne Ehefrauen! Aus Geldmangel müssen die Kumpane in einer Scheune nächtigen - zum Unmut des dazugehörigen Bauern. Die Verpflegung gestaltet sich kaum weniger kompliziert: Ulrichs Versuch, einer Verkäuferin mit seinem "Star-Appeal" ein paar Lebensmittel abzuschwatzen, verläuft nicht gerade erfolgreich. Aber zum Glück hat der gewitzte Fritz seinen Chauffeur beauftragt, der Radlertruppe heimlich zu folgen: mit reichlich Fressalien im Kofferraum der Limousine. Im schönsten Picknick stößt plötzlich Fritz' Sohn Robby mit seiner Freundin Katinka zu der fidelen Truppe. Der verwöhnte Junge braucht Geld vom Papa, um seinen neuen Porsche zu bezahlen. Nach einem Streit fährt Robby ohne seine Freundin davon. Also wird die niedliche Katinka von den drei Herren kurzerhand "adoptiert". Als sie mit ihrer "Tochter" im Schlepptau endlich ihr Ziel erreichen, ist die Freude groß. Erinnerungen werden wach, es gibt ein Wiedersehen mit alten Jugendlieben - und auch sonst wimmelt es in Burgsteinach vor hübschen Mädchen. Unverhofft tauchen die Ehefrauen in dem Städtchen auf, um zu schauen, was ihre Männer wohl so treiben.
Michael Kessler geht gerne mal an Grenzen - und das ist bei seiner nächsten "Expedition" für den rbb wörtlich zu nehmen: Michael Kessler ist mit einer winzigen Seifenkiste an der Oder unterwegs. Er startet auf einem der schönsten Radwege Deutschlands, im kleinen Örtchen Neißemünde, wo die Oder erstmals Deutschland erreicht. Dann folgt er dem Grenzfluss Richtung Norden bis zur Ostsee. Reisestationen sind Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder), Küstrin, Hohenwutzen und Schwedt, auch ein Abstecher ins polnische Stettin ist geplant. Wieder zurück in Deutschland schwenkt Kessler ins Landesinnere Richtung Ueckermünde, setzt nach Usedom über und will das Stettiner Haff bewundern. Erster Halt auf Usedom ist Kamminke. Über die Insel geht es dann zum Zielort Swinemünde. Michael Kessler fährt diesmal eine winzige Seifenkiste, die zwar motorisiert ist, aber nicht nur in Sachen Bequemlichkeit eine Herausforderung wird.
Michael Kessler geht gerne mal an Grenzen - und das ist bei seiner nächsten "Expedition" für den rbb wörtlich zu nehmen: Michael Kessler ist mit einer winzigen Seifenkiste an der Oder unterwegs. Er startet auf einem der schönsten Radwege Deutschlands, im kleinen Örtchen Neißemünde, wo die Oder erstmals Deutschland erreicht. Dann folgt er dem Grenzfluss Richtung Norden bis zur Ostsee. Reisestationen sind Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder), Küstrin, Hohenwutzen und Schwedt, auch ein Abstecher ins polnische Stettin ist geplant. Wieder zurück in Deutschland schwenkt Kessler ins Landesinnere Richtung Ueckermünde, setzt nach Usedom über und will das Stettiner Haff bewundern. Erster Halt auf Usedom ist Kamminke. Über die Insel geht es dann zum Zielort Swinemünde. Michael Kessler fährt diesmal eine winzige Seifenkiste, die zwar motorisiert ist, aber nicht nur in Sachen Bequemlichkeit eine Herausforderung wird.
Gemeinsam mit dem polnischen Fernsehen TVP berichtet der RBB den ganzen Nachmittag über live aus Wroclaw. Tausende Menschen werden auf dem historischen Marktplatz gemeinsam auf der Gitarre den Jimi Hendrix-Song "Hey Joe" spielen. Es geht auch in diesem Jahr wieder um einen neuen Weltrekord. Dafür müssten fast 8000 Teilnehmer zusammenkommen. Dazu gibt es viele Konzerte in der Stadt an der Oder.
Dr. Brumm: Dr. Brumm macht Musik
mit Sport
Wie ist die Wetterlage in Berlin und Brandenburg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
Anlässlich ihres 20. Jubiläums gibt es in der Sondersendung eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit der Gartenzeit. Die rbb Gartenzeit wird 20 Jahre und feiert dies mit einer Sondersendung am 1. Mai um 18:10 Uhr im rbb Fernsehen. Am 1. Mai 2005 strahlte das rbb-Fernsehen zum ersten Mal die rbb Gartenzeit aus. Seitdem berichtete das Magazin in mehr als 450 Sendungen aus den schönsten Privat-Gärten und Parks unserer Region, stellte spannende Gärtner-Persönlichkeiten vor und gab vielerlei Tipps rund ums Blühen und Grünen. Anlässlich ihres 20. Jubiläums gibt es in der Sondersendung eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit der Gartenzeit - von der Prignitz bis in die Lausitz, von der Uckermark bis in den Landkreis Elbe-Elster - überall dorthin, wo das Magazin in den letzten Jahrzehnten interessante Gärten - ob groß oder klein - entdeckt hat. Und die Gartenzeit kehrt an den Ort zurück, an dem vor 20 Jahren alles begann: In den Britzer Garten nach Berlin-Neukölln. Dort wird Ulrike Finck die berühmte Tulpenschau "Tulipan" vorstellen, die in diesem Jahr ebenfalls 20 wird, und ganz besondere Teile des beliebten Parks mit seinen gestalteten Hecken, großen Pflanzbildern und verwunschenen Ecken. Ein Blick in die Trickkiste des Gartenzeit-Experten Horst Mager aus seinem Berliner Schrebergarten darf in der Geburtstagssendung nicht fehlen.
Die Bewohner von Waterloo zum Singen des gleichnamigen Songs animieren, ein Geheimnis des Schlosses Wolfshagen aufdecken oder eine Tasse in der riesigen Kannenscheune Kribben finden. Das sind einige der Aufgaben, die Ulrike Finck und Andreas Jacob auf ihrer Schatzsuche in der Prignitz lösen müssen. Während der 50 Kilometer langen Wanderung entdecken sie kleine und große Schätze - und werden am Ende mit vielen Erlebnissen belohnt. Und einem Schatz?
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Ein Ghostwriter soll die Memoiren des ehemaligen britischen Premierministers Adam Lang verfassen. Die Bezahlung ist gut und so macht sich der Ghost auf den Weg zu der Insel, auf der Lang mit Frau und Beratern in einem abgeriegelten Haus am Meer weilt. Dort befindet sich bereits ein Skript, das von seinem Vorgänger verfasst wurde, welcher auf der Insel ums Leben kam. Schon bald verstrickt sich auch der neue Ghostwriter in Ermittlungen - und bringt sich dadurch in Lebensgefahr.
mit Sport
Der sechs Monate alte Leon Hallmann wird aus der Kinderstation eines Krankenhauses in Frankfurt (Oder) entführt. Zutiefst besorgt, rufen seine Eltern Sabine und Robert Hallmann die Polizei. Wenige Stunden später wird das Baby an einem Krankenhaus im polnischen Gorzów Wielkopolski ausgesetzt. Der Entführer, identifiziert als Pawel Rozanski, wird kurz darauf tot aufgefunden. Kriminalhauptkommissarin Olga Lenski und Kriminalhauptkommissar Adam Raczek stoßen im Umfeld des entführten Kindes schnell auf ein kompliziertes Beziehungsgeflecht. So offenbart sich, dass der kleine Leon von den Hallmanns adoptiert wurde. Die leibliche Mutter Anna Kowalska lebt mit ihrem Ehemann Bartosz Kowalski, einem Lkw-Fahrer, und Tochter Halina in Polen und arbeitet in einem Kinderheim. Angeblich hatte Robert Hallmann ein Verhältnis mit Anna und Leon ist der gemeinsame Sohn. Alles deutet auf eine "wilde Adoption" hin, denn ein erneuter Vaterschaftstest zeigt: Weder Robert Hallmann noch Annas Ehemann Bartosz sind mit Leon blutsverwandt. Unglücklicherweise hängt bei Adam Raczek auch noch der Haussegen schief. Seine Frau Lydia würde gerne wieder arbeiten gehen und in die Stadt ziehen. Doch Adam findet, es sollte alles so bleiben, wie es ist. Kurzerhand setzt Lydia ihren uneinsichtigen Gatten vor die Tür ...
Das Magazin berichtet über Ereignisse und Menschen in Berlin und Brandenburg. Erzählt werden Geschichten über Land und Leute, aber auch die Einheimischen selbst kommen hier zu Wort.