Im Eismeer fliegen die Federn Im Eismeer stecken die Königspinguine Grobi und James mitten in der Mauser, denn wie andere Vogelarten wechseln auch Pinguine regelmäßig ihre Federn. Der grippeähnliche Zustand kostet die Tiere viel Kraft. Um ihnen die nötige Ruhe zu gönnen, verfrachten Dave Nelde und Sebastian Behrens ihre Schützlinge in ein Extragehege. Die Sommersaison naht Im Mandrill-Gehege hat Tierpfleger Uwe Fischer die Gärtnercrew zum Großeinsatz gebeten: Die Sommersaison naht und die Mandrills brauchen einen neuen Baum im Außengehege, der an heißen Tagen Schatten spenden kann. Mit sieben Mann und acht Metern Baum gehen die Hagenbeck-Gärtner zu Werke. Die Tierärzte sind gefragt Ein wenige Wochen alter vietnamesischer Sikahirsch hat eine Verletzung am Bein. Tierpfleger Benjamin Krüger trennt das Jungtier von der Herde und ruft umgehend die Tierärzte Dr. Michael Flügger und Dr. Adriane Prahl zur Untersuchung. Auch im Bison-Revier ist Dr. Michael Flügger gefragt. Eine Bisonkuh braucht Hilfe nach der Geburt. Jagdspiel für Tigerin Maruschka Im Tiger-Revier steht ein großes Ereignis an: Seit dem Tod des Tigers Lailek im Vorjahr lebt Tigerweibchen Maruschka allein. Doch schon bald wird die Großkatze aus Russland Gesellschaft von einem jungen Männchen aus Schweden bekommen. Pfleger Tobias Taraba hat sich etwas ganz Besonderes für Maruschka ausgedacht: ein kleines Jagdspiel, um ihre Instinkte zu wecken. Krokodilexperte trifft Musterschüler Vorbildlich geht es im Tropen-Aquarium zu: Florian Ploetz trainiert mit dem Nilkrokodil-Bullen Raja, damit er für den Fall eines medizinischen Eingriffes geübt ist. Raja ist schon routiniert und folgt den Kommandos seines Tierpflegers. Auf ihn ist Florian besonders stolz, denn er ist der Musterschüler der Hamburger Nilkrokodile. Familienplanung mit Aushilfs-Storcheneltern Tierpfleger Sebastian Behrens und die Auszubildende Nele Baumann mischen sich in die Familienplanung ein: Bei den Weißstörchen gibt es ein Männerpärchen, das bereits ein Gipsei zur Probe bebrütet. Nebenan sitzt ein älteres Storchenpaar mit fünffachem Gelege. Mit der Aufzucht von fünf kleinen Störchen wäre das Paar völlig überfordert. Deshalb bekommt das schwule Paar, das sich als sehr fürsorglich erwiesen hat, zwei der fünf echten Eier ins Nest gelegt. Nicht nur bei den Weißstörchen, sondern bei Hunderten von Tierarten haben Wissenschaftler schon gleichgeschlechtliche Beziehungen festgestellt.
Ein Stern ist wie ein Ritterschlag für einen Koch: Jedes Jahr zeichnet der Gourmetführer "Michelin" Spitzenküchen mit Sternen aus. In Hamburg ist Kevin Fehling der Star der Sterne. Der 48-Jährige hat gleich drei davon - für sein Restaurant The Table in der Hafencity. Doch diese Auszeichnung muss er jeden Tag aufs Neue verteidigen, denn die Kritiker kommen anonym und unangemeldet. Und auch wenn Fehling seine drei Sterne seit zehn Jahren verteidigt hat, ist die Auszeichnung nicht gesetzt. Nicht wenige Köche haben ihren Stern auch wieder verloren. Das The Table ist wie mein viertes Kind, erklärt Familienvater Fehling. Seine Leidenschaft und sein Wissen stecken in diesem Restaurant. In der Küche des Restaurants wird kaum gesprochen. Jeder weiß, was er zu tun hat, alle sind ein eingespieltes Team. Es wird gehackt, geschnitten und pochiert. Auf dem Tisch liegen Kaisergranat (norwegischer Hummer), geflämmte Ananas sowie japanischer Hamachi, ein Edelfisch. 20 Gäste nehmen jeden Abend Platz an einem geschwungenen Tisch aus Kirschbaumholz, mehr Plätze hat das Restaurant nicht. Für Menü und Wein zahlen sie rund 500 Euro - pro Person. Ein paar Kilometer weiter in Hamburg-Winterhude befindet sich das Koer. Gerade frisch mit einem Stern ausgezeichnet, gilt das Restaurant als Shootingstar in der Freien und Hansestadt. "Den Stern zu erhalten war der Wahnsinn, 1000 Gefühle, kann man kaum beschreiben," sagt Küchenchef Paul Decker (31). "Aber jetzt müssen wir auch jeden Tag zeigen, dass wir diesen Stern verdient haben." Zusammen mit Mitgründer Joshua Stagraczynski (31) hat er das Restaurant erst vor zwei Jahren eröffnet. Die Auszeichnung folgte in Windeseile. Er schmiss sein Maschinenbaustudium hin, um Gastgeber zu werden. "Ich liebe den Service und den Kontakt mit Menschen." Kurz vor Einlass tigert er nervös vor dem Lokal. "Jeder Abend kann auch scheitern" verrät der Gründer. "Die Nordreportage" begleitet junge und etablierte Köpfe der Hamburger Spitzengastronomie, einer Branche, die jeden Tag aufs Neue um ihren Status kämpft.
Gast DAS! Rote Sofa: Birgit Schrowange, Moderatorin Sie wolle "eine coole alte Lady" werden, das hat Birgit Schrowange einmal in den Medien von sich selbst gesagt. In diesem Jahr ist die ehemalige TV-Moderatorin 67 Jahre alt geworden. Cool ist sie nach wie vor, aber nicht alt. Und umtriebig: Die gebürtige Sauerländerin lebt abwechselnd in München und auf Mallorca und setzt sich seit mehreren Jahren ehrenamtlich für die Stiftung Herztat ein. Ziel der Stiftung ist es, älteren Menschen auf der spanischen Mittelmeerinsel zu helfen und Zuversicht zu geben.
Thema u.a.: * Freimarkt: Wie prüft die Bauaufsicht die Fahrgeschäfte?
Die Nachrichten der ARD
In keinem Land Europas leben mehr Bären als in Rumänien. Es sind wohl mehr als 6000 Exemplare, und es werden immer mehr. Besonders in Transsilvanien kommen die Bären dem Menschen oft gefährlich nahe. Vielerorts liegen deshalb die Nerven blank. Der Film folgt einer Bärin und ihren drei Jungen. Als sie alt genug sind, wagen sie sich aus dem Schutz der Karpatenwälder hinaus in die Stadt und werden so zu "Problembären". Ihr dramatisches Schicksaal zeigt, welche Herausforderungen das Zusammenleben von Bären und Menschen mit sich bringt. Gibt es im dicht besiedelten Europa noch eine gemeinsame Zukunft?
"Liebe, lachen und das Leben nicht so ernst nehmen!" Das ist für Johann "Hans" (94) und Ruth Stasch (92) das Erfolgsrezept ihrer langen Ehe. Seit 69 Jahren sind die beiden verheiratet. Langeweile kennen sie nicht. Der Kalender ist voll: Boule spielen, Kegelclub, Shantychor, die Rüstersieler Frauen, der Tannenbaumclub. Und mehrmals im Jahr verreisen sie. In der dritten Folge von "Eine Jahrhundertliebe" zeigt das NDR Fernsehen weitere schöne Liebesgeschichten aus einem sehr langen Leben. Drei norddeutsche Paare erinnern sich ans Kennenlernen, an den ersten Kuss, aber auch an ihre Kindheit und ein Leben in einer Zeit historischer Umbrüche. Wie haben sie es geschafft, ihre Liebe über Jahrzehnte frisch zu halten? Als Johann Stasch seine zukünftige Frau Ruth das erste Mal sieht, steht sie nach Ladenschluss im Schaufenster von Strumpfhaus Elisabeth in Wilhelmshaven und dekoriert die Auslage. Er ist so fasziniert von ihr, dass er wartet, bis sie Feierabend hat und sie dann bittet, mit ihm auszugehen. Ihr haben seine pechschwarzen Haare am besten gefallen, "und das Motorrad natürlich". Geknutscht wurde im Bombentrichter, wie Ruth Stasch erzählt. Dabei war der Start ins Leben nicht leicht. Johann Stasch wechselt wegen des Krieges ständig die Schule, insgesamt zehn Mal. Mit 13 Jahren muss er die Schule ganz verlassen. Das bedauert er bis heute. Ruth Stasch erlebt eine strenge Kindheit, erinnert sich noch an den Schürhaken, mit dem ihre Mutter sie züchtigt. Sie will es anders machen und erzieht ihre drei Kinder sehr liebevoll. Bis heute leben ihre beiden Söhne und ihre Tochter im Umkreis von wenigen Kilometern. "Wenn ich sie eine Woche mal nicht gesehen habe, fühle ich mich krank", sagt sie. Tanzen ist ihre Leidenschaft Seit 72 Jahren "tanzen" Anna und Jürgen Groth gemeinsam durchs Leben. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Noch immer gehen sie mindestens einmal in der Woche zum Tanztee. Tango, Walzer, Wange an Wange, so lieben es Anna (90) und Jürgen Groth (93). Und obwohl er vor drei Jahren einen Schlaganfall und einen Herzinfarkt hatte, lassen sie sich das Tanzen nicht nehmen. Im Urlaub in der Oberlausitz haben sie sich kennengelernt. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Die gelernte Hauswirtschafterin Anna lebt damals noch in Sachsen-Anhalt. Jürgen in Rostock, wo er als Hygieniker arbeitet. Drei Jahre lang schreiben sie sich innige Briefe. Dann holt Jürgen sie an die Ostsee. Sie heiraten im April 1956 und bekommen drei Kinder. Ihr größter Stolz, wie sie sagen. Mittlerweile haben sie sechs Enkel und acht Urenkel. Als Kinder und Jugendliche erleben sie die Schrecken des Krieges: Jürgen als Elfjähriger die Bombardements auf Rostock. Sie die Vertreibung aus der Heimat, dem Sudetenland. "Wir hatten nicht viel, aber wir hatten uns", sagen sie. Immer wieder suchen sie die Hand des anderen, immer wieder küssen sie sich. Zur Eisernen Hochzeit, nach 65 Jahren Ehe, haben sie sich in der Kirche noch einmal das Jawort gegeben. Ihr Rezept für eine lange Ehe: Humor, Toleranz, Empathie und Kompromissbereitschaft. Gemeinsam gegen das Vergessen Dagmar Buterfas-Frankenthal (90) und Ivar Buterfas-Frankenthal (92) sind seit mehr als 72 Jahren ein Paar und seit fast 70 Jahren verheiratet. Ivar Buterfas-Frankenthals Vater war Jude. Nachdem die Nazis ihn verhaftet und in ein KZ gesteckt haben, versteckt seine nichtjüdische Mutter Ivar und dessen Geschwister bis zum Kriegsende in Kellern und Kleingärten. Damit wird er vor dem sicheren Tod bewahrt. Dagmars nichtjüdische Mutter trennt sich von ihrem jüdischen Mann, auf Druck der Nazis. Ihr Vater wird in Buchenwald ermordet. Dieses gemeinsame Schicksal schweißt Dagmar und Ivar fest aneinander. Die beiden leben nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst in sehr bescheidenen Verhältnissen. Dann gründen sie eine Firma für Fassadensanierungen, haben als Unternehmerpaar Erfolg. In den 1980er-Jahren beginnen Dagmar und Ivar Buterfas-Frankenthal, sich gegen das Vergessen der NS-Verbrechen zu engagieren.
Eine Politshow mit Ingo Zamperoni, Linda Zervakis und Till Nassif. Ein Streitthema, überraschende Argumente und einhundert Menschen, die bereit sind, zuzuhören, mitzureden und sich selbst auf den Prüfstand zu stellen. Eine Obergrenze für die Zahl an Migranten wird nun auch für die Schulen gefordert. Doch würde das den Kindern an unseren Schulen helfen? Was bedeutet das für die Lehrerinnen und Lehrer? Oder ist die geforderte Migrantenquote nicht nur eine Verlagerung eines ganz anderen Problems? Die Journalisten Linda Zervakis und Till Nassif liefern Pro- und Contra-Argumente. Einhundert Menschen in der Mitte des Spielfeldes stimmen mit ihren Füßen ab: Welches Argument überzeugt? Warum ist der eine dafür, die andere dagegen? Ingo Zamperoni befragt das Publikum der 100 zu ihren persönlichen Erfahrungen mit dem Thema und öffnet den Dialog. Gibt es jemanden, der im Laufe des Abends seine Meinung ändert? Und welche Diskussion gibt es um das Wort "Quote"? "Die 100" ist eine Show, bei der Meinungen in Bewegung kommen. Zu Wort kommen einhundert Menschen - quer durch alle Schichten der Bevölkerung. Moderator Ingo Zamperoni stellt am Anfang der Sendung eine kontroverse Frage zu einem aktuellen politischen Thema. Wer ist dafür? Wer dagegen? Die Journalisten Linda Zervakis und Till Nassif tragen dann jeweils Fakten sowie Pro- und Contra Argumente zu dem Thema vor. Die einhundert Menschen stimmen jeweils über die Argumente ab. Sie bringen ihre eigenen Erfahrungen und ihre Meinung in die Diskussion ein. Es geht um Diskussion und Debatte, darum, einander zuzuhören und die Position des jeweils anderen kennenzulernen. Am Ende der Sendung stellt die Ingo erneut die Grundfrage der Sendung. Wer hat seine Meinung geändert? Wer bleibt dabei?
Sechs Menschen. Sechs Themen. Ein Blick auf den Norden. Im neuen Format "#NDRfragt: Wie tickst du?" treffen sechs Menschen aus Norddeutschland aufeinander. Sie stellen sich den großen Themen der Gesellschaft und entdecken dabei die Region, ihre Mitmenschen und ihre eigene Haltung neu. Jede Folge beginnt mit einer Frage, die den Norden bewegt - belegt durch aktuelle Zahlen aus #NDRfragt-Umfragen, vertieft durch echte Begegnungen und neue Erfahrungen. Dabei geht es immer um mehr als nur Meinung: Es geht um echten Austausch und den Versuch von Annäherung. Bio boomt! Zumindest im Supermarktregal. Doch hinter dem Versprechen von Tierwohl, Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen viele Fragen. In dieser Folge begeben sich die Protagonist*innen auf eine kulinarische und gesellschaftliche Reise: Sie probieren sich durch Bio- und konventionelle Ware und diskutieren über ihre eigenen Gewohnheiten als Konsumenten. Dabei begegnen sie auch einem Landwirt, der täglich nicht nur zwischen Bio und Konvention, sondern auch zwischen Haltung und Existenz entscheiden muss. Gemeinsam lotet die Gruppe aus, was Qualität heute bedeutet, was sie kosten darf und wer sie tragen muss. Sie stellen sich der Frage: Bio oder nicht? Das Dilemma der Landwirte.
1911 erhält Melli Beese als erste Frau in Deutschland den Pilotenschein - ein Meilenstein in einer Zeit, in der Frauen kaum Zugang zur Welt der Technik haben. Die NDR/ARTE-Dokumentation erzählt ihre Geschichte und die ihrer Zeitgenossinnen Lilly Steinschneider und Marie Marvingt - drei der ersten Fliegerinnen weltweit. Melli Beese, ursprünglich Bildhauerin, kämpft gegen Vorurteile und Sabotage auf dem Flugplatz Berlin-Johannisthal. Sie übersteht Unfälle, wird Fluglehrerin, Konstrukteurin und eröffnet ihre eigene Flugschule. Auch Lilly Steinschneider aus Österreich-Ungarn und die Französin Marie Marvingt trotzen gesellschaftlichen Konventionen und sorgen mit ihren Auftritten auf Flugmeetings für Aufsehen. Bis 1914 machen rund drei Dutzend Frauen weltweit den Pilotenschein - doch mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs endet ihre Karriere abrupt: Die Militärfliegerei bleibt Männern vorbehalten. Der Dokumentarfilm von Stefan Ludwig kombiniert eindrucksvolle Spielszenen mit seltenem Archivmaterial und verfolgt die Entwicklung der Frauen in der Luftfahrt bis heute. Er zeigt, wie Pilotinnen in den 1920er Jahren Rekorde aufstellen und Kontinente überqueren - und ihnen der Zugang zur professionellen Luftfahrt trotzdem lange verwehrt bleibt. Bis heute sind nur fünf bis zehn Prozent aller Piloten weltweit Frauen. "Die ersten Fliegerinnen" erinnert daran, wie Melli Beese, Lilly Steinschneider und Marie Marvingt den Grundstein für ihre Nachfolgerinnen legten - mit Mut, Durchhaltevermögen und dem Traum vom Fliegen.
9,5 Millionen Menschen in Deutschland sind von einer Depression betroffen, doch wer daran erkrankt, steht oft vor einer zweiten Hürde: monatelanges Warten auf Hilfe. Im Schnitt dauert es 22 Wochen bis zum ersten kassenfinanzierten Therapieplatz. Wie kann das sein? Dr. med. Heinz-Wilhelm Esser, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie & Kardiologie, geht dieser Frage auf den Grund. Er spricht mit Betroffenen, Angehörigen und Experten. Mit dabei: Unternehmerin Sanna Lindström, die selbst jahrelang unter schweren Depressionen litt, ohne dass es jemand bemerkte. Erst als nichts mehr ging, kam die Wende. Ihre Geschichte zeigt, wie leise und zerstörerisch eine Depression verlaufen kann und wie entscheidend frühzeitige Unterstützung ist. Es gibt nicht nur viele Formen der Depression, sondern auch große Wissenslücken im Umgang mit der Erkrankung. Wird hier überhaupt ausreichend geforscht? Wie sieht die Realität psychisch Erkrankter wirklich aus? Und was muss sich ändern, damit Betroffene rechtzeitig Hilfe finden? Doc Esser beleuchtet neue Therapiemethoden und die schwierige Rolle von Angehörigen. Ein Film über Depression, Wartezeiten und Wege aus der Krise.
Die Themen der Sendung: * Kabelklau an Ladesäulen verursacht große Schäden Immer häufiger nehmen Kupferdiebe die Kabel von Ladesäulen für E-Autos ins Visier. Kupferhändler vermuten organisierte Banden hinter den Taten. Für die Betreiber der Ladestationen entstehen Schäden in Millionenhöhe. * Vor Gericht: Wie zeigt sich Rassismus bei der Urteilsfindung? Haben alle Menschen vor Gericht die gleichen Chancen - also auch Migrantinnen und Migranten? Ergebnisse einiger Forscher wecken daran Zweifel und sehen Hinweise auf rassistische Vorannahmen in Gerichtssälen. * Klimaziele: Hinter den Kulissen der deutschen Stahlindustrie In der Stahlindustrie soll eine neue Ära beginnen, doch der grüne Umbau stockt: Während Teile der Industrie den Wandel mit vorantreiben, bremsen andere auf dem Weg zu klimaneutralem Stahl - auch, weil politische Rahmenbedingungen noch immer fehlen.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Thema u.a.: * Freimarkt: Wie prüft die Bauaufsicht die Fahrgeschäfte?