Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
So viele Länder wie er haben nur die wenigsten Menschen gesehen: Der Reisefotograf Michael Runkel hat alle 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen besucht und gilt damit als einer der weitest gereisten Menschen der Welt. Bei seinen Touren hat der gebürtige Bayer atemberaubende und eindrucksvolle Fotos gemacht. Seine Aufnahmen geben Einblicke in entlegene Landschaften und unbekannte Kulturen der Menschen, die dort leben. Auf dem Roten Sofa nimmt Michael Runkel die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf seine Abenteuerreisen und zeigt, was ihn an der Welt so sehr fasziniert und warum sie den bestmöglichen Schutz verdient.
Bert möchte Elektrostatik erklären. Allerdings entfremdet Ernie den für die Erklärung vorgesehenen Luftballon. So hängt letztendlich der verdutzte Bert an der Wand! Elektrostatik macht´s möglich. Außerdem erfahren Yolan (8), Hollie (7) und Rosalie (8), dass die im Ägyptischen Museum zu Berlin ausgestellte Büste der Nofretete 3000 Jahre alt ist. Aber war Nofretete wirklich so schön? Oder trug sie einfach viel Schminke? Abbys Zauberstab in der Reparatur. Strit verschluckt aus Versehen Kiwis Flöte.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Essen als Medizin: In der Fortsetzung dieses einzigartigen Fernsehformats wird Menschen geholfen, die an ihren massiven Gesundheitsproblemen fast verzweifeln. Die "Docs" Silja Schäfer, Viola Andresen, Matthias Riedl und Jörn Klasen, alle erfahrene Medizinerinnen und Mediziner, wollen mit gezielten Ernährungsstrategien Symptome deutlich verbessern und Krankheiten sogar heilen. In dieser neuen Folge kommt Björn M. an Bord der "Hausboot-Praxis". Er hat große Angst davor, irgendwann Insulin spritzen zu müssen. Der 52-Jährige ist seit über zehn Jahren an Diabetes Typ 2 erkrankt, schafft es einfach nicht, seine Blutzuckerwerte niedrig zu halten. Dabei ist er als Leiter einer Firma für Wohnwagenreinigung ständig in Bewegung. Ernährungsmediziner Matthias Riedl stellt beim Blick auf die Laborwerte fest: "Ihr Gewicht ist nur wenig erhöht, Ihr Bauchfett ein wenig zu viel und Ihre Beinmuskulatur ein wenig zu wenig." Die Summe von der vielen "wenig" ergibt bei dem Schleswig-Holsteiner allerdings ein "zu viel" mit der Folge Diabetes Typ 2. Deshalb empfiehlt der Doc antidiabetische Lebensmittel, bestehend aus zuckerarmem Obst, pflanzlichen Proteinen, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen. Außerdem zwei Entlastungstage pro Woche, an denen nur Gemüse auf den Teller kommt, das soll den Blutzucker ordentlich nach unten drücken. Björn M. muss auch komplett auf Zero-Limonade verzichten. Wird er mit der Ernährungsumstellung die drohende Insulintherapie verhindern können? Migräneattacken, so schlimm und stark, dass Jan-Philip K. jede Woche ein bis zwei Tage in der Schule fehlt. Der 13-Jährige aus Kaltenkirchen beschreibt die Schmerzen wie kleine Nadelspitzen und Hammerschläge in seinem Kopf. Mutter Silvia ist verzweifelt, kann seine Symptome nur mit Kühlpacks, Migränemaske und Schmerztabletten mildern. Schulbesuch, Freunde, Freizeit und Sport, all das bleibt häufig auf der Strecke. Allgemeinmedizinerin Silja Schäfer erkennt sofort den Zusammenhang zwischen der Ernährung und der Migräne des Schülers: zu viele einfache Kohlenhydrate, deren Glukose aus dem Darm schnell ins Blut und weiter ins Gehirn gelangt, aber nur kurz für einen Energieschub sorgt und so die Kopfschmerzen triggert. Damit sein Gehirn regelmäßig mit Energie versorgt wird, soll der Schüler künftig fünf Mal am Tag essen. Statt zahlloser Süßigkeiten kommen nun komplexe Kohlenhydrate aus Kartoffeln, Vollkornnudeln, Hülsenfrüchten sowie ausreichend Eiweiß auf den Teller. Wird Jan-Philip K. so wieder ein normales Teenagerleben führen können? Seit sechs Jahren ist die Dickdarmschleimhaut bei Katrin F. chronisch entzündet. "Starke Darmblutungen, starke Durchfälle, man fühlt sich schlapp, müde, kaputt, alt", beschreibt sie ihr Leiden. Den Beruf als selbstständige Friseurin musste sie aufgeben. Die Autoimmunkrankheit Colitis indeterminata verläuft in Schüben und ist unheilbar. Besorgt wendet sich die zweifache Mutter an Ernährungs-Doc Viola Andresen, die weiß, warum Katrin F. sich so müde fühlt: "Ihr Immunsystem läuft quasi permanent auf Hochtouren, das zieht die Energie aus Ihrem Körper." Ein Grund ist die Ernährungsweise von Katrin F.: Weißmehl, Pommes, Pizza, Burger und Co. - alles "leere Kalorien". Das Gegenteil muss nun her: darmschonende, faserarme Vollkost mit ballaststoffhaltigem Gemüse und Obst, geschrotetem Vollkorn, fettarmen Milchprodukten und hellem Fleisch. Wird die 48-Jährige aus Trappenkamp sich an die neue Ernährung gewöhnen und so ihren Akku für den Alltag wieder aufladen können?
Erleichterung bei Noah: Die Anklage gegen ihn wegen fahrlässiger Tötung wird fallengelassen. Till ist außer sich. Er sucht weiter nach Beweisen gegen Noah und findet die Wildkamera. Doch die Aufzeichnung ist ernüchternd und Till muss frustriert einsehen, dass Noah nicht der Unfallfahrer gewesen sein kann. Arthur warnt Bella und Svenja vor seiner Mutter - Victoria ist gefährlich, sie handelt nie selbstlos. Aber erst als Victoria versucht, über Svenja an Informationen über Gunter zu kommen, fühlt Svenja sich manipuliert und muss Arthur Recht geben. Gunter will sein Gut verkaufen und hat Victoria als Maklerin engagiert. Doch die beiden harmonieren nicht so richtig miteinander. Als dann Victoria von Amelie erfährt, wie Gunter tickt, kommt sie an ihn heran. Julius und Valerie haben sich versöhnt und Julius besteht darauf, Valeries Kaiserschnitt zu finanzieren. Mo befürchtet, dass Julius sich wieder zu sehr von seiner Schwester vereinnahmen lässt. Bis ihm klar wird, wie einsam Valerie ist.
Henry soll in Sophias Auftrag als Geldkurier nach Barcelona fliegen. Christoph lässt ihn durch einen Kontakt in Barcelona observieren, wodurch sich herausstellt, dass er einen Koffer aus einem Schließfach abholt. Christoph und den anderen ist klar, dass etwas Illegales im Koffer sein muss. Am nächsten Morgen fängt Christoph Maxi ab und verlangt, dass sie ihre Schuld gutmacht. Sie soll Henry den Koffer heimlich abluchsen. Widerstrebend tut sie das und Christoph öffnet den geheimnisvollen Koffer. Miro sagt den Abend im "Bräustüberl" mit Erik und Yvonne ab und enttäuscht Greta damit. Am nächsten Tag will er einfach nur Lillys Todestag an deren Grab verbringen, allein und im stillen Gedenken. Als Greta und Miro sich an der Bushaltestelle treffen, versucht er ihr zu erklären, warum er den Todestag für sich behalten wollte. Doch Greta kann nicht mehr. Sie stellt ihm ein Ultimatum: Entweder fährt Miro mit dem Bus in seine Vergangenheit, oder er geht mit ihr in die Zukunft. Michael vertraut auf seine Menschenkenntnis und bietet Yannik die Stelle als seine Vertretung an. Yannik ist erleichtert, jedoch fehlt sein letztes Arbeitszeugnis. Yvonne erfährt später im Café, weshalb. Yannik steht sehr unter Druck: Er ist im Trennungsjahr, hat finanzielle Nöte und kämpft um den Kontakt zu seinen Kindern. Doch ohne Arbeitszeugnis keine Vertretungsstelle. Deshalb hakt Michael bei Yanniks letztem Arbeitgeber nach und erfährt, dass Yannik das Zeugnis längst bekommen hat. Ahnungsvoll konfrontiert Michael Yannik mit diesem Wissen.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Vielleicht eine Spur zu Mörder oder zur Mörderin? Die Kriminalrätin und die Kollegen Ollenhauer und Wolter sind der Ansicht, dass es ein Selbstmord war. Sie wollen den wilden Theorien Klaras keinen Glauben schenken. Kleinert, der zwischenzeitlich wieder genesen ist und den Fall übernommen hat, verhört erste Tatverdächtige wie die Ehefrau des Toten, denn es stellt sich heraus, dass ihr Mann eine Affäre hatte. Klara aber hegt einen anderen Verdacht, der sie zu den Mitgliedern des Quedlinburger Trabiclubs führt. Dieser Verdacht scheint sich zu bestätigen: Klara gerät wieder einmal in eine brenzlige Situation, aus der Kleinert sie schließlich retten kann. Ollie trainiert unterdessen fleißig, wenn auch widerwillig, für das Polizeisportfest. Er darf sich diesmal nicht blamieren, denn der ehrgeizige Kommissar Stichling zieht beim Training wiederholt an ihm vorbei. Beim Sportfest allerdings taucht keiner der gefürchteten Magdeburger Kollegen auf. Sie haben sich alle mit Kleinerts Magen-Darm-Virus infiziert und somit ist es für Ollie ein Leichtes, den ersten Platz erringen.
Ein unbekannter Junge möchte in der Klinik behandelt werden und mit Bargeld bezahlen. Als die Ärzte deshalb das Jugendamt einschalten wollen, flieht er. Schwester Miriam findet ihn später zufällig in der Stadt. Er hat starke Schmerzen. Sie kann den Jungen überzeugen, sich von den Ärzten der Sachsenklink behandeln zu lassen. Außerdem gewinnt sie sein Vertrauen und erfährt so seine traurige Geschichte. Dr. Lea Peters wird in der Klinik von einer älteren Dame angesprochen. Diese Begegnung stürzt die junge Ärztin in ein Gefühlschaos, denn es ist ihre Mutter Christiane, die nach 30 Jahren plötzlich vor ihr steht. Lea verspürt zunächst eine starke Abneigung. Andererseits sieht sie auch die Chance zu erfahren, warum ihre Mutter sie und ihren Vater damals verlassen hat.
Der obdachlose Michael Zoller wird ohne Ausweispapiere ins JTK eingeliefert und sofort operiert. Der Mann möchte nach der OP flüchten, aber Dr. Matteo Moreau und Assistenzarzt Mikko Rantala veranlassen weitere Untersuchungen bei ihm. Matteo bemerkt, dass sein Patient schlecht hört und tatsächlich werden die Ärzte fündig: Ein Tumor im Gehörgang verursacht die Schwerhörigkeit. Er sollte rasch entfernt werden, doch Michael lehnt entschieden ab. Zu groß ist die Möglichkeit, dass er danach vollständig ertaubt. Matteo lässt sich davon nicht beirren und holt sich schon mal Verstärkung für die hypothetische OP: die Neurochirurgin Dr. Alica Lipp, die selbst gehörlos ist. Prof. Karin Patzelt und Dr. Leyla Sherbaz nehmen Nina Puck auf. Mit Atembeschwerden ist sie vor ihrem Date geflüchtet und schämt sich fürchterlich. Was hat sie sich denn vorgemacht? Nach unzähligen Ehejahren ist sie wieder Single und hat sich endlich getraut, auf ein Date zu gehen. Und das auch noch mit einem jüngeren Mann! Ihr Körper scheint ihr ganz klar zu signalisieren, dass das keine gute Idee war. Da wollen die Ärztinnen doch mal nachforschen. Dr. Emma Jahn war eine Woche zu Hause und will nun wieder arbeiten. Ausbilderin Leyla Sherbaz hat ein Auge auf sie und ist unsicher, ob Emma auf dem Weg der Besserung oder vor einem Komplettzusammenbruch ist.
Sie erfüllen Wohnträume, haben Spezialaufträge und sind dabei vor allem eines: Handwerker. Ob es um Hausbau, Wohnen auf dem Wasser, Fassadenkunst oder Maßanfertigungen von Möbeln geht, es wird laut, arbeitsaufwendig und spannend. Vier Geschichten über Handwerker aus dem Norden, die Wohnträume erfüllen in der "nordstory". Klinkern ist für sie die tollste Arbeit, sagt Celina Wlecke aus dem niedersächsischen Hunteburg. Sie ist gelernte Maurermeisterin und das Schöne für sie daran sei, dass man am Ende des Tages sehen könne, was man geschafft hat. Celina hat im Familienbetrieb ihres Vaters gelernt und möchte das Unternehmen übernehmen. Frauen auf dem Bau sind immer noch selten, für Vorurteile und Klischees bleibt im Arbeitsalltag keine Zeit. Grundplatten gießen, Balkone abreißen, zum ersten Mal einen Kran aufbauen, Fassaden verklinkern, Celina Wlecke stellt sich jeder Aufgabe und meistert sie. Häuserfassaden mit Mosaiken verschönern, das ist der Job von Maren Teuber aus Bad Doberan. Sie hat ursprünglich mal Töpferin gelernt, später Keramik und Design in Heiligendamm studiert. Ihr Auftrag: eine Hausfassade in Kühlungsborn verzieren. Denn nullachtfünfzehn war gestern! Mit einer Zeichnung im Gepäck macht sie sich an die Verschönerung der Fassade. Zuerst zeichnet sie das Motiv an, dann verklebt sie Fliesenteilchen, in rosa, hellblau, grün. So arbeitet sie sich über Gerüstebenen von oben nach unten. Die bunten Fliesen klebt sie so, dass am Ende ein Motiv entsteht. In Kühlungsborn lautet der Auftrag: ein Baummosaik. Maren Teuber hat schon Kitas und Eisdielen verschönert. Das Geschleppe und Besorgen des Materials sei für sie stressig, beim Kleben und Verfugen jedoch kann sie dann entspannen. Und so entstehen einmalige Kunstwerke an Häuserfassaden. Sie haben sich dem Thema Wohnen auf dem Wasser angenommen und erfüllen Wohntäume. Tiny Hausboote sind das Spezialgebiet von Jan Sailer und Michael Oehmcke in Hamburg-Harburg. Dabei wollen sie vor allem bezahlbare Hausboote bauen. Von der Grundplatte über das Hochziehen der Wände, den Innenausbau bis hin zum Stapellauf. Immer mit dabei: Werftkatze Perle. Die angespannte Lage auf den Weltmärkten bekommen auch die Hausbootbauer zu spüren. Fenster, Holz, viel Material lässt auf sich warten. Aufträge hingegen haben sie genug. Mehrmals täglich switchen die Zimmerer zwischen den Baustellen auf dem Werftgelände hin und her, weil es gerade wieder an Fachkräften mangelt. Der spannendste Moment ist, wenn sie ein Hausboot zu Wasser lassen und dann eine Probefahrt unternehmen. In einer Industriehalle auf einem ehemaligen Werftgelände in Kiel-Friedrichsort werden Möbel nach Maß gefertigt. Ingo Wösthoff beschäftigt mit seinem Partner elf Mitarbeitende. Nicht nur Privat- und Stammkundschaft klingelt bei ihnen an, sondern auch Architekten und Innendesigner. Es geht um Spezialanfertigungen für Wohnungen, Kanzleien, Arztpraxen und Gastronomie. Bäder, Büros oder Küchen, alles individuell gefertigte Maßarbeiten. Ein Auftrag in einem Neubau in Eutin ist eine offene Küche mit passender Schrankwand. Individuell angefertigt nach Kundenwunsch. Vor dem Aufbau in der Wohnung werden die Möbel schon mal in der Werkstatt auf- und wieder abgebaut. Damit die Bohrlöcher sitzen und sichergestellt ist, dass alles auf den Millimeter genau passt. Alles muss zu 100 Prozent stimmen. Aber selbst wenn es bei der Montage mal eng und stressig wird, verlieren sie nicht die Nerven. Die Krönung ist die Begeisterung der Kundschaft, wenn sie wieder einen Wohntraum erfüllt haben.
Aktuelles Magazin für Wirtschaft und Verbraucher
Bei Alexander Bommes treten vier Kandidaten an gegen ein Superhirn, den Jäger. Keine leichte Aufgabe, denn die Jäger sind ausgewiesene Quiz-Champions.
Wie Eisbär-Baby Lale ins Wasser gelockt wird Warum Geparden sich streicheln lassen Ein neues Männchen bei den Polarfüchsen
"Die Nordreportage" begleitet eine junge Ärztin bei ihrem Spagat zwischen Landarztpraxis und Notarzteinsätzen und zeigt, wie Medizin auf dem Land funktionieren kann. Während viele Landarztpraxen händeringend nach Nachfolgern suchen, hat sich Wiebke Kempen bewusst für eine Hausarztpraxis im beschaulichen Augustfehn im Nordwesten Niedersachsens entschieden und trotzt damit dem Ärztemangel auf dem Land. Ihre zweite Leidenschaft ist die Notfallmedizin. Deshalb rast die 39-Jährige regelmäßig mit Blaulicht durch die Nacht und rettet als Notärztin Leben. Nach Jahren als Anästhesistin in einer Klinik hat sich Wiebke Kempen einen Traum erfüllt: als Landärztin in ihre Heimat Augustfehn zurückzukehren. "Man sieht die Patienten aufwachsen, ist mit vielen per du. Ein kurzes Moin und Schnack am Tresen. Eben echte Medizin auf Augenhöhe." Eine Entscheidung mit Signalwirkung, denn bis 2035 droht in Niedersachsen ein dramatischer Ärztemangel auf dem Land. Laut Kassenärztlicher Vereinigung Niedersachsen geht dann jeder dritte Hausarzt in Rente, viele Praxen finden keine Nachfolger. Wiebke Kempen trotzt diesem Trend: aus Leidenschaft. Doch der Alltag zwischen Praxis und Rettungswagen fordert seinen Tribut. Manche Einsätze bringen sie an ihre Grenzen, wie zum Beispiel der plötzliche Kindstod. "Da muss ich danach schon mit den Kollegen darüber reden, aber auch versuchen, den Fall bei der Arbeit zu lassen." Aber es gibt auch die schönen Momente wie eine erfolgreiche Reanimation: "Der Patient hat sich abends auf der Rettungswache gemeldet und sich noch einmal bedankt. Das ist der wahre Lohn für unsere Arbeit."
Seit mehr als 20 Jahren sorgt er als Prof. Boerne mit seinem "Tatort"-Team aus Münster für Spitzeneinschaltquoten: Jan Josef Liefers. Schauspieler, Regisseur, Musiker, Synchronsprecher ist er. Und ein schlechter Schläfer. Auf dem Roten Sofa erzählt er von seinem neuen Podcast "Somnoversum - Besser schlafen mit Liefers und Fietze" und spricht über seine Schlafstörungen, schlaffördernde Hilfsmittel, Schnarchen und wiederkehrende Träume bei Schauspielern.
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Die Nachrichten der ARD
Nirgendwo sonst ändert sich die Erde gegenwärtig so rasant wie in den Polarregionen. Tierfilmer Lars Pfeiffer hat jahrelang die Natur Grönlands hautnah verfolgt. Es gibt Tiere, die mit den Veränderungen mithalten werden, von anderen sind es vielleicht die letzten eindrucksvollen Bilder. Grönland besitzt das zweitgrößte zusammenhängende Eisschild nach der Antarktis. Aus Tausenden Gletschern werden hier täglich gewaltige Eismassen ins Meer gedrückt. Spektakuläre Aufnahmen zeigen Eisberge von der Größe einer Kathedrale. Drumherum blüht das Plankton und lockt immer mehr Wale aus südlicheren Regionen zum Polarkreis. Narwale, die geheimnisvollen Bewohner des Packeises, werden dagegen weniger. Ihr meterlanges Horn gab lange Rätsel auf. Wikinger brachten es als vermeintliches Einhorn nach Europa und erzielten Fantasiepreise. Lars Pfeiffer gelingen einzigartige Aufnahmen von ganzen Narwal-Gruppen und Tieren mit doppeltem Stoßzahn. Nur wenige Hundert mit dieser Anomalie soll es weltweit geben. Eisbären sind ebenfalls auf Packeis spezialisiert. Nur dort gelingt es ihnen, sich an ihre Hauptbeute Robben heranzuschleichen. Wo das Packeis zu dünn wird, werden die schweren Tiere immer häufiger dabei beobachtet, wie sie ihr Jagdverhalten anpassen und Vogelnester plündern. Dafür klettern sie erstaunlich geschickt auf steile Berge und Klippen. Andere Kletterkünstler sind die mit den Ziegen verwandten Moschusochsen. Wo das Eisschild abschmilzt, entstehen für sie neue Lebensräume mit frischem Grün. Dafür müssen die Bewohner der Polarregion ein Wetterphänomen erst noch kennenlernen: Regen. Lars Pfeiffer fängt die wohl ersten Tropfen in Nordgrönland ein, die auf verdutzte Walrosse fallen. Seit Jahrtausenden hat es hier immer nur geschneit. Auch für die Inuit bergen die Veränderungen Chancen und Risiken zugleich. Ihre Kultur ist auf die Jagd im Packeis gegründet. Noch heute gehen einige mit kleinen Kanus auf Walfang. Jetzt treten Gesteinsformationen zu Tage, die zu den ältesten des Planeten gehören. Ein Rohstoffschatz, der die knapp 60.000 Einwohner Grönlands reich machen könnte. Begleitet wird die Dokumentation von der Musik des vielfach preisgekrönten Komponisten Jörg Magnus Pfeil und der färöischen Sängerin Eivør Pálsdóttir.
Islands Küstenlinie ist rund 5.000 Kilometer lang. Die raue, nordische Natur wird sowohl über als auch unter Wasser durch Vulkanismus geprägt, denn die Insel liegt auf dem Mittelatlantischen Rücken und damit auf der Kontaktzone zweier Kontinentalplatten. Schon die kleinsten Meeresbewohner Islands, die Kieselalgen, Panzergeißler und Algen, sind von erstaunlich kunstvollen Formen und Farbenpracht. Dabei sind sie mehr als nur schön oder bizarr. Sie sind die Grundlage der Nahrungskette, haben vielleicht sogar Einfluss auf das Weltklima. Zum Phytoplankton gesellen sich im Laufe des Frühlings immer mehr schwebende Tierchen: Schnecken, Rippenquallen, Pfeilwürmer, Krebs- und Fischlarven. Bei genauem Hinsehen ist eines von ihnen schöner als das andere. Zusammen sind sie das "Grundnahrungsmittel" der größeren Meerestiere, bis hin zu den mächtigen Bartenwalen. Die größte Artenvielfalt im Meer um Island herrscht am Meeresboden. Auf sandigem oder schlammigem Untergrund wächst Seegras. Das Reich von Plattfischen wie Eisflunder, Doggerscharbe und Glasbutt und Muscheln. Die Islandmuschel kann ein extrem hohes Lebensalter erreichen: Der bisher älteste bekannte Muschel-Methusalem ist über 500 Jahre alt und damit möglicherweise das älteste Tier der Welt. Nur Schwämme und andere Tierkolonien, die sich durch Teilung verjüngen, können länger leben.
Die Hamburger Bürgerschaftswahl am 2. März 2025 verspricht hochspannend zu werden. Es ist die einzige Landtagswahl in diesem Jahr, eine Woche nach der vorgezogenen Bundestagswahl. Ein Filmteam begleitet die Spitzenkandidaten, Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Katharina Fegebank (Bündnis 90/Die Grünen) und Dennis Thering (CDU) durch den Wahlkampf. Es wird ein Bild gezeichnet, wer sie sind, was sie antreibt und wie sie Hamburg gestalten wollen. Zudem wird auch ein Blick auf die Spitzenkandidat*innen der anderen Parteien geworfen.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
Ein Segelboot funkt Mayday, das heißt: Achtung, Hilfe, Lebensgefahr!, verdeutlicht Hanno Renner, 2. Vormann auf dem Seenotrettungskreuzer "Anneliese Kramer". In der Elbmündung ist ein Segelboot in einen Sturm geraten und braucht dringend Hilfe. Das Gebiet Nordergründe zwischen Elbmündung und Weser ist besonders gefährlich, da hier die sich überlagernden Wellensysteme für hohe See sorgen. Selbst die erfahrene Mannschaft der Seenotretter kommt bei Windstärke 7 an ihre Grenzen. "Jeder Sportschiffer lernt das: Windstärke 6 bleibt mein Boot im Hafen", so Torsten Brumshagen von der DGzRS-Station Cuxhaven. Mit großer Anstrengung gelingt es den Seenotrettern, den Havaristen unter Kontrolle zu bringen. Als das Schiff in einer Kolonne Richtung Hafen eskortiert wird, tritt plötzlich ein medizinischer Notfall an Bord ein. Der Segler ist Epileptiker und spürt, da kommt was. Die Lage erfordert einen waghalsigen Einsatz: Ein Seenotretter muss bei schwerer See auf das Segelboot übersteigen. Kurz darauf fällt auch noch eine rote Kontrollleuchte auf dem Segler auf. Die Lage droht erneut zu eskalieren. Droht ein Motorausfall? Das wäre der absolute Worstcase für die Rettungsaktion. In Travemünde wird ein fünfjähriges Mädchen an der Strandpromenade vermisst. Eine Einsatzmeldung, die sich besonders in der Badesaison häuft. Axel Mussehl, Seenotretter und stellvertretener Vormann auf der Freiwilligenstation betont: "Unser Boot ist 24/7 einsatzbereit!" Schnellstmöglich müssen die Seenotretter in den Suchbereich kommen und eine genaue Beschreibung des Mädchens erhalten. Das Gebiet, in dem das Mädchen gesucht wird, wird von Unterströmungen beeinflusst, die von der Oberfläche aus nicht zu sehen sind. Das kostet immer wieder Menschen das Leben. Die Suche nach dem Kind beginnt. Bei Norderney hat ein Plattbodenschiff eine Leine im Propeller. Dadurch ist es manövrierunfähig und benötigt schnellstmöglich Hilfe, denn die nahende Gewitterfront macht die Lage bedrohlich. Gerhard Schwips, von den Kollegen nur "Taucher" genannt, der 2. Vormann des Seenotrettungskreuzers "Eugen", steht mit dem Segler in Kontakt. Eine besondere Herausforderung für die Seenotretter ist das flache Wasser an der Stelle: "Ich versuche selbst zu gucken, dass wir nicht in die Bredouille kommen, auf flaches Gebiet zu fahren und selbst in Gefahr zu geraten!", erläutert "Taucher". Wird der Seenotrettungskreuzer nahe genug an den Havaristen herankommen?
Die Rettungsaktion rund um den gesunkenen Frachter wird zum Wettlauf gegen die Zeit: 24 Schiffe, acht Hubschrauber und zwei Flugzeuge sind mittlerweile bei der koordinierten Suche nach den vermissten Seeleuten dabei. Während Wind, Drift und Strömung das Suchgebiet in der rauen, aufgewühlten Nordsee stetig ausweiten, zählt jede Minute. Ein Hoffnungsschimmer zeichnet sich ab, als ein geretteter Seemann per Helikopter auf den Seenotrettungskreuzer "Hermann Marwede" geflogen wird. "Er kann uns schildern, was an Bord passiert ist!", erklärt Seenotretter Mathias Rönnau. Diese Aussagen sind von entscheidender Bedeutung, um die Suche gezielter zu steuern und die Chancen zu erhöhen, weitere Überlebende zu finden. Auch der Seenotrettungskreuzer "Anneliese Kramer" von der DGzRS-Station Cuxhaven erreicht das immer größer werdende Suchgebiet. "Der Ehrgeiz, jemanden auf See zu finden, ist groß!", betont der 1. Vormann Holger Wolpers. Doch die Suchaktion bleibt extrem gefährlich. Neben den Herausforderungen durch die unberechenbare Natur - hohe Wellen, starker Wind und schlechte Sicht - stellen umhertreibende Wrackteile eine zusätzliche Bedrohung dar. Sie könnten nicht nur die Schiffe beschädigen, sondern auch die Einsatzkräfte selbst in Gefahr bringen. "Man hat die Risiken immer im Hinterkopf, aber die Menschen da draußen brauchen uns", fügt Wolpers hinzu. Die Anspannung unter den Rettern wächst mit jeder Stunde. Die Erkenntnis, dass die Überlebenschancen in der eiskalten Nordsee mit jeder weiteren Minute schwinden, setzt die Einsatzkräfte zusätzlich unter Druck. Dennoch treiben sie unermüdlich ihre Suche voran.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
Essen als Medizin: In der Fortsetzung dieses einzigartigen Fernsehformats wird Menschen geholfen, die an ihren massiven Gesundheitsproblemen fast verzweifeln. Die "Docs" Silja Schäfer, Viola Andresen, Matthias Riedl und Jörn Klasen, alle erfahrene Medizinerinnen und Mediziner, wollen mit gezielten Ernährungsstrategien Symptome deutlich verbessern und Krankheiten sogar heilen. In dieser neuen Folge kommt Björn M. an Bord der "Hausboot-Praxis". Er hat große Angst davor, irgendwann Insulin spritzen zu müssen. Der 52-Jährige ist seit über zehn Jahren an Diabetes Typ 2 erkrankt, schafft es einfach nicht, seine Blutzuckerwerte niedrig zu halten. Dabei ist er als Leiter einer Firma für Wohnwagenreinigung ständig in Bewegung. Ernährungsmediziner Matthias Riedl stellt beim Blick auf die Laborwerte fest: "Ihr Gewicht ist nur wenig erhöht, Ihr Bauchfett ein wenig zu viel und Ihre Beinmuskulatur ein wenig zu wenig." Die Summe von der vielen "wenig" ergibt bei dem Schleswig-Holsteiner allerdings ein "zu viel" mit der Folge Diabetes Typ 2. Deshalb empfiehlt der Doc antidiabetische Lebensmittel, bestehend aus zuckerarmem Obst, pflanzlichen Proteinen, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen. Außerdem zwei Entlastungstage pro Woche, an denen nur Gemüse auf den Teller kommt, das soll den Blutzucker ordentlich nach unten drücken. Björn M. muss auch komplett auf Zero-Limonade verzichten. Wird er mit der Ernährungsumstellung die drohende Insulintherapie verhindern können? Migräneattacken, so schlimm und stark, dass Jan-Philip K. jede Woche ein bis zwei Tage in der Schule fehlt. Der 13-Jährige aus Kaltenkirchen beschreibt die Schmerzen wie kleine Nadelspitzen und Hammerschläge in seinem Kopf. Mutter Silvia ist verzweifelt, kann seine Symptome nur mit Kühlpacks, Migränemaske und Schmerztabletten mildern. Schulbesuch, Freunde, Freizeit und Sport, all das bleibt häufig auf der Strecke. Allgemeinmedizinerin Silja Schäfer erkennt sofort den Zusammenhang zwischen der Ernährung und der Migräne des Schülers: zu viele einfache Kohlenhydrate, deren Glukose aus dem Darm schnell ins Blut und weiter ins Gehirn gelangt, aber nur kurz für einen Energieschub sorgt und so die Kopfschmerzen triggert. Damit sein Gehirn regelmäßig mit Energie versorgt wird, soll der Schüler künftig fünf Mal am Tag essen. Statt zahlloser Süßigkeiten kommen nun komplexe Kohlenhydrate aus Kartoffeln, Vollkornnudeln, Hülsenfrüchten sowie ausreichend Eiweiß auf den Teller. Wird Jan-Philip K. so wieder ein normales Teenagerleben führen können? Seit sechs Jahren ist die Dickdarmschleimhaut bei Katrin F. chronisch entzündet. "Starke Darmblutungen, starke Durchfälle, man fühlt sich schlapp, müde, kaputt, alt", beschreibt sie ihr Leiden. Den Beruf als selbstständige Friseurin musste sie aufgeben. Die Autoimmunkrankheit Colitis indeterminata verläuft in Schüben und ist unheilbar. Besorgt wendet sich die zweifache Mutter an Ernährungs-Doc Viola Andresen, die weiß, warum Katrin F. sich so müde fühlt: "Ihr Immunsystem läuft quasi permanent auf Hochtouren, das zieht die Energie aus Ihrem Körper." Ein Grund ist die Ernährungsweise von Katrin F.: Weißmehl, Pommes, Pizza, Burger und Co. - alles "leere Kalorien". Das Gegenteil muss nun her: darmschonende, faserarme Vollkost mit ballaststoffhaltigem Gemüse und Obst, geschrotetem Vollkorn, fettarmen Milchprodukten und hellem Fleisch. Wird die 48-Jährige aus Trappenkamp sich an die neue Ernährung gewöhnen und so ihren Akku für den Alltag wieder aufladen können?
Die meisten Menschen sind in der glücklichen Lage, dass der Tisch täglich reich gedeckt, der Kühlschrank voll ist. Im Supermarkt gibt es in den Regalen und an der Theke ständig Nachschub von Lebensmitteln. Und davon viel mehr, als man wirklich benötigt. Ein großer Rest an Nahrungsmitteln landet dann bei vielen leider einfach auf dem Müll: Pro Jahr werden in Schleswig-Holstein rund 646.000 Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Die Verschwendung kostet Geld, verbraucht unnötig Rohstoffe und schadet dem Klima. Zum Glück wächst aber auch mittlerweile bei vielen Leuten das Bewusstsein, dass es anders geht. "Die Nordreportage" begleitet mit der Kamera Menschen, deren Ideen und Engagement dafür sorgen, dass Lebensmittel wieder die Wertschätzung bekommen, die sie verdienen. Doch auch deren allergrößte Mühe verhindert nicht, dass Lebensmittel entsorgt werden müssen, beispielsweise Essensreste aus der Gastronomie. Daher begleitet ein Filmteam auch ein Unternehmen, das diese Bioreste schnell und gesetzeskonform einsammelt und mit ihnen durch einen mehrstufigen Verwertungsprozess Strom und Wärme erzeugt.
Das Politik-Magazin geht Missständen nach und dokumentiert die Folgen - hintergründig, engagiert und pointiert.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
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