Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Norddeutschland und die Welt
Ein am Ast hängender Apfel hat es Ernie angetan. Doch leider hängt der Apfel zu hoch für Ernie. Zum Glück hat er Bert und eine Luftpumpe bei der Hand. Bei "1,2,3…los geht's" zeigt Jiannis (8) große und kleine Trecker. Den Aufsitzrasenmäher findet er super. Noch lieber fährt er mit Onkel Lars auf dem großen Trecker mit. Wie groß die Räder sind! Und wie schön das schaukelt! Onkel Lars hat ihm schon alles erklärt, zum Beispiel wo die Hupe ist. Und von oben auf dem Trecker kann man richtig weit über die Felder gucken. Außerdem erklärt Grobi, dass Pflanzen etwas essen müssen, um zu wachsen. Aber sind Salat, Pizza und ungarisches Gulasch wirklich das Richtige für eine Pflanze? Kiwi möchte einen großen, tollen Kuchen backen. Strit kann es kaum erwarten, etwas davon abzukriegen. Er lässt sich einiges einfallen, um an den Kuchen heranzukommen. Vielleicht hätte er etwas mehr Geduld, wenn er wüsste, dass es sein Geburtstagskuchen ist.
Die Dampflok in der Region Maramuresch ist eine der letzten Waldbahnen, die noch in Betrieb ist und kämpft sich durch die Schluchten des Wassertals. Mit an Bord ist "Hanseblick"-Moderator Thilo Tautz, unterwegs im Norden von Rumänien. Die Maramuresch, ein Paradies von gestern. Er trifft die Holzarbeiter im Wassertal, den letzten Wassermüller und zwei Schwestern, die als Einzige noch die traditionellen Hochzeitsdecken weben können. Vieles scheint aus der Zeit gefallen, Pferdefuhrwerke, Schafhirten, die ihre Herden täglich in die Berge treiben. Thilo Tautz trifft aber auch die jungen Menschen, die, die dort bleiben und nicht wollen, dass ihr Paradies vergeht. Eine Welt von gestern mitten im 21. Jahrhundert, mitten in Europa, mitten in den Waldkarpaten.
Es war vor allem die elegant geschwungene, offene Treppe mit dem filigranen Geländer. In das formschöne Paradestück des typischen 1950er-Jahre-Hauses in Schweinfurt hatten sich alle verliebt: die anfangs skeptische Bauherrin, die Architekten und eigentlich jeder, der das in die Jahre gekommene Midcentury-Modern-Relikt betrat. Der Bauherr und Erbe selbst war sowieso emotional gebunden an das Haus des Großvaters, in dem er Teile seiner Kindheit verbracht hatte.
ist mehr als nur eine Insel in der Ostsee! Ein Blick auf die Karte macht deutlich, besteht aus einer Vielzal von Halbinseln und Eilanden und vielen unendlich lang erscheinenden weißen Stränden. Heike Götz durchstreift mit seinen berühmten Kaiserbädern und erkundet die weniger berühmten Teile der Insel wie den Gnitz oder auch den Lieper Winkel. Gleich jenseits des Strandes erhebt sich bei Koserow der Streckelsberg. Der Küstenwald lädt zum Waldbaden ein unter fachkundiger Anleitung. Der Naturhafen Krummin ist Ausgangspunkt für Segeltouren an Bord eines historischen Zeesbootes auf dem Achterwasser. Und dort liegt mittendrin die private Vogelschutzinsel Görmitz, besiedelt von Weiderindern und unglaublich vielen vom Aussterben bedrohten Wiesenbrütern, selten gewordenen Mufflons und Seeadlern. Die Inselbloggerin Marika zeigt Heike Götz Geheimtipps auf : einsame Plätze an der Küste, idyllisch gelegene Imbiss-Möglichkeiten, Orte, die schön, aber eher unbekannt sind. In der Nähe der Stadt hat eine kleine Gemeinde das Schloss denkmalgerecht restauriert und die bewegende Geschichte der Gräfin Schwerin dokumentiert. Wenige Kilometer weiter lassen sich im DDR-Museum Dargen Zeitreisen in die jüngste Geschichte unternehmen und überraschende Relikte entdecken. Die er Inselmühle baut im großen Stil Aprikosen, Haskap- und Aroniabeeren oder auch SenfSaaten und Lein an und hält eine Herde Wasserbüffel. In Zinnowitz betreibt die Vorpommersche Landesbühne eine Theaterakademie, veranstaltet die Vineta-Festspiele und lädt am Strand von Heringsdorf regemäßig ein zu Aufführungen im Theaterzelt Chapeau Rouge. Im Lieper Winkel dokumentiert Heike Götz die wachsende Pflanzenvielfalt auf Ökowiesen und trifft dort einen Sternekoch, der seit Jahren schon ausschließlich fangfrischen Fisch in seinem Restaurant Bauernstube serviert.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Geschenke ohne Ende Bei den Husarenaffen ist eine große Weihnachtsbescherung geplant. Sarina Schliewenz hat sich ins Zeug gelegt, zahlreiche Geschenke gebastelt und verpackt. Der Gabentisch ist mit gefüllten Socken, Weihnachtskugeln und anderen Raffinessen reich gedeckt. Schließlich soll keiner zu kurz kommen und vor allem leer ausgehen. Doch eine Geschenke-Flut muss noch lange kein Garant für ein friedliches Miteinander sein. Engel auf Erden Am Königshof der Erdmännchen ging es das Jahr über ziemlich ruhig zu. Doch das ist kein Wunder, denn das Gefolge der jungen Majestät besteht noch immer aus lediglich zwei Untertanen. Um das Trio etwas vom grauen Dezember-Alltag abzulenken, greift Jörg Gräser zum Küchenmesser und schnitzt essbaren, geflügelten Weihnachtsschmuck. Ob Majestät anbeißt? Kakao-Ernte Auf der Insel der Totenkopfäffchen ist im alten Jahr etwas Neues gewachsen: die Kakaoschoten sind erntereif. Schon die Azteken kannten die beglückende Wirkung des Kakaos. Und Christian Ludwig, der Gärtner des Gondwanalands, kennt sie ebenso. Angeblich ranken sich sogar geheimnisvolle Mythen um die orangenen Schoten. Doch bevor Christian mit der Ernte beginnen kann, muss er an den Totenkopfäffchen vorbei. Und die bewachen ihre Kakaoschoten wie einen Schatz. Neue Haut Im Terrarium hat der Netzpython seine alte Haut abgestreift und strahlt nun in allen Regenbogenfarben. Heiko Schäfer möchte die abgelegte Hülle aus dem Terrarium angeln. Zu Anschauungszwecken und um zu erkennen zu können, ob die Häutung komplett erfolgt und seine Schlange gesund ist. Doch da gibt es ein kleines Problem: Nach der Häutung sind Riesenschlangen so ausgehungert, dass man ihnen lieber nicht zu nahe kommen sollte. Ob das gut geht?
So hat die Sachsenklinik noch nie Weihnachten gefeiert: Besinnliche und fröhliche Klänge überall! Ärzteschaft und Pflegepersonal s(ch)wingen sich auf die Feiertage ein. Hochemotional, musikalisch und dramatisch - eine einzigartige Folge: Das Fest steht vor der Tür. Sopranistin Liane Rosen und Pianist Tristan Vogt planen, mit Weihnachtsliedern aufzutreten. Vor dem abendlichen Auftritt plagen Tristan heftige Bauch- und Unterleibschmerzen. Liane bringt ihn in die Sachsenklinik, wo Dr. Rolf Kaminski eine akute Nierenkolik diagnostiziert. Ein Nierenstein hat sich im Harnleiter verkeilt, sodass Tristan am nächsten Tag operiert werden muss. Auf die Schnelle findet Liane keinen Ersatz. Allein aufzutreten traut sie sich nicht zu. Sie hatte wiederholt musikalische Aussetzer. Dr. Maria Weber und Dr. Kai Hoffmann werden Zeugen einer solchen Attacke, gefolgt von einem epileptischen Anfall. Die Ärzte entdecken bei Liane einen Tumor im Gehirn, genau in der Hirnregion, die für die Verarbeitung von akustischen Reizen relevant ist. Die nötige Operation ist riskant. Da hat Dr. Roland Heilmann die rettende Idee: eine Wachoperation, bei der Liane singt! Kaminski plant, die Feiertage unter den Tisch fallen zu lassen. Sarah Marquardt tadelt ihn, dass er seiner dementen Mitbewohnerin Vera Bader das Fest vorenthält. Doch es kommt alles anders als gedacht. Für die Brentanos stellt Weihnachten Jahr für Jahr eine Herausforderung dar. Oskar hat an Heiligabend Geburtstag. Arzu und Philipp stellen wehmütig fest, dass es schon sein zehnter ist. Am Ende gibt es ein fulminantes Finale, in das alle in der Sachsenklinik einstimmen.
Ein wichtiger Termin für die jüngsten Assistenzärzte: Sie organisieren einen Blutspendetag. Ivo Maric ist mal wieder spät dran und wird auf dem Weg auch noch von Dr. Matteo Moreau abgefangen, der bei der schwangeren Patientin Judith Kirch ein zweites Paar Hände braucht. Ein Kaiserschnitt steht bevor! Ivo fällt sofort auf, dass Matteo neben der Spur ist. Doch erst als Dr. Leyla Sherbaz hinzugezogen wird, ist klar: Judith sieht aus wie seine verstorbene Frau Mirjam. Leyla will Matteo freundschaftlich schützen und zieht deshalb Dr. Ben Ahlbeck als Arzt hinzu, was Matteo verärgert. Wird Matteo realisieren, dass er emotional zu stark involviert ist? Assistenzarzt Florian Osterwald ist schlecht drauf: Während Ivo, Tamar, Sofia und Olli sich bei ihrem Blutspendetag verwirklichen und punkten dürfen, muss er zusammen mit Dr. Mikko Rantala ihre Aufgaben übernehmen! Nur Patient Nathan und seine Mutter Diana Feldmann sorgen für Ablenkung: Nathan findet, dass seine Mutter klammert, und Diana findet, ihr Sohn ist ein unselbstständiger Faulpelz. Ein Missverständnis, dessen Eskalation die behandelnden Ärzte aus nächster Nähe erfahren! Wolfgang macht Karin eine strenge Ansage: Alle Kollegen gehen an diesem Tag Blut spenden, nur Karin hat keinen Termin gemacht! Als Karin pikiert reagiert und ihm nochmals versichert, dass sie nicht spenden wird, ist Wolfgang entgeistert. Erst Marc kann Wolfgang auf die Sprünge helfen: Karin hatte Brustkrebs und ist deshalb lebenslang vom Spenden ausgeschlossen. Wolfgang muss sich schleunigst überlegen, wie er das wieder gutmacht.
Das Landleben wird immer beliebter. Aber es fehlen nicht nur Kita, Landarztpraxis und der Bus, auch Einkaufsmöglichkeiten sind rar. Der Dorfladen ist tot, es lebe der Dorfladen! Überall in Norddeutschland gibt es sie wieder: die kleinen Läden auf dem Land. Aber "Tante Emma" 3.0 ist anders: keine ältere Verkäuferin in Schürze, kein nostalgisches Drumherum. Die neuen Läden sind im 21. Jahrhundert angekommen: Das Sortiment ist regional, oft bio oder Wurst und Fleisch aus eigener Schlachtung, das Marketing digital, innovativ und originell. Andrea Albrechts Dörpladen mit Disco im Laden, der Märchengarten in Grammentin oder Deborahs und Dirks Unverpacktmobil: Jeder Laden hat sein "Extra", denn Ideen und Kreativität brauchen alle, um erfolgreich zu sein.
Die sommerliche Idylle kurz vor der Wahl zur Dahlienkönigin auf der Insel Mainau wird jäh unterbrochen. Nele sprengt die Fachsimpelei, die ihre Mutter Mechthild mit dem Inselbesitzer Graf Bernadotte führt. Denn Bernadottes Obergärtner Sven Gallus wird unweit der Insel tot aus dem Wasser gezogen. Schon bald stellt sich heraus, dass Gallus vergiftet wurde. Das tödliche und nur schwer nachweisbare Gift wird aus den Früchten des Wunderbaums gewonnen, von dem es ein Exemplar auf der Insel Mainau gibt. Das erfahren die Beamten von der introvertierten Auszubildenden Denise Munk, die alsbald unter Verdacht gerät: Offenbar hatte Gallus Probleme mit ihr, zumal die vorbestrafte Frau die Stelle nur als Teil ihrer Bewährungsauflagen bekam. Wollte Gallus Denise entlassen und sie hat ihn darum vergiftet? Davon ist Gallus' Lebensgefährtin, die Köchin Cornelia Hegemann überzeugt, denn der Verlust ihrer Lehrstelle hätte bedeutet, dass Denise ihre Haftstrafe antreten muss. Ganz offensichtlich schwärmt Hegemanns Sohn Philipp für Denise, die vor ihrer Festnahme durch Julia Demmler flüchtet. Der Kreis der Verdächtigen wird erweitert, als die WaPo herausfindet, dass Gallus eine ganz besondere Dahliensorte züchtete. Seine unscheinbare "Hilde" hatte eine sehr schmackhafte Knolle und war einem Investor eine halbe Million Euro wert. Weiß Gallus' engster Mitarbeiter Martin Proschalla mehr als er zugibt? Als schließlich Mechthild in ihrem privaten Gewächshaus niedergeschlagen und die "Hilde" geklaut wird, zieht es Nele den Boden unter den Füßen weg. Sie hatte sich zuvor mit Paul über die Recherchen lautstark gestritten. Und nun ist Denise wieder mal auf der Flucht.
Superhirn Bernhard Hoëcker und Quizmaster Elton stellen sich gemeinsam mit prominenten Gästen den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Prominente Gäste: Roberto Blanco und Frank Zander.
Die beiden Tierpfleger Dave Nelde und Sebastian Behrens wollen sich auf den neuesten Brutstand bringen. Es wird eine große Eierzählung bei den Humboldt-Pinguinen anberaumt. Dabei zeigt sich, dass die provisorischen Brutkästen gut angenommen werden. Die ersten Eier werden schon bebrütet. Es gibt auch eine Überraschung. Ein Pinguinbaby ist bereits geschlüpft. Das Eismeerrevier hat den ersten Nachwuchs. Bei der andauernden Hitze brauchen auch die Elefanten eine Erfrischung. Was kann da schöner sein als ein Schlammbad? Aber zuerst muss das Schlammloch gewässert werden. Kaum ist das Wasser drin, wälzt sich die Elefantenfamilie auch schon im Matsch. Damit die Bären keine Langeweile bekommen, lässt sich Uwe Fischer immer wieder Neues einfallen. Aus einem Pflanzkübel, einem Stück Wasserrohr und einer Kette baut er ein neues Spielgerät für die Kamtschatkabären. Schnell noch etwas Futter rein und schon kann es losgehen. Mascha und die anderen Bären sind begeistert. Das Spielzeug überlebt nur kurze Zeit.
Die vielleicht schwierigste Zeit für das Landwirtschaftspaar Jenny und Sven Ole Johansson auf ihrem Hof in Toppenstedt in Niedersachsen: Aufgrund von finanziellem Druck stellt es die Milchproduktion ein - nach vier Generationen Milchviehwirtschaft. Trotzdem wagen die beiden den Neustart: Mästen statt Melken, Platz für Camper und eine gute Heuernte sollen den Bauernhof in eine sichere Zukunft führen. Doch ein Brand zerstört sämtliche Hoffnungen, den Großteil der Traktoren und fast den gesamten Heuvorrat. Über vier Folgen erzählt Jenny aus der Ich-Perspektive, wie sie und ihr Mann versuchen, aus den Schulden zu kommen und den Milchviehbetrieb in der 4. Generation am Leben zu erhalten. Die Kamera begleitet das Ehepaar über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren bei den täglichen Herausforderungen zwischen Erntestress, Trecker-Fahrschule und Bürokratiewahnsinn - und einem Brand, der zwischenzeitlich alles verändert und infrage stellt. Von Heumilch und Bio-Produktion über Bullenmast, Campingplatz und Ackerbau versucht das Paar mit immer neuen Ideen, Geld mit dem Hof zu verdienen - und steht damit beispielhaft für viele landwirtschaftliche Betriebe im Norden. Gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Die vielleicht schwierigste Zeit für das Landwirtschaftspaar Jenny und Sven Ole Johansson auf ihrem Hof in Toppenstedt in Niedersachsen: Aufgrund von finanziellem Druck stellt es die Milchproduktion ein - nach vier Generationen Milchviehwirtschaft. Trotzdem wagen die beiden den Neustart: Mästen statt Melken, Platz für Camper und eine gute Heuernte sollen den Bauernhof in eine sichere Zukunft führen. Doch ein Brand zerstört sämtliche Hoffnungen, den Großteil der Traktoren und fast den gesamten Heuvorrat. Über vier Folgen erzählt Jenny aus der Ich-Perspektive, wie sie und ihr Mann versuchen, aus den Schulden zu kommen und den Milchviehbetrieb in der vierten Generation am Leben zu erhalten. Die Kamera begleitet das Ehepaar über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren bei den täglichen Herausforderungen zwischen Erntestress, Trecker-Fahrschule und Bürokratiewahnsinn - und einem Brand, der zwischenzeitlich alles verändert und infrage stellt. Von Heumilch und Bioproduktion über Bullenmast, Campingplatz und Ackerbau versucht das Paar mit immer neuen Ideen, Geld mit dem Hof zu verdienen - und steht damit beispielhaft für viele landwirtschaftliche Betriebe im Norden. Gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.
Norddeutschland und die Welt
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Die Nachrichten der ARD
Im Südwesten Niedersachsens liegt das Osnabrücker Land, ein kleines Naturparadies. Schroffe Schluchten und Steinbrüche durchziehen Teutoburger Wald und Wiehengebirge, Heimat für Uhus, Waschbären und Wildschweine. Fledermäuse und Feuersalamander ziehen dort ihre Jungen groß. Diese Naturdokumentation zeigt durch aufwendige Superzeitlupen und spannende Tiergeschichten ein außergewöhnliches Stück Norddeutschland. Der Norden der Region ist durch eine bäuerliche Kulturlandschaft geprägt, einzigartig in Deutschland: Im Artland findet man rund 1000 Fachwerkhäuser und malerische Höfe und reichlich Platz für Tiere. Viele Menschen in diesem Landstrich leben bis heute mit und von der Natur: Ein Wanderreiter und Kinder der Ponyliga Osnabrück zeigen, welche große Rolle Pferde in der Region noch immer spielen. Die Bienen eines Bioimkers sammeln den Nektar während der üppigen Hagener Kirschblüte, ungespritzt, versteht sich. Die Tierfilmer Svenja Schieke und Ralph Schieke drehten zwei Jahre lang zwischen Bad Iburg und Badbergen, um Tiere, Menschen und Landschaften zu porträtieren. Sie arbeiteten mit Zeitraffern, Kameras auf Schienen und Kränen und hochauflösenden Superzeitlupen. Der Film zeigt die Jagdflüge von Fledermäusen und Uhus, außerdem Schmetterlinge, Schwalben und Eisvögel bei fantastischen Flugmanövern. Die Unterwasserkamera ist bei der Geburt von Feuersalamandern und der Jagd von Wasseramseln dabei. Außerdem schauten die Naturfilmer mit Teleobjektiv und Tarnzelt Waschbären, Wildschweinen und Eulenfamilien zu. An einem Heißluftballon angebrachte Kameras zeigen Aufnahmen vom Osnabrücker Land aus der Vogelperspektive.
In der ersten Staffel von "Meyer-Burckhardts Zeitreisen" war Hubertus Meyer-Burckhardt mit einem Baedeker Reiseführer von 1914 unterwegs. Das hat ihm Lust auf mehr gemacht. Und so ist er nun erneut unterwegs durch den Norden, diesmal jedoch mit einer Vielzahl historischer Reiseführer, von der Kaiserzeit bis zur Weimarer Republik. Außerdem hat Hubertus Meyer-Burckhardt zahlreiche historische Filme gesichtet. Und aus all diesen Zeitdokumenten hat er die verblüffendsten Details und spannendsten Geschichten herausgesucht, deren Spuren bis ins Heute reichen. Spurensuche in Sachen Strandurlaub In der ersten Folge geht Hubertus Meyer-Burckhardt auf Spurensuche in Sachen Strandurlaub. Was steht in den Reiseführern von damals geschrieben, was waren die wichtigen Informationen? Verblüffenderweise werden bis in die 1920er- Jahre in den Reiseführern noch elementare Fakten der Infrastruktur minutiös aufgelistet. Gibt es fließend Wasser, hat man Kanalisation, wie sieht es mit Telefonverbindungen "nach dem Festlande" aus? Daneben werden die Freizeitaktivitäten deutlich: Lesesaal und Cricketplatz, Wettbewerbe im Burgenbau und Tontaubenschießen. Von Sellin nach Kühlungsborn An der Ostsee geht der Moderator in Sellin auf Rügen dem Erbe des Fotografen Hans Knospe nach, der sensationelle Filmaufnahmen aus den 1920er-Jahren hinterlassen hat und dessen Fotografien maßgeblichen Anteil am Wiederaufbau der Seebrücke Sellin hatten. In Kühlungsborn trifft Hubertus Meyer- Burckhardt den Nachfahren von Wilhelm Bartelmann, ein Pionier und Erfinder des Strandkorbs, und lässt sich an historischen Modellen die Evolution des in Deutschland so beliebten Strandmobiliars erklären. Familiengeschichten auf den Nordfriesischen Inseln Auf den Nordfriesischen Inseln taucht Hubertus Meyer-Burckhardt tief ein in Familiengeschichten, die ihn bis zurück zum legendären Seefahrer Hark Olufs führen, der im 18. Jahrhundert als Walfänger in die Sklaverei geriet und nach 13 Jahren glücklich wieder nach Amrum zurückkehrte. Auf Föhr besichtigt Hubertus Meyer-Burckhardt die letzte aktive Vogelkoje, eine aufwendige Fanganlage für Enten. Bis ins 20. Jahrhundert galten die Föhrer Entenkonserven als Delikatesse. Ungewöhnliche Ziele in Hamburg Es geht weiter nach Hamburg, wo ihn der freche Reiseführer "Was Nicht Im Baedeker Steht" von 1930 zu ungewöhnlichen Zielen lockt, unter anderem zum Wachsfigurenkabinett des Panoptikums auf der Reeperbahn, vor dem ihn sein Reiseführer ausdrücklich warnt! Auch kulinarisch hat Hamburg in historischer Hinsicht etwas zu bieten, und Hubertus Meyer- Burckhardt genießt in der Oberhafenkantine ein Rundstück warm, dem legendären Vorläufer des heutigen Hamburgers. Und nicht zuletzt testet Hubertus Meyer-Burckhardt mit vollem Einsatz ein historisches Rezept gegen Seekrankheit!
Direkt an der Mülldeponie im Norden Münchens liegt die Gärtnerei von Anton Berger. Als der Besitzer eines Nachts ermordet wird, stoßen die Kommissare auf Bergers Vorliebe für Mädchen aus dem Rotlichtmilieu. Tatsächlich scheint diese Spur vielversprechend, denn auf der Suche nach Bergers letzter Freundin, der Prostituierten Maria, treffen die Kommissare auf einen alten Bekannten: den Zuhälter Sandler. Batic, der Sandler schon einmal in einem Mordfall laufen lassen musste, verbeißt sich in die Idee, ihn diesmal um jeden Preis zu überführen. Als Sandler jedoch mithilfe seiner Pflegemutter Anna Bürgl ein niet- und nagelfestes Alibi präsentiert, kommt es zum Streit zwischen den beiden Kommissaren. Leitmayr ist nicht mehr bereit, die Sturheit seines Kollegen zu unterstützen. Während Batic weiterhin auf Sandlers Fersen bleibt, konzentrieren sich Leitmayrs Ermittlungen nun auf Bergers Geschäftspartner, den Bauunternehmer Reisinger, der mit seinem ehrgeizigen Assistenten Karl Schweitzer immer wieder bei der Gärtnerei auftaucht. Leitmayr findet heraus, dass das Gelände der Gärtnerei beim Erweiterungsbau der Mülldeponie eine zentrale Rolle spielt und kommt allmählich hinter ein Netz von Korruption und Bestechung, das durchaus an sizilianische Verhältnisse erinnert: alles Palermo! Noch ahnen die beiden Hauptkommissare nicht, dass am Ende beide Spuren zu ein und demselben Ziel führen werden.
Hilma wird von Doktor Lindgren erneut untersucht. Weil noch immer zu wenig Eizellen nachweisbar sind, wird beschlossen, mit Medikamenten und Spritzen nachzuhelfen. Am Abend steht ein Restaurantbesuch mit Freunden an, vor dem Ola graut, weil er fürchtet, es wird wieder nur über Kinder geredet. Hilma überredet ihn, mitzugehen. Am Tisch: Hilmas feministische Freundin Zora und ihr dem Alkohol zugeneigter Mann Tomas, sowie das lesbische Paar Elin und Johanna. Letztere verkünden freudestrahlend, sie seien schwanger. Und alle Befürchtungen Olas bewahrheiten sich. Die beiden ertränken ihre Verzweiflung in einer alkoholschwangeren Nacht in der Stadt. Am nächsten Morgen sitzt Hilma übernächtigt in der Gesprächsgruppe für kinderlose Frauen. Als ihr eine nun doch Schwangere mit dummen Ratschlägen helfen will, kommt es zu einem kleinen Tumult.
Hilma und Ola versuchen im Auto, der Kinderlosigkeit ein Ende zu bereiten, doch wegen 'technischer' Probleme wird daraus nichts. Ola trifft sich mit Freunden zu einer Kneipentour und Hilma, die zu Hause geblieben ist, ist sauer, als Ola angetrunken und viel später als besprochen wieder zurückkommt. Ola, Ulla und Freunde geben für Hilma eine Geburtstags-Überraschungsparty, auf der Probleme des Alltags und der Sexualität erörtert werden. Ulla schenkt ihrer Tochter einen Gutschein für ein Wellness-Wochenende. Dieses verläuft zunächst ganz entspannt, doch dann gibt es einen großen Streit zwischen Hilma und Ola.
Es war vor allem die elegant geschwungene, offene Treppe mit dem filigranen Geländer. In das formschöne Paradestück des typischen 1950er-Jahre-Hauses in Schweinfurt hatten sich alle verliebt: die anfangs skeptische Bauherrin, die Architekten und eigentlich jeder, der das in die Jahre gekommene Midcentury-Modern-Relikt betrat. Der Bauherr und Erbe selbst war sowieso emotional gebunden an das Haus des Großvaters, in dem er Teile seiner Kindheit verbracht hatte.
Die 23-jährige Celina Wlecke aus Hunteburg in Niedersachsen ist gelernte Maurer- und Betonbaumeisterin. Aktuell arbeitet sie im Betrieb der Eltern, möchte das Familienunternehmen Ende des kommenden Jahres übernehmen. Als Frau auf dem Bau ist sie nach wie vor in der Unterzahl, doch für Vorurteile und Klischees bleibt im derzeit schwierigen Arbeitsalltag keine Zeit. Vor allem fehlende Fachkräfte und horrend steigende Materialkosten sorgen für immer neue Herausforderungen für die angehende Chefin. Das Südamerika-Haus im Rostocker Zoo hat Maren Teuber innen mit Lehm verputzt und ausgemalt, Häuserfassaden mit Mosaiken verschönert, die Wände ganzer Kitas innen und außen aufgehübscht. Maren Teuber hat ursprünglich mal Töpferin gelernt, später Keramik und Design in Heiligendamm studiert. Sie lebt seit Jahren mit ihrer Familie in einem farbenfrohen, von ihr selbst gestalteten Haus in Bad Doberan. Ihr aktueller Auftrag: Sie soll eine Hausfassade in Kühlungsborn mit Mosaiken verzieren. Denn 08/15 war gestern, Individualität ist gefragt! Wohnen auf dem Wasser ist für viele ein Traum, aber die Hürden sind hoch, auch in Hamburg. Die größeren Hausboote sind meist nicht manövrierfähig, die Anschlüsse ans städtische Strom- und Abwassernetz unterliegen hohen Auflagen und die Baukosten entsprechen denen eines Einfamilienhauses. Die Alternative: Tiny-Hausboote, die jederzeit steuerbar sind und weniger Auflagen unterliegen. Sie sind günstiger im Preis, schnell gebaut und man kann mit diesen schwimmenden Häuschen sogar die Binnengewässer in Deutschland und Europa erkunden. Jan Oliver Sailer und Michael Oehmcke wollen in einer kleinen Werft in Hamburg-Harburg bezahlbare Hausboote bauen, von der Grundplatte über das Hochziehen der Wände, den Innenausbau bis hin zum Stapellauf: immer auf der Suche nach dem perfekten kleinen Hausboot. Eine alte Industriehalle auf einem ehemaligen Werftgelände in Kiel-Friedrichsort. Hier werden Möbel nach Maß gefertigt. Ingo Wösthoff und sein Geschäftspartner beschäftigen zwölf Mitarbeitende. Nicht nur Privat- und Stammkundschaft klingelt dort an, sondern auch Architekt*innen und Innendesigner*innen. Spezialanfertigungen für Wohnungen, Kanzleien, Arztpraxen und Gastronomie. Bäder, Büros, Küchen und Innenausbau von Jachten. Neueste Materialien, individuelle Maßanfertigungen. Von der extra angefertigten Schrankwand bis zur maßgeschneiderten Küche. Viele Spezialaufträge für ein Team, bei dem alle vor allem eines wollen: Handwerker*in sein.
"Von wegen steinalt" - das ist das Motto von drei Schleswig-Holsteinern, die dafür kämpfen, historische Baustoffe zu retten und als recyceltes Material wiederzuverwenden. Klimafreundlich und nachhaltig. Mehr als 100.000 alte Ziegelsteine hat Mathias Jürgensen auf seinem Hof in Kalleby nahe der dänischen Grenze gestapelt. Daneben hochwertige alte Türen und Fenster. Sie alle hat Mathias aus Häusern gerettet, kurz, bevor sie abgerissen wurden. Das Problem: Auf der Baustelle muss alles ganz schnell gehen, denn jeder Tag kostet Geld und Mathias darf mit seiner Arbeit den Abriss nicht verzögern. Für sein Team bedeutet das: unter Hochdruck Steine sammeln und abtransportieren. Zurück auf seinem Hof sortiert er die Steine und hofft, dass möglichst viele von ihnen so gut erhalten sind, dass sie neu verbaut werden können. "Denn jeder Ziegel, der wiederverwendet wird, muss nicht neu gebrannt werden und schützt das Klima. Pro Palette spart das mindestens 200 Kilogramm CO2.", sagt der Schleswig-Holsteiner. Seit 20 Jahren ist Maurer Bernd Petersen sein Stammkunde. Bernd hat sich auf das Restaurieren und den Erhalt von alten Gebäuden spezialisiert. Im Frühjahr restauriert er eine alte Katenstelle von 1800 an der Flensburger Förde. Der Reiz und die Herausforderung: Jeder Stein ist von Hand gefertigt und muss in eine Mauer oder einen Fußboden verbaut werden, so dass es eine Einheit ergibt und optisch überzeugt. "Der Zeitaufwand ist etwa viermal so groß wie der Einbau von Steinen, die von der Stange kommen. Aber es ist nachhaltig, schont das Klima und sieht toll aus.", sagt der Mann mit dem Rauschebart. Elektriker Nikolas Aschinger verlegte früher im Akkord die Elektrik in Neubauten - bis er einen Schlaganfall erlitt. Er nahm eine Auszeit, machte sich selbständig. Heute ist er Spezialist für das Verlegen elektrischer Leitungen in alten Gebäuden und restauriert alte Lampen. Für ihn wird es immer dann spannend, wenn er mit alten Materialien zu tun hat, die man nicht nach "Schema F" bearbeiten kann, sondern improvisieren muss. Nikolas soll an einem restaurierten Haus eine neue Außensteckdose anbringen, ohne die historische Fassade zu beschädigen und er muss in einer alten Scheune von 1768 neue Elektrik verlegen. Zwei Jobs, die er so noch nie gemacht hat.
Bei ihren Einsätzen in den Wohnungen der Schuldnerinnen und Schuldner wissen die beiden Obergerichtsvollzieher Thomas Boxhorn und Alexander Glatzel nie, was sie erwartet. Sie gehen in Hannover deshalb oft gemeinsam los, gerade wenn es in sogenannte soziale Brennpunkte geht. So können sie sich notfalls gegenseitig schützen und haben einen Zeugen. Auch die Briefe von Gerichtsvollzieherin Marie-Kristin Weitemeier bleiben oft ungeöffnet, ihr Klingeln an der Haustür wird häufig ignoriert. Und dennoch muss sie in ihrem eher ländlichen Revier in Neustadt am Rübenberge einen Weg finden, dass Schuldnerinnen und Schuldner ihr Geld zurückzahlen. Oft eine Gratwanderung. Denn täglich erlebt die Gerichtsvollzieherin mit, dass der Alltag für viele Menschen nicht mehr bezahlbar ist und sie immer mehr in die Schuldenfalle abrutschen. Ob an der Supermarktkasse, an der Zapfsäule oder bei der Nebenkostenabrechnung ihrer Wohnung, viele Norddeutsche kennen die aktuellen Preissteigerungen aus ihrem eigenen Alltag. Die Angst vor Armut und Schuldenspirale wächst. Die große Herausforderung der Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher ist es, trotz allem dafür zu sorgen, dass Gläubigerinnen und Gläubiger zu ihrem Geld kommen. Ein schwieriger Job, bei dem sie oft versuchen müssen, die Schicksale, die ihnen begegnen, nicht zu nah an sich heranzulassen. "Die Nordreportage" begleitet die Gerichtsvollzieherin und die beiden Obergerichtsvollzieher zu ihren Einsätzen und zeigt, wie sie versuchen, einen Zugang zu den Schuldnerinnen und Schuldnern zu bekommen und gleichzeitig geltendes Recht durchzusetzen.
Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.