Die MeLa in Mühlengeez ist eine der größten Fachausstellungen für Landwirtschaft, Ernährung, Forst, Jagd und Gartenbau in Norddeutschland. Über 1.000 Aussteller präsentieren Tiere, Technik und Trends. Mehr als 70.000 Besucher werden erwartet. Die Dokumentation begleitet Dr. Siegfried Hoffmann, den Tierschauleiter, der das ganze Jahr über der MeLa entgegenfiebert, um dann der "Regisseur" aller Tiervorführungen zu werden. Forstwirt-Auszubildende Martha Rotermann will bei den Waldarbeiter-Meisterschaften an die Spitze. Schließlich winken als Preise eine nagelneue Kettensäge und die Qualifizierung zur Bundesmeisterschaft. Jungzüchterin Anna Rohlfing will mit ihren fünf Jahren das erste Mal ein Bullenkalb vorführen, mit Papas Hilfe. Ihre Familie macht aus dem Messebesuch ein richtiges Campingevent. Im Film tuckern Fans historischer Landmaschinen über den Platz, Steffen Bartsch schwitzt im Kleeblattkostüm, denn Kleeo ist seit Kurzem das Maskottchen der MeLa. Und dann ist da noch Wilfried Kalasz, der seit 42 Jahren Pommerngänse züchtet. Die Pommerngans ist das Tier der diesjährigen Messe. Die MeLa-Macher beknieten Kalasz, dass er mit seinen Tieren unbedingt anreisen müsse, denn schönere Gänse gäbe es kaum im Land. Das könnte auch daran liegen, dass Wilfried am Morgen vor jeder Schau seinen Gänsen sogar die Zähne putzt!
Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
Menschen in Deutschland und Frankreich verlieren immer mehr den Glauben. In beiden Ländern sind nur noch knapp über 40 Prozent der Einwohner religiös. Weltweit betrachtet sind die Ungläubigen jedoch die Ausnahme: Mehr als 70 Prozent der Menschheit glaubt noch an einen oder mehrere Götter. Warum? Wozu braucht man sie, die Götter? Um zu verstehen, warum Menschen heute glauben, muss man zunächst verstehen, warum die Vorfahren zum Glauben gefunden haben. Der Religionssoziologe Detlef Pollack hält Religion für eine wichtige Triebfeder der zwischenmenschlichen Kooperationsbereitschaft. Und da Religionen und Götter ein weltweites Phänomen sind, stellt sich auch die Frage: Sind die Menschen von Natur aus darauf programmiert, an höhere Wesen zu glauben? Ein vererbbares Persönlichkeitsmerkmal Psychologen und Biologen haben Erstaunliches herausgefunden: Auch Kinder, die nicht religiös erzogen wurden, sind oft bereit, die Existenz übernatürlicher Mächte zu akzeptieren. Der Persönlichkeitspsychologe Christian Kandler wies anhand von Zwillingsstudien nach, dass der individuelle Grad der Religiosität sogar ein vererbbares Persönlichkeitsmerkmal ist. Doch ob religiös veranlagt oder nicht: Religion hat seit jeher auch die Funktion eines sozialen Regelwerks. Wie also beeinflusst die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft das Denken und Handeln? Wann wirkt Religion als Kitt und wann als Keil für das Miteinander? Die Religionswissenschaftlerin Edith Franke und die Religionsanthropologin Anne-Laure Zwilling erklären, wie Religion als identitätsstiftender Kult, aber auch als harte Abgrenzung funktioniert. Und was das mit dem Erstarken atheistischer Bewegungen zu tun hat.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Wie werden Äpfel angebaut? Maus-Reporterin Jana ist zu Besuch auf dem Biohof der Familie Nachtwey und begleitet ein Jahr lang den Weg der Äpfel vom Apfelbaum bis zur Verpackung. Im Frühjahr startet Janas Reise auf der Obstplantage. Dabei lernt sie, wie sich die Knospen in Blüten und bis zum Sommer schließlich in Äpfel verwandeln - und was es braucht, um sie währenddessen vor äußeren Einflüssen zu schützen. Außerdem darf Jana im Herbst einen Tag lang bei der Apfel-Ernte helfen und findet heraus, worauf es beim Pflücken ankommt. Über den Winter werden die ganzen geernteten Äpfel in einem Kühlhaus gelagert und in eine Art "Winterschlaf" versetzt, um den Reifeprofess der Äpfel zu verhindern. Wie gut das funktioniert hat, merkt Jana bei der ersten Kostprobe im Frühjahr. Nachdem die Äpfel schließlich noch sortiert und verpackt werden, sind sie fertig für den Supermarkt. Und auf dem Biohof von Familie Nachtwey wird das natürlich noch mit einem leckeren Apfelkuchen gefeiert!
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
"Die Ratgeber" wollen wissen, wie gut Hochdruckreiniger funktionieren und haben verschiedene Geräte getestet. Weitere Themen: Besuch bei fünf jungen Männern, die eine Lachsräucherei retten wollen. Das beste Rezept für Zimtschnecken gibt es bei einem Workshop in Schweden. "Die Ratgeber" klären, wie wichtig Kollagen für die Knochen ist und wie man auch im Alter noch ausreichend davon bekommt.
Die Folge "Genuss und Gefahr" beleuchtet die Gegenpole von süßem und bitterem Geschmack. Zucker kommt in der Natur kaum in höherer Konzentration vor, denn er ist für die Pflanzen nur energieaufwendig herzustellen. Kein Wunder also, dass Tiere eine angeborene Vorliebe für diesen leicht verdaulichen Energieträger haben. Mithilfe ihrer Süßrezeptoren können sie noch die winzigsten Mengen Zucker in der Nahrung aufspüren. Zucker diente als harte Währung in einer evolutionären Erfolgsstory: Vor Millionen Jahren begann die Koevolution von Blütenpflanzen und Primaten. Die Pflanzen fingen an, Tiere für den Transport ihrer Samen mit zuckerhaltigem Fruchtfleisch zu entlohnen. Als Spediteure verfrachteten sie die Samen im Darm an eine günstige Stelle. Doch der Handel lief nicht immer fair ab. Zu den cleversten Betrügerinnen gehört die westafrikanische Oubli-Pflanze. Ihre Früchte schmecken extrem süß, doch die Süße wird von einem für die Pflanze billig erzeugten Protein ohne Nährwert hervorgerufen. Bitterkeit hat auch eine gute Seite Während Hunderten von Millionen Jahren wurden das Pflanzen- und das Tierreich zu Partnern. Doch es gibt auch eine Schattenseite: Es kam zu einem erbitterten Wettrüsten zwischen den beiden Reichen, da die ersten Landtiere häufig Pflanzenfresser waren. Daraufhin entwickelten die Pflanzen eine chemische Abwehr: Gifte. Sie schmeckten meist bitter und so antworteten die Tiere mit Rezeptoren für den bitteren Geschmack. Doch Bitterkeit hat auch eine gute Seite, denn sie kann ein Hinweis auf arzneilich wirksame Stoffe sein.
Es ist Frühling in Skandinavien. Die Natur erwacht, in den Pferdeställen kommen die ersten Fohlen auf die Welt. Jana Hartmann hat viel zu tun. Aus Niedersachsen zog es die Tierärztin nach Abschluss ihres Studiums nach Bygdea in Schweden, einem kleinen Dorf an der Küste bei Umeå, acht Stunden Autofahrt nördlich von Stockholm. Hier hat die größte Tierarztorganisation Schwedens ihre Zentrale für den Norden. Im Umkreis von mehr als 100 Kilometern ist hier die erste Anlaufstelle im Notfall, in Bereitschaft werden sogar die Nachbarbezirke mit abgedeckt, die Tierärzte übernehmen Erstbehandlungen und Operationen für Kleintiere. Janas Job: ein Mix aus Sprechstundenschichten, Hausbesuchen in den Ställen und Bereitschaftsdienst. Die Arbeit mit Kleintieren kennt die 27-Jährige aus Hannover. In Schweden soll sie lernen, auch Kühe und Pferde zu behandeln. Auch der Einsatz in der Pferdeklinik steht an. Der Zipfel rund um den Fährhafen Gedser ist der südlichste Punkt Dänemarks. Von hier sind es gerade einmal 40 Kilometer bis nach Rostock. Ein Ausflug mit der Fähre lohnt sich. In dieser Gegend sorgen Konik-Pferde für kurzes Buschwerk und festen Boden. Die Wildpferde helfen dabei, ein Renaturierungsgebiet in eine ursprüngliche Küstenlandschaft zu verwandeln. In den Flachwasserzonen gedeihen die Meerforellen gut. Sie im bauchtiefen Wasser zu fangen, ist eine Kunst. Dass die Gegend seit Menschengedenken besiedelt ist, wissen die Dänen schon lange. Aber dass hier unweit von Gedser die größte Wikingerburg Skandinaviens, Trygge Slot, gelegen hat, ist erst seit zwei Jahren bekannt. Die Wenden (Slawen) aus dem heutigen Mecklenburg unterhielten viel früher als bisher bekannt Handelsbeziehungen in den Norden. Es ist ja auch nur ein Katzensprung über die Ostsee.
Schweden irgendwann im Mittelalter: Der Räuberhauptmann Mattis erwartet sehnsüchtig Nachwuchs. Als seine Tochter Ronja in einer stürmischen Gewitternacht auf die Welt kommt, gibt es endlich eine Stammhalterin für die berüchtigte Räuberdynastie. Ronjas Mutter Lovis lässt dem mutigen Mädchen die Freiheit, auf eigene Faust die Geheimnisse der Wälder zu erkunden. Dort lebt Mattis´ Feind Borka, der mit seiner Bande durchreisende Kaufleute überfällt.
Auf seiner uneinnehmbaren Burg haben Mattis und seine Männer unerwünschte Nachbarn: Borka hat sich mit seiner Bande heimlich auf der Nordseite eingenistet. Ronja und Birk, die Kinder der Räuberhauptmänner, möchten sich trotz der Feindschaft ihrer Väter kennenlernen. Unterdessen trifft die Kriegerin Smavis im Dorf ein. Sie soll im Auftrag von Valdir beiden Räuberbanden das Handwerk legen.
Ronja weiß nun, was es bedeutet, Räuber zu sein! Sie will auf keinen Fall in die Fußstapfen ihres Vaters treten. Im Dorf sind die Lebensmittel noch vor Wintereinbruch knapp. Die neue Vogtin Smavis lässt einen Essensdieb an den Pranger stellen. Um sein Leben zu retten, nimmt ihn Mattis in seine Bande auf. Während der Hauptmann seinen Rivalen Borka schwächen möchte, freundet sich seine Tochter heimlich mit dessen Sohn Birk an.
Mattis und seine Bande setzen ihren Feinden auf der Nordseite der Burg immer härter zu. Der Winter naht, doch Borka und seine Männer können keine Vorräte mehr anlegen! Während der Hass zwischen den Vätern weiter wächst, treffen sich Ronja und Birk heimlich. Als Wilddruden aus der Luft angreifen, verlaufen sich die Kinder im dichten Wald. Ronja ahnt nicht, dass ihr jemand eine Falle stellen will.
Das ganze Land versinkt unter einer mächtigen Schneeschicht. Als Ronja versehentlich in einen Bau der Rumpelwichte einbricht, kommt ein furchteinflößender Wilddrude herangeflogen. Wie durch ein Wunder taucht Birk auf, um seine Freundin zu retten. Ihrem Vater Mattis berichtet Ronja weder von der Gefahr noch von ihrem Versprechen an den Jungen. Von ihrer Mutter erfährt sie, was hinter der Feindschaft zu Borka steht.
Der Winter ist endlich vorbei! Ronja kann es kaum erwarten, sich mit ihrem Freund Birk im frühlingshaften Wald wiederzusehen. Ihre Väter bereiten sich auf ein weniger harmonisches Aufeinandertreffen vor: Mattis und seine Bande will nun den Borkas, die sie über den Winter aushungern wollten, endgültig den Garaus machen. Als Mattis jedoch erkennt, dass sein Plan nicht aufgeht, wächst die Wut auf einen Verräter in den eigenen Reihen …
In der Sportsendung widmet man sich vor allem Live-Spielen aus lokalen Ligen oder sportlichen Höhepunkten der norddeutschen Bundesländer.
Beissl ist auf den Hund gekommen. Eigentlich ist er der Meinung, dass Hunde im Kommissariat nichts zu suchen haben. Aber Spezl ist was Besonderes und steht unter Schock. Sein Herrchen wurde erschlagen. Mit einem Spaten, wie Gerichtsmedizinerin Sonja Bitterling bald herausfindet. Werner Murrer, Begründer und Trainer des Such- und Rettungshundevereins Berchtesgaden, lag tot auf dem Parkplatz seines Hundevereins, bewacht von Spezl. Seine Freundin Josefine Scheffler ist fassungslos: Werner hatte mit seinen Hundeführerteams an die 100 Menschenleben gerettet und keine Feinde. Wobei Bergbauer Josef Holler eine Ausnahme ist. Er gibt Murrer die Schuld daran, dass seine Frau Uli im Rollstuhl sitzt. Und dann ist da noch Lilly Wengert, die sauer ist, weil ihr Hund Zeus für Murrers Hundestaffel nicht gut genug war. Zeus ist verschwunden und Wengerts Ehemann Roland macht sich große Sorgen um ihn. Beissl wird schnell klar, dass der Hund hier ein Kinderersatz ist. Doch der Kreis der Verdächtigen erweitert sich noch einmal, als das Ermittlerteam auf Clara Blink stößt. Sie betreibt ein Nagelstudio in Traunstein und stand Werner Murrer wohl näher, als die meisten wussten. Privat freut sich Beissl über das bestandene Abitur von Eva. Doch er muss sich von ihr auch die Frage gefallen lassen: Wofür brennst du? Und warum arbeitest du dann nicht ohne Bezahlung? Die Antwort fällt ihm fast noch schwerer, als mithilfe von Jerry und Sophia den Fall zu lösen. Auch da menschelt es sehr.
Ostern naht in Büttenwarder und die Vorbereitungen auf das Fest laufen auf Hochtouren. Die friedliche Idylle wird nur gestört durch einen Streit zwischen Brakelmann und Bürgermeister Schönbiehl. Brakelmann soll sich fotografieren lassen. Das will Brakelmann aber nur gegen üppige Bezahlung zulassen. Das Osterhasenland Der für Außenstehende absurd erscheinende Streit entwickelt sich zu einer Machtprobe zwischen den beiden Büttenwarder Dickköpfen und endet damit, dass Brakelmann in ein Hasenkostüm schlüpft, um Schönbiehl zu trotzen. Doch aus dem erbitterten Widerstand seines Untertanen entwickelt der Bürgermeister eine bald schon sehr erfolgreiche Geschäftsidee: Büttenwarder wird kurzerhand zum Osterhasenland.
Wenn Menschen überall auf der Welt zu Hause ihre PH5-Lampe anknipsen, eine AJ-Türklinke herunterdrücken oder auf Stühlen oder Sessel wie "Ameise", "Schwan" oder "Ei" sitzen, dann ist die Geschmackshistorie eines kleinen Landes daran schuld: Dänemark. Genauer gesagt: Kopenhagen. Was beim Mobiliar unter Finn Juhl oder Arne Jacobsen in den 1950er- und 1960er-Jahren mit minimalistischem Design begann, wird bis heute mit einzigartiger Architektur, nachhaltigen Modelables, klaren Möbelstrukturen und kulinarischen Neu-Interpretationen ständig fortgeführt. Der "Ostseereport" begibt sich an den bunten Puls der Stadt und macht eine Design-Tour durch Kopenhagen. Eine Stadt, die sich optisch dauernd neu erfindet, spürt man am besten in der Jægersborggade im Hipster-Viertel Nørrebro mitten in Kopenhagen. "Hier gibt es 40 Galerien, Bioläden, Schmuckdesigner und jedes Mal, wenn ich hierherkomme, ist ein neuer Laden aufgeploppt", erzählt Sine Louise Schmidt. Sie ist zwischen den Kanälen der dänischen Hauptstadt aufgewachsen, hat in Kopenhagen Kunst und Kulturwissenschaften studiert, hat Design unterrichtet und im Design-Museum gearbeitet, bevor sie ihre Liebe für urbane Entwicklungen in Kopenhagen zum Beruf machte und seitdem Besucher zu speziellen Themen durch die Hotspots der Stadt führt. In einem kleinen Studio in der Altstadt arbeitet der Fashiondesigner Soeren Le Schmidt, der auch schon für das dänische Königshaus geschneidert hat. Seine Linie: klassisch dänisch, klar und minimalistisch. Hier und da mal grelle Farben. Aber nachhaltig produziert und oft geschlechtsneutral tragbar. Zeitlos elegant eben. Im Alter von sechs Jahren nähte der in Jütland geborene Mittdreißiger seinen ersten Blazer, der hängt neben ihm im Studio an der Stange. Dänische Traditionswerte mit neuen Nuancen kombinieren, dem hat sich Familie Krüger verschrieben. Traditionelle Handwerkskunst gepaart mit Funktionalität. Schon vor 130 Jahren haben die Brüder Theodor und Ferdinand Krüger in der Schreinerwerkstatt 20 Kilometer vor den Toren Kopenhagens Möbel aus Holz gefertigt. Und auch in fünfter Generation ist das noch so. Nur, dass die Nachfolger inzwischen Angestellte haben, die das tun. Jonas Krüger kümmert sich um die Vermarktung, seine Schwester Julie Krüger ist zum CEO ernannt worden und Mutter und Vater packen überall mit an, wo Hilfe benötigt wird. Im OED-Studio in der Innenstadt bauen die mehrfachen Preisgewinner des Danish (dänischen) Design Award und des German (deutschen) Design Award ihr wohl erfolgreichstes Möbelstück: den Jari Dining Chair. Dieser Stuhl wurde eigentlich für ein japanisches Nobelrestaurant designt. Jetzt steht er überall in den namenhaften Restaurants in Dänemark.
"DAS!" zeigt das Beste zum Thema Garten und Natur aus den vergangenen "DAS!"-Sendungen und lässt Fachleute und prominente Hobbygärtner auf dem Roten Sofa ausführlich zu Wort kommen.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Die Nachrichten der ARD
Emilie Kappelhoff führt ihrem Bruder Julius den Haushalt. Eines Tages entdeckt sie ein Sparbuch mit einem Guthaben von 350.000 DM, das er vor der Familie geheimhalten wollte. Emilie und die Kinder glauben an einen Haupttreffer im Lotto, der alle Geldsorgen löst. Sie bringen die Nachricht schnell unter die Leute. Plötzlich melden sich viele sogenannte Freunde ...
Eine österliche Charitygala in Sachen Flüchtlingshilfe wird von der Aktivistengruppe Bad Easter Bunnies überfallen. Fast 80 Gäste werden als Geiseln genommen, unter ihnen auch Katharina Lorenz. Via Livestream präsentieren die Aktivisten ihre Forderung nach einer Amnestie für alle Abschiebehäftlinge. Bald spitzt sich die Lage zu. Der Anführer der Aktivistengruppe tötet eine, nur scheinbar, beliebige Geisel. Heimlich gelingt es Katharina Lorenz, ihren Kollegen Falke zu informieren. Es startet eine dramatische Rettungsaktion.
Nach der Explosion einer alten Fliegerbombe auf dem Kartoffelacker der Familie Kastner zerstört ein amerikanischer Panzer deren Ernte. Der Fahrer des Panzers, ein Soldat namens George, will den Schaden wiedergutmachen und ist sofort fasziniert von der Bauerntochter Marie.
Erika erhofft sich von den amerikanischen Soldaten Lebensfreude und Freiheit. In Kaltenstein zieht die neue Freiheit ein: Marie profitiert von ihrem neuen Job auf der Army-Base und lässt ihre Gefühle für George zu, der mit rassistischen Anfeindungen zu kämpfen hat.
Siegfried, der in Kriegsgefangenschaft verschollene Sohn des Bürgermeisters, kehrt zurück nach Kaltenstein und will die alte Ordnung wiederherstellen. Seine Verlobte Marie verspricht ihm die Treue, während Schwester Erika die von Familie und Gesellschaft gesetzten Grenzen weiter ausreizt.
Der Wolf ist zurück in Niedersachsen. Seither sind Nutztiere wie Schafe in Lebensgefahr, denn sie sind Beute des Wolfes. Schäfer Holger Benning hat eine Lösung gefunden, seine Herde zu schützen. Er setzt Kangals, eine Hirtenhunderasse, als Herdenschutzhunde ein. Sie sind die "Security" für die Schafe. Die uralte Hunderasse ist widerstandsfähig, temperamentvoll, aber nicht unumstritten. Da müssen Holger und seine Frau Nicole Benning auch mal hart durchgreifen. Alle acht Kangalwelpen, die aus einem Wurf stammen, sollen Herdenschützer werden. Doch die Ausbildung zum "Bodyguard" für Schafe ist lang. Die Kangals müssen schon im Welpenalter viel lernen, zum Beispiel den ersten, unangenehmen Kontakt mit dem Elektrozaun. Und dann steht Unterricht bei einer Schulungsherde an, bei der alte Schafböcke die Lehrer der Hunde sind. Einen Welpen wollen die Bennings im Betrieb als Herdenschützer behalten. Nur welcher ist am besten geeignet? Der Film begleitet die Entwicklung der Kangalwelpen über Monate hinweg, von der Geburt bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie zu ausgewachsenen Herdenschutzhunden geworden sind. Am Ende müssen die Kangals noch eine Prüfung ablegen. Dann zeigt sich, ob sie das Potenzial haben, sich gegen einen Wolf zur Wehr zu setzen.
Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
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