Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
"Ich glaube fest daran, dass Digitalisierung nur dann gelingt, wenn alle mitgenommen werden - besonders jene, die sonst oft übersehen werden", sagt Julia Freudenberg. Die Bildungsaktivistin brennt für digitale Bildung und liebt es, andere zu begeistern. Sie sieht sich als Brückenbauerin zwischen Wissensvermittlung, IT und Gesellschaft. Als Leiterin der "Hacker School", einer digitalen Bildungseinrichtung, vermittelt Freudenberg zusammen mit ihrem Team Kindern und Jugendlichen mehr als nur Programmierkenntnisse. "Es geht um Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken", erklärt die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin. Aber nicht nur bei Kindern: Es fängt damit an, dass die Eltern sich mit den Inhalten auf TikTok und Co ernsthaft auseinandersetzen - und zu einem lebenslangen Lernen bereit sind.
Ein Eichhörnchen hat ein Problem: das Regal für seine Riesenhaselnüsse hängt schief. Supergrobi 2.0 muss helfen! Bert liest gerade ein Buch, als Ernie dazu platzt und ihn auffordert, schnell einen Helm aufzusetzen. Zunächst will Bert nicht, aber Ernie besteht darauf. Zum Glück hört Bert auf Ernie. Bei den "Cleveren Keksen" haben es Krümel und seine Kekse diesmal mit einem vom Kekser gebackenen "Gingerbread Man" zu tun. Bei den "Unheimlich heimeligen Begegnungen" treffen die Musiker auf Wesen, die total entspannt in Liegestühlen sitzen. Irgendwann fangen "die Langsamen" dann an, sich zu bewegen und den Musikern dämmert: in der Ruhe liegt auch Kraft!
Seebärin: fit im Alter Lippi wird 27 Jahre alt, ein Grund zu feiern. Nur in Südafrika lebt ein noch älterer Seebär in einem Zoo. Auch wenn Lippis Sinne etwas getrübt sind, sie will es keinesfalls ruhiger angehen. Im Gegenteil: Lippi, die Chefin im Robbenbecken, liebt Herausforderungen und wird selbst zu einer. Auszubildende Sophie soll einen Trainingsplan entwerfen, der Lippi da abholt, wo Körper und Geist gerade stehen. Das ist ein längeres Projekt. Geburtstag wird natürlich dennoch gefeiert, und zwar mit einer eisigen Überraschung! Fischkatzen: klare Grenzen Im Gondwanaland leistet Kerstin Tischmeyer seit einiger Zeit viel Überzeugungsarbeit. Die trägt nun Früchte. Die anfänglichen Zwistigkeiten zwischen den Fischkatzen Alfons und Lotte scheinen sich zu legen. Die Hoffnung ist groß. Findet das neu zusammengeführte Paar nun doch zueinander oder trügt der Schein? Buntbarsche: präzise Abstimmung Aquaristik ist nichts für Ungeduldige, davon kann Florian Brandt ein Lied singen. Das Zusammenspiel vieler Kleinigkeiten entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Wenn es dann gelingt, eine besonders schwer zu züchtende Art zu vermehren, ist die Freude im Team natürlich groß. Nun müssen die Mini-Buntbarsche heranwachsen. Und das klappt am besten hinter den Kulissen, schön weit weg vom Elternhaus.
Mit historischen Reiseführern durch das Rheinland: Bonn zum Dösen, Heilanstalten als Attraktion und ein Kanzler als Kasper! In dieser neuen Folge seiner Zeitreisen entdeckt Hubertus Meyer-Burckhardt, wo Willy Brandt seinen wohl ersten politischen Rückschlag verkraften musste: Als 15-Jähriger wollte er auf einer Rhein-Halbinsel bei Andernach Präsident der dortigen Kinderrepublik werden, einem Ferienlager, in denen Kinder der 1920er-Jahre Demokratie lernten. Brandt wurde hier nur Kinder-Kasper, gab aber immerhin sein erstes Radiointerview. Eine von vielen Zeitreisen-Geschichten, die wie immer unterhalten, verblüffen und deren Spuren bis ins Heute reichen. Im Siebengebirge besucht Hubertus Meyer-Burckhardt die protzige Drachenburg, erbaut von einem Kölner Börsenspekulanten, um den sich bizarre Legenden ranken - bis hin zur Beerdigung in einer Eierkiste. Immer wieder liest Hubertus Meyer-Burckhardt skurrile Passagen aus historischen Reiseführern, in denen etwa Bonn als perfektes Ziel zum Dösen und die rheinischen Hotels als rückständig - ohne Heizung und Warmwasser - beschrieben werden. Er geht der Frage nach, warum seine historischen Reiseführer sehr oft Heilanstalten erwähnen. Galten sie damals etwa als Sehenswürdigkeiten? Das Rheinland umfasst in Meyer-Burckhardts historischen Reiseführern auch Nebenflüsse wie Lahn oder Mosel. Daher mischt er sich in Bad Ems unter die High Society des frühen 20. Jahrhunderts - und zwar wortwörtlich: Per KI-Technik schlendert Meyer-Burckhardt in einem Film von 1914 die Kurpromenade entlang. Die Stationen dieser Folge sind: Andernach (Namedyer Werth) - Schiffahrt auf dem Rhein - Siebengebirge - Königswinter - Bonn - Heimbach - Bad Ems - Obernhof.
Die zwei Freunde Grim und Axel hatten schon immer den Traum, am jährlich stattfindenden nationalen Bandwettbewerb in Norwegen teilzunehmen. Doch ihrer Band fehlt ein Bassist. Und das Hauptproblem ist: Axel, der Sänger und Gitarrist, kann überhaupt nicht singen. Doch sein Kumpel Grim hat nicht den Mut, ihn ehrlich darauf anzusprechen. Als sie plötzlich die Zusage zur Teilnahme am Bandwettbewerb in der Hand halten, muss Grim schnell eine Lösung für diese Probleme finden. Die beiden organisieren ein Vorspielen, um einen Bassisten zu finden. Doch die Einzige, die dort erscheint, ist die neunjährige Tilda mit ihrem Cello. Die rockt aber so wild ab, dass die beiden Jungs sie in ihre Band aufnehmen. Als Fahrer für die lange Fahrt nach Tromsø engagieren sie den Hobby-Rallyefahrer Martin, dessen Vater eine Autowerkstatt im Ort betreibt. Was sie nicht wissen: Martin hat gar keinen Führerschein. Und Tilda hat keine Erlaubnis von ihren Eltern, mitzufahren. So beginnt für die vier Jugendlichen eine rasante und turbulente Reise durch Norwegen, bei der sie von der Polizei und Martins Vater verfolgt werden. Ihre Freundschaft wird einer harten Probe unterzogen. Doch auf sie wartet schließlich der beste Tag ihres Lebens.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Klein-Pingus letzter Schultag Klein-Pingu kann jetzt Fische fressen wie die Großen und darf zu den anderen Pinguinen ins Becken. Dirk Stutzki gibt ihm ein paar letzte gute Ratschläge, dann muss sich Klein-Pingu alleine in der Gruppe behaupten. Doch die bereitet dem "Neuen" keinen besonders herzlichen Empfang. Ein kleines Zebra entdeckt die Welt Zebra-Baby Janine ist zwar erst ein paar Stunden alt, aber schon ganz schön neugierig. Auch wenn sie noch etwas wackelig auf ihren Beinchen steht, interessiert sie sich sehr für das Futter, das Tony Kershaw den Großen bringt. Wie wird sie sich wohl mit den anderen Tieren im Afrika-Revier verstehen? Anschauungsunterricht im Elefantenhaus Thorsten Köhrmann und seine Kollegen gehen vorbildlich mit den Elefanten um. Deshalb kommen Tierpfleger und Wissenschaftler aus aller Welt, um sich ein paar Tricks abzugucken. Elefanten-Dame Yashoda dient als Demonstrationsobjekt. Geduldig lässt sie sich den Rummel gefallen, solange es ab und zu eine kleine Belohnung gibt. Geschicklichkeitsspiel für die Hornraben Die Hornraben Raven und Blue sind schlaue Vögel. So schlau, dass sich Thomas Günther schon etwas Besonderes ausdenken muss, wenn er sie eine Weile beschäftigen möchte. Diesmal probiert er es mit einer Dose voll leckerer Mehlwürmer. Mal sehen, wie lange Hornraben brauchen, um den Verschluss zu knacken. Casting im Haustiergehege Sattelschwein Frauke hat einen ganzen Haufen niedlicher Babys. Thomas Feierabend will herausfinden, welches von ihnen besonders intelligent und geschickt ist. Er sucht ein Showtalent, mit dem man die Tierparkbesucher unterhalten kann. Doch Frauke hat offensichtlich andere Pläne für ihre Kleinen.
Die hochschwangere Kaya Koslow wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Sie ist aufgrund von Kreislaufproblemen gestürzt. Nun befürchtet die 19-Jährige, dass etwas mit dem Ungeborenen sein könnte, weil es sich nicht mehr bewegt. Gynäkologin Ina Schulte stellt nach eingehender Untersuchung fest, dass das Baby lebt, aber tatsächlich leicht unterversorgt ist.
So hat sich Dr. Niklas Ahrend seinen ersten Tag in Erfurt nicht vorgestellt! Als seine Schwester Kathrin ihn vor dem Johannes-Thal-Klinikum absetzen will, entdeckt er vor dem Eingang seinen Freund und Mentor Dr. Harald Loosen. Er hat keinen Puls mehr, ist einer plötzlichen Herzattacke erlegen. Niklas reagiert souverän, ordnet die notwendigen Untersuchungen an und kann die anschließende Bypass-OP gemeinsam mit Chefärztin Prof. Dr. Karin Patzelt erfolgreich zu Ende führen. Doch noch ist nichts überstanden: Loosen ist bei seinem Zusammenbruch auf den Kopf gefallen, ein subdurales Hämatom hat sich gebildet. Niklas und Prof. Patzelt müssen umgehend trepanieren und können so Loosens Leben erneut retten. Aber der Oberarzt liegt im künstlichen Koma und wird noch lange ausfallen. Patzelt bittet Niklas, solange die Verantwortung für die Ausbildung der fünf Assistenzärzte zu übernehmen. Bisher hatte Dr. Loosen sich um die jungen Ärzte gekümmert. Niklas ist unsicher, ob er der Herausforderung gewachsen ist und erbittet sich Bedenkzeit. Doch nach einer dramatischen OP, die er gemeinsam mit zwei Assistenzärzten ausführt, steht seine Entscheidung fest. Die junge Assistenzärztin Julia kümmert sich um die hochschwangere Andrea Gerlach. Sie will eine kontrollierte Geburt durch Kaiserschnitt und verbringt die Nacht vor der Geburt im Krankenhaus. Ihr Mann Jörg weicht ihr dabei nicht von der Seite, im Gegenteil. Da Herr Gerlach über Nacht nicht im Zimmer seiner Frau bleiben kann, irrt er aufgeregt und übernervös durch die Klinik. Der junge Assistenzarzt Elias hat Mitleid mit dem werdenden Vater und kümmert sich um ihn. Schließlich besorgt er dem völlig übermüdeten Mann sogar ein Bett in einer Abstellkammer. Endlich kann Gerlach zur Ruhe kommen und bekommt nichts von den schweren Komplikationen mit, die seine Frau erwarten.
Von vielen Menschen hört man den Satz: "An heißen Tagen kann man hier übers Wasser laufen", wenn sie im Sommer auf der Alster und deren Kanälen unterwegs sind. Dann tummeln sich mitten in Hamburg derartige Massen an Tretbooten, Kajaks, Ruderern und Stand-up-Paddlern auf dem Wasser, dass man trockenen Fußes von einem Ufer zum anderen gelangen könnte. Es sind Tage, an denen die Außenalster und das verzweigte Kanalsystem zum pulsierenden Herz der Stadt werden, ein riesiger Spielplatz, den sich viele teilen müssen. Mittendrin: die Wasserschutzpolizei. Oberkommissar Thomas Klostermann und seine Kollegen patrouillieren auf dem dichten Netz aus Kanälen und Seitenarmen. Die wichtigste Regel: rechts fahren! Doch so mancher Freizeitkapitän auf gemieteten SUPs oder Kanus hat davon noch nie gehört. Die Polizisten sind mit einem motorisierten Streifenboot unterwegs. Gas geben ist jedoch meist unmöglich, die Bugwelle würde zu viele Paddler kentern lassen. Auch bei Blaulichteinsätzen ist oft Geduld gefragt. Sonne, Alkohol und Übermut: Die ehrenamtlichen Rettungsschwimmer der DLRG behalten das bunte Treiben im Blick. Eine Grundregel im Alsterrettungszentrum lautet: Nie mit dem Rücken zum Wasser stehen! Segelboote können kentern, Gewitter ziehen plötzlich auf, Untiefen und Unrat verbergen sich unter der Oberfläche. Ein Sprung in den Kanal kann lebensgefährlich sein. Sie arbeiten dort, wo andere entspannen - und müssen schnell handeln, wenn die Party auf dem Wasser aus dem Ruder läuft. Auch die schweren Alsterdampfer brauchen Platz und hupen sich den Weg frei. Azubis wie Lasse Schütte und Johann Reese gehen mit Schiffsführer Ali Faour auf Übungsfahrt: Fahrschule für angehende Hafenschiffer. Das Navigieren auf der Alster ist nicht nur bei Hochbetrieb anspruchsvoll, allein das Anlegen per Elektromagnet erfordert Fingerspitzengefühl. Später müssen sich die Azubis auch im regulären Fahrbetrieb beweisen und ein traditionelles Alsterschiff sicher durch Hamburgs Wasserlabyrinth manövrieren. Neben Ruder- und Segelclubs gibt es rund um die Außenalster und entlang der Kanäle auch traditionsreiche Kanu-Vereine. Was der Hamburger Kanu Club e.V. an der Hohenfelder Bucht gerade erlebt hat, ist eine Zäsur in der Vereinsgeschichte: Rund anderthalb Jahre waren die Wassersportler von ihrem Element abgeschnitten. Grund: ein Brückenneubau direkt vor dem Vereinshaus. Der Kanal zur Außenalster wurde trockengelegt. Als Arbeiter beginnen, ihn zu fluten, steigt die Vorfreude auf ein neues Paddel-Gefühl ohne Baustellenstaub. Die Außenalster und ihre Kanäle sind nicht nur für Menschen attraktiv. Die berühmten Alsterschwäne haben hier ihr Zuhause, aber auch zahlreiche Graugänse lieben die geschützten Wasserflächen und grasen in angrenzenden Parks. Einigen Anliegern gehen die Tiere und ihre Hinterlassenschaften auf die Nerven. Andere sind fasziniert von den zutraulichen Wildtieren. Freiwillige des Neuntöter e.V. (Verein für Forschung und Vielfalt) überwachen die Population und markieren junge Graugänse mit kleinen Ringen. Doch eine Gans zu fangen, erfordert Fingerspitzengefühl wie der Versuch, das Gleichgewicht zwischen Natur, Wassersport und Stadtleben zu wahren. "die nordstory" taucht ein in den einzigartigen Kosmos rund um Hamburgs Außenalster und ihre Kanäle - Orte von großer Schönheit und stiller Kraft mitten in der Stadt. Doch diese Idylle ist umkämpft. Denn alle wollen aufs Wasser: zum Sport, zum Entspannen, zum Arbeiten. Die Doku erzählt von Menschen, die versuchen, das möglich zu machen - mit Rücksicht, Mut und klaren Regeln. Ob das Miteinander gelingt, zeigt sich zwischen SUP-Verleih, Ausflugsbooten und Brückenspringern - dort, wo Hamburgs Wasserwelt im Sommer ihren Reiz und ihre Grenzen zeigt.
Auf der naturgeschützten Elbinsel vor dem als Museum genutzten Schloss Pillnitz wird ein Museumsaufseher erschlagen aufgefunden. Kurz zuvor hat die WaPo Elbe einen kleinen Jungen von der Insel flüchten sehen. Hat er etwas mit dem Tod des Mannes zu tun? Die Ermittler, vor allem Moritz, dem der Junge entwischt ist, glauben nicht so recht daran. Dennoch ist der Junge ein wichtiger Zeuge. Ins Visier gerät zunächst eine Museumsangestellte, die durch eine Denunziation des Opfers ihren Job verloren hat. Für Maike, die in der Museumsdirektorin eine alte Schulfreundin wiedererkennt, wird der Fall eine Reise in die Vergangenheit, in der sie sich mit einigen unliebsamen Wahrheiten auseinandersetzen muss.
Superhirn Bernhard Hoëcker und Quizmaster Elton stellen sich gemeinsam mit prominenten Gästen den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Prominente Gäste: Aybi Era und Jürgen Vogel
Auffrischungstraining für die Bären Bevor Uwe Fischer in den Urlaub geht, will er noch einmal die Bären trainieren. Er hofft, dass sie während seiner Abwesenheit nicht alles vergessen werden. Während Papa Leo Weltmeister im Fangen ist, stellt sich Misho nach wie vor tollpatschig an. Nie gelingt es ihm auf Anhieb etwas mit der Schnauze zu fangen. Misho möchte viel lieber seine Tatzen zur Hilfe nehmen, mit der Feinmotorik hat er es nicht so. Uwe Fischer ist nachsichtig, weiß aber, dass nach seinem Urlaub, viel Arbeit auf ihn wartet. Mobbing bei Emu Dave Emu Dave sieht nicht fröhlich aus. Bei einem Routinebesuch auf der Australien-Anlage fällt Tierpflegerin Lisa Voß auf, dass Emu Dave etwas schwächelt. Liegt es daran, dass seine Frau Liselotte ihn immer ärgert? Die dominante Gattin lässt den schüchternen Emu einfach nicht in Ruhe. Damit Dave möglichst schnell wieder zu Kräften kommt und sich gegen die Gattin wehren kann, verordnet der Tierarzt eine Spritze und zusätzlichen Vitaminsaft. Neue Bewohner für die Seevogelvoliere Die neuen Säbelschnäbler haben ihren Gesundheitscheck bestanden und dürfen heute in die Seevogelvoliere einziehen. Tierpfleger Dave Nelde und Sebastian Behrens bringen die Säbelschnäbler zur Anlage. Damit sich die Vögel schnell eingewöhnen, wird sogar die Wellenanlage für zwei Tage abgestellt. Zu Beginn staksen die Neulinge noch zaghaft durch das Eismeer, wenige Zeit später allerdings scheinen sie sich schon recht wohl zu fühlen. Einführung in die Korallenzucht Dr. Guido Westhoff zeigt der Auszubildenden Jill Jensen wie Korallen gepflegt und gezüchtet werden. Kleine Korallenärmchen werden im Nachzuchtbecken auf sogenannte Ständer gesetzt und groß gezogen. Haben sie eine bestimmte Größe erreicht, werden sie ins große Becken gesetzt.
Die Bilder des blau erleuchteten Hamburger Hafens sind längst zu einem Markenzeichen der Freien und Hansestadt geworden, aber das war nicht immer so. Vor dem ersten Blue Port 2008 mussten der Hamburger Lichtkünstler Michael Batz und der Technikspezialist Sascha Hamann um jeden Cent kämpfen. In diesem Jahr gibt es das faszinierende Lichtspektakel zum zehnten Mal und diesmal wollen Michael Batz, Sascha Hamann und ihr Team noch ganz neue Akzente setzen! Durch außergewöhnliche Positionen für die blauen Leuchtstoffröhren. Wie sieht die künstlerische Planung aus, wie die technischen Vorbereitungen, wie die ausgeklügelte Logistik, um die bis zu 12.000 Lichter und rund 50 Kilometer Kabel im Hafen zu installieren? Mehrere Wochen lang sind die Techniker und ein Team von professionellen Industriekletterern dann unterwegs, um die Lampen an den entlegensten Orten zu installieren. So erstrahlt ab dem 10. September unter anderem das Dach der Elbphilharmonie im geheimnisvollen blauen Licht, genauso wie die benachbarte fragile Metallspitze des Hanseatic Trade Centers. Die Ausleger der Hafenkräne, das runde Dach des Musicaltheaters "König der Löwen" und die markante Skyline der berühmten Köhlbrandbrücke leuchten zwei Wochen lang blau. Eine der Herausforderungen ist dabei, dass der Hafen ein Hochsicherheitsgebiet ist, in das man nicht einfach hinein oder heraus kommt. In den Docks von Blohm+Voss liegen im Bau befindliche Fregatten der Marine, deren Technik Unbefugte nicht sehen dürfen. Auf den Containerterminals fahren 100 Tonnen schwere Van Carrier, zwischen denen der Aufenthalt lebensgefährlich ist. Zusätzlich spielt das Wetter eine wichtige Rolle. Dauerregen macht die Arbeit auf den Metalloberflächen von Kränen und Masten zu einer Rutschpartie, immer wieder müssen geplante Arbeitstage kurzfristig verschoben werden. All das erschwert die Arbeit des Blue Port-Teams zusätzlich. Energie sparen ist dabei ein wichtiges Thema. Wo es geht, wird LED-Technik eingesetzt. Bei den Leuchtstäben selbst muss es aber die konventionelle Leuchtstoffröhrentechnik sein, so Michael Batz. Nur sie ergibt das sanfte und weit sichtbare blaue Schimmern. Da die Produktion dieser Röhren mittlerweile eingestellt worden ist, hat Sascha Hamann schon vor Jahren die weltweit verfügbaren Lagerbestände an blauen Leuchtstoffröhren aufgekauft. Und dann ist da noch der Abend des Light-up am 10. September: auf Knopfdruck sollen alle 12.000 Lampen zeitgleich angehen. Mittlerweile erledigen das zahlreiche per Mobilfunk gesteuerte Relais, Zeitschaltuhren und Funkschalter. Für ein paar Leuchten an besonders exotischen Orten muss die Crew von Blue Port auch am Startabend aber noch persönlich hoch hinausklettern und die Schalter per Hand umlegen.
"Ich glaube fest daran, dass Digitalisierung nur dann gelingt, wenn alle mitgenommen werden - besonders jene, die sonst oft übersehen werden", sagt Julia Freudenberg. Die Bildungsaktivistin brennt für digitale Bildung und liebt es, andere zu begeistern. Sie sieht sich als Brückenbauerin zwischen Wissensvermittlung, IT und Gesellschaft. Als Leiterin der "Hacker School", einer digitalen Bildungseinrichtung, vermittelt Freudenberg zusammen mit ihrem Team Kindern und Jugendlichen mehr als nur Programmierkenntnisse. "Es geht um Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken", erklärt die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin. Aber nicht nur bei Kindern: Es fängt damit an, dass die Eltern sich mit den Inhalten auf TikTok und Co ernsthaft auseinandersetzen - und zu einem lebenslangen Lernen bereit sind.
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Die Nachrichten der ARD
Historisches Küstenstädtchen mit einzigartiger Naturlandschaft: Heiligenhafen ist ein Ort der Gegensätze. Hier das bodenständige Ostseebad, ein paar Schritte weiter Graswarder mit seinem ausgedehnten Naturschutzgebiet und den prachtvollen Strandvillen. Die Immobilienpreise bewegen sich auf Sylter Niveau. Der Strand und die Steilküste sind überlebenswichtig für Heiligenhafen. Doch wie fast alle Seebäder an der Ostseeküste müssen sie auch hier gegen die natürliche Küstenerosion ankämpfen. Olaf Eggers tut das sogar in seiner Freizeit, denn beruflich hat er mit dem Thema gar nichts zu tun. Er will partout verhindern, dass seine Heimatstadt nach und nach ihren Strand einbüßt. Seit nunmehr 20 Jahren bemüht er sich darum, anstelle der kostspieligen Sandaufschüttung endlich schützende Buhnen in die Brandung zu bauen. Gegen viel Widerstand hat er es bereits geschafft, ein Testfeld errichten zu lassen. In diesem Sommer hat er extra eine Spezialfirma beauftragt, die den Meeresgrund vor dem Hauptstrand aufwendig vermessen soll. Von diesen Ergebnissen hängt ab, ob Olaf mit seiner Behauptung, die Holzbuhnen seien die Lösung aller Sandprobleme, Recht hat. Auch Dennis Albrecht steht unter Druck. In seiner ersten Saison als Jachtcharter-Chef in einer der größten Marinas der deutschen Ostseeküste muss er 73 Segelboote Woche für Woche verchartern. Jeden Sonnabend ist "Kojenwechsel", dann bleiben ihm und seinem Team inklusive Taucher nur wenige Stunden, um die zurückgebrachten Boote zu reinigen und auf Schäden zu untersuchen. Draußen auf dem Graswarder wird "schweres Geschütz" aufgefahren: Elektrodrähte, Wärmebildkameras und Drohnen sind hier im Einsatz. Naturschützer Winfried Witt denkt sich immer neue Strategien aus, um die Jungtiere der seltenen Sturmmöwe vor Fuchs, Marder und Co. zu schützen. Doch trotz engmaschiger Verteidigung gelangen immer wieder schlaue Räuber auf die aus Witts "Vogelperspektive" falsche Seite des kilometerlangen Zauns. Die wahre Vogelperspektive auf Heiligenhafen und Umgebung hat Sabine Engler. Die Motorsegel-Pilotin schwebt am liebsten in den Sonnenuntergang. Irgendwann hatte sie die Idee, die schönsten Luftaufnahmen vom Graswarder in einem Kalender zu verewigen. Dafür wohnt sie sogar zeitweise in den spartanischen Baracken des Flugplatzes Grube an der Ostseeküste, um so oft wie möglich in die Luft zu gehen: Wenn die Sonne mal wieder glutrot hinter der Halbinsel versinkt.
"mareTV" stellt für die Reihe "Lieblingsküste" die beliebtesten Sehnsuchtsziele und besten Storys neu zusammen. Diesmal geht es an die schleswig-holsteinische Ostseeküste. Die Schlei gilt als einer der schönsten Meeresarme der Ostsee, ist aber nicht nur idyllisch. Der Campingplatz in Missunde ist mit einem kuriosen Problem konfrontiert: Regelmäßig löst sich am Ufer gegenüber eine riesige Schilfinsel und droht den Bootsanleger plattzumachen. Die freiwillige Feuerwehr versucht, die Insel zu bändigen. Die Küstenwälder der Eckernförder Bucht sind für Eichhörnchen idealer Lebensraum, doch der schrumpft immer weiter. Um verletzte und verwaiste Tiere kümmern sich Monika Rademacher und ihr Team in der Schutzstation Eckernförde. Die Stadt hat Eichhörnchen sogar in ihrem Wappen verewigt, weil diese vermutlich der Namensgeber waren. In Kiel trifft der Nord-Ostsee-Kanal auf die Kieler Förde, hier lassen sich sehr gut Schiffe beobachten. Der Wohnmobilstellplatz in Kiel-Wik direkt an den Holtenauer Schleusen ist dafür besonders beliebt, trotz des benachbarten Kies-Kais, auf dem es staubt und lärmt. Deutlich idyllischer geht es in der Seebadeanstalt Holtenau zu. Die historische Anlage wird von Freiwilligen betrieben und in Schuss gehalten. Hier kann man nicht nur umsonst schwimmen, hier bekommen auch Geflüchtete von der pensionierten Lehrerin Käthe Baade Sprachunterricht. Der Mini-Leuchtturm Strukkamphuk auf Fehmarn misst gerade mal fünf Meter und zieht Leuchtturm-Fans magisch an. Sabine und Oli Oltmanns bewohnen im Sommer das Wärterhäuschen und passen auf, dass ihrem "Lütten", wie sie ihn nennen, niemand aufs Dach steigt. Die Lübecker Bucht ist legendär für ihre Seebäder, doch auch jenseits der Strände gibt es etwas zu entdecken: Auf einem Golfplatz bei Timmendorfer Strand taucht Sascha Kruse nach Bällen, die in den Wasserhindernissen gelandet sind. Das ist kein schräges Hobby, sondern sein Beruf. Wer mitten in der Hansestadt Lübeck Meerblick genießen möchte, muss ins Rathaus: Dort gastiert das Wassertheater, weltweit die einzige Bühne mit einem 3000-Liter-Aquarium. Die Darstellenden machen sich bei jedem Auftritt nass, es handelt sich um Unterwasser-Marionetten.
Die Naturlandschaft der 1000 Seen und dichten Urwälder bietet einen Lebensraum für Wisentbüffel. Diese in der freien Wildbahn bereits ausgestorbene europäische Bisonart wurde ab den 1950er-Jahren in Polen wieder angesiedelt und genießt Artenschutz. In den Wäldern von Masuren wird eine vor Kurzem ausgeweidete Wisentkuh gefunden, die offenbar fachkundigen Wilderern in die Falle gegangen ist. Kriminaltechnikerin Dr. Viktoria Wex, die eigentlich mit dem Dorfpolizisten Leon Pawlak auf dem Weg zum Bahnhof ist, macht bei dem Zwischenstopp am Fundort eine weitere schreckliche Entdeckung: die Leiche des erschossenen Wildhüters Glinski, die in der Nähe des Kadavers liegt! Für Viktoria ist das ein Tatort, der ihren forensischen Ehrgeiz packt. Was hat sich hier vor etwa zwei Stunden abgespielt? Sie entscheidet: ihre Rückkehr nach Berlin kann warten! Zwar fehlen der Spezialistin aus Deutschland jegliche polizeilichen Befugnisse, aber das interessiert Leon ebenso wenig wie die Anweisung von Kommissarin Kowalska, sich aus ihrer Arbeit herauszuhalten. Viktorias besondere Fähigkeit, aus jeder Art von Hinweisen ihre Rückschlüsse zu ziehen, ist bei dem Fall besonders gefragt. Denn die Blutspuren an der Kleidung des Wildhüters geben Rätsel auf. Die Aussagen des Wildparkbetreibers Tadeusz von Breska und seiner Tochter Tereza, die sich um die Wisentzucht kümmert, bieten ebenso wenige Anhaltspunkte wie die Befragung der Familie des Opfers. Als Viktoria und Leon erkennen, welche Einkünfte sich mit dem Fleisch der Tiere erzielen lassen, kommen sie auf die richtige Fährte.
Trotz aller Diskussion um Diversität und Gleichberechtigung bleiben Klischees in den Köpfen bestehen. Tischler Roger Völlger lacht bei der für ihn absurden Vorstellung, sein Mitarbeitender Hagen Densborn werde von seiner Frau geschlagen. Axel Papst, Vorsitzender des Kegelvereins Steile Biber, wirft den transsexuellen Roman aus dem Verein, als dieser zu Romana wird. Und selbst der Wachhabende Helmut Husmann offenbart überholte Vorstellungen von schutz- und hilfsbedürftigen Frauen. Mit viel Fingerspitzengefühl gibt es für das Team vom PK 14 eine Menge auf- und auszuräumen. Daniel Schirmer ist mit Hagen Densborn befreundet, sie sind Nachbarn. Doch er muss feststellen: dicht beieinander zu wohnen kann dennoch den Blick verstellen. So wie Helmut Husmann plötzlich darauf aufmerksam gemacht wird, dass manche Frauen auf schnelle Autos abfahren und auch Männer hervorragend Kuchen backen können.
Die "Henriette" muss überholt werden. Das bedeutet zwei Wochen Landurlaub für die Petermanns. Hinrich hat Margot eine schöne Kredenz mitgebracht, die aber nicht in den neuen Bungalow passt. Auch sonst verläuft der Urlaub an Land nicht ganz harmonisch. Karin streitet mit ihrem Freund, weil sie ein Baby haben möchte. Hinrich macht der neue Bungalow nervös. Schließlich stellt sich noch heraus, dass Schiffsjunge Harald den Landurlaub bisher nicht zu Hause, sondern bei seiner Freundin Bea verbracht hat. Hinrich drängt ihn, wenigstens die letzten vier Tage bei seinen Eltern zu verbringen. Der Kapitän selbst zieht allein auf die "Henriette". Dafür kommt Tochter Karin nach Hause.
Im neuen Bungalow fühlt sich keiner so recht wohl. So kommt es, dass die "Henriette" auf der nächsten Fahrt viele Petermanns an Bord hat. Uwe kehrt der Werft den Rücken und fährt als Ingenieur mit. Karin hat ihren Freund Manfred endgültig verlassen. Margot will unbedingt in der Eignerkajütte wohnen und bekommt deswegen Streit mit ihrer Tochter Gerda. Als die Petermanns hören, dass ein größeres Schiff verkauft werden soll, sind sie alle dafür, es zu kaufen. Prompt veräußert Margot den gerade gekauften Bungalow, Makler Meier kauft die "Henriette". Doch das neue Schiff entgeht der Familie. Statt "Ende gut" heißt es "Alles im Eimer", denn beide Verkäufe sind nicht mehr rückgängig zu machen.
Die Naturlandschaft der 1000 Seen und dichten Urwälder bietet einen Lebensraum für Wisentbüffel. Diese in der freien Wildbahn bereits ausgestorbene europäische Bisonart wurde ab den 1950er-Jahren in Polen wieder angesiedelt und genießt Artenschutz. In den Wäldern von Masuren wird eine vor Kurzem ausgeweidete Wisentkuh gefunden, die offenbar fachkundigen Wilderern in die Falle gegangen ist. Kriminaltechnikerin Dr. Viktoria Wex, die eigentlich mit dem Dorfpolizisten Leon Pawlak auf dem Weg zum Bahnhof ist, macht bei dem Zwischenstopp am Fundort eine weitere schreckliche Entdeckung: die Leiche des erschossenen Wildhüters Glinski, die in der Nähe des Kadavers liegt! Für Viktoria ist das ein Tatort, der ihren forensischen Ehrgeiz packt. Was hat sich hier vor etwa zwei Stunden abgespielt? Sie entscheidet: ihre Rückkehr nach Berlin kann warten! Zwar fehlen der Spezialistin aus Deutschland jegliche polizeilichen Befugnisse, aber das interessiert Leon ebenso wenig wie die Anweisung von Kommissarin Kowalska, sich aus ihrer Arbeit herauszuhalten. Viktorias besondere Fähigkeit, aus jeder Art von Hinweisen ihre Rückschlüsse zu ziehen, ist bei dem Fall besonders gefragt. Denn die Blutspuren an der Kleidung des Wildhüters geben Rätsel auf. Die Aussagen des Wildparkbetreibers Tadeusz von Breska und seiner Tochter Tereza, die sich um die Wisentzucht kümmert, bieten ebenso wenige Anhaltspunkte wie die Befragung der Familie des Opfers. Als Viktoria und Leon erkennen, welche Einkünfte sich mit dem Fleisch der Tiere erzielen lassen, kommen sie auf die richtige Fährte.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
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