Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
Die Tierärztin bei den Kühen Auf seinem Hof im Vorharz macht sich Johannes Bercht Sorgen um zwei Kühe, die in den zurückliegenden Tagen gekalbt haben. Um sicher zu gehen, dass es den Tieren gut geht, ist die Tierärztin da, um die Kühe zu untersuchen. Dabei stellt sich heraus, dass die beiden Tiere so kurz nach der Geburt noch nicht wieder richtig fit sind. Bei Jens Wöbb in Altengamme werden heute die ersten Edelrosen geschnitten. 15 verschiedene Sorten hat er. Auch seine Mutter Hildegard hilft beim Schneiden. Und das ist nicht ganz einfach. Die Rosen dürfen dabei nur leicht geöffnet - und noch nicht "angeblüht" sein. Jens Wöbb schaut auch nach den Rosenfeinden - den Läusen. Die bekämpft er nicht mit Pflanzenschutz, sondern mit Nützlingen. In Mecklenburg-Vorpommern wird auf dem Mühlenhof eine Art Lehrpfad errichtet. Schilder am Feldrand sollen über das Netzwerk "Leitbetriebe Pflanzenbau" informieren. Denn der Mühlenhof von Benedikt Ley ist einer von 98 Betrieben bundesweit, die umwelt- und ressourcenschonenden Pflanzenbau betreiben. In Schleswig-Holstein hat Wulf-Heiner Kummetz seinem Vater bereits einen Teil des Gestüts Kriseby abgekauft. Sein Ziel ist, die erfolgreiche Pferdezucht fortzuführen und bereits im nächsten Frühjahr eigene Fohlen zu präsentieren. Im Moment ist reichlich zu tun, denn er muss seine Pferde selbst in Bewegung halten, da einige Mitarbeiter fehlen.
Norddeutschland und die Welt
Alles vereist Sommerzeit, das heißt im Pongoland Eiszeit. Damit die Menschenaffen auch im Winter genügend Vitamine bekommen, wird im großen Stil Laub eingefroren. Das wird dann im kargen Winter wieder aufgetaut und schmeckt fast wie frisch. Doch Daniel Geissler und Marc Wolf denken nicht nur an morgen. Damit der Sommer auch nach Sommer schmeckt, servieren sie ihren Schimpansen leckere Eisbomben. Ob die einschlagen? Copashi verreist Nach 13 Jahren im Leipziger Zoo ist der Tag gekommen: Tapirmann Copashi zieht aus. In einem Zoo in Tschechien soll er mit einer jungen Artgenossin dafür sorgen, dass die wenigen Schabrackentapire in europäischen Zoos wieder mehr werden. Michael Ernst und Timo Geßner hoffen, dass sich das Kistentraining auszahlt und Copashi ohne Probleme in seinen Umzugswagen steigt. Hauptsache, der gutmütige Bulle bekommt erstmal keinen Wind von den Plänen. Abenteuergeist Seit ein paar Monaten hängt Ameisenbär-Mädchen Amei am Rockzipfel ihrer Mutter Bardana, beziehungsweise lässt sich huckepack von ihr tragen. An diesem Tag möchte Florian Ludwig den beiden die neueste Errungenschaft auf der Außenanlage zeigen: einen täuschend echten Termitenhügel. Vater Gorrie hat ihn schon für gut befunden. Doch bei Bardena und Amei ist alles anders: Die Mutter lässt den Hügel links liegen - und ihre Tochter läuft auf einmal auf eigenen Füßen durchs Leben. Hoffentlich tut der Übermut gut.
Ob in Luxushotels im Oman, in China oder auf den Fidschi-Inseln, auf Kreuzfahrtschiffen oder im Kreml: Wer dort vornehm speist, hält ein Silberbesteck "Made in Flensburg" in den Händen. Das Tafelsilber mit der Punzierung "R&B" stammt aus der Manufaktur Robbe & Berking. Das Unternehmen an der Förde ist Weltmarktführer in der Silbermanufaktur. Die Silbermanufaktur Robbe & Berking beschäftigt etwa 170 Mitarbeitende und verarbeitet etwa 20 Tonnen Silber im Jahr. Oliver Berking führt den Familienbetrieb heute in fünfter Generation und sagt: "Wenn mein Ururgroßvater heute durch den Betrieb ginge, würde er das allermeiste wiedererkennen, da sieht schon vieles verdammt ähnlich aus, wie es vor 138 Jahren aussah." Sowohl bei der Fertigung als auch bei den Produkten setzt das Flensburger Unternehmen auf Tradition. Alles ist Handarbeit, mehr als 40 Arbeitsgänge sind notwendig, bis ein Besteckteil fertig ist. Ausstanzen, walzen, schleifen, gravieren, die Herstellung erfolgt noch genauso wie früher. Wie das geht, zeigt dieser Film. Silber ist ein seltenes Edelmetall: In der rund 16 Kilometer dicken Erdkruste beträgt der Silberanteil durchschnittlich nur 0,08 Gramm pro Tonne. Daher ist Silber wertvoll. Und: wunderschön! Von allen bekannten Materialien besitzt Silber das höchste Lichtreflexionsvermögen, worin der strahlend weiße Metallglanz des Silbers begründet liegt. Die Designs der Bestecke der Silbermanufaktur Robbe & Berking decken viele Epochen ab: vom mehr als 100 Jahre alten Ostfriesendesign, über Jugendstildekor bis zum Allermodernsten: 12"! Der Name für dieses Produkt stammt von den 12 mR Jachten,12er genannt. Für viele Segler in aller Welt sind sie bis heute die elegantesten je gebauten Jachten. Ihren Weltruhm verdanken sie dem America's Cup. Über Jahrzehnte war Newport/Rhode Island das Mekka der 12mR-Klasse. Heute ist es Flensburg mit der Yachtwerft Robbe & Berking Classics, wo diese etwa 20 Meter langen Jachten heute noch gebaut werden. Im Winter liegen elf dieser Boote in den Hallen, mehr als irgendwo anders in der Welt. Das Besteckdesign 12" setzt ihnen ein silbernes Denkmal. Schon vor der offiziellen Premiere dieses Entwurfs erhielt 12" vom Rat für Formgebung/German Design Council einen Ritterschlag, wurde mit dem Iconic Awards 2019 Innovative Interior ausgezeichnet.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Dass Jenny und Sebastian umsonst im Gesindehaus wohnen dürfen, ist mehr als ein Privileg. Dafür hilft Sebastian aber seinem Schwiegervater in spe wieder vermehrt auf dem Hof. Sehr zum Leidwesen von und vor allem aber ganz anders als Jenny: Sie lässt lieber arbeiten und kümmert sich um die schöneren Dinge des Lebens. Doch dann erteilt ihr Heinz zusammen mit Sebastian eine listige Lehre. Tu kann sich einfach nicht entscheiden, ob er Constantins Angebot nun annehmen soll oder nicht. Einerseits hängt er sehr am "Löwen", andererseits läuft die Zusammenarbeit mit Eva momentan nicht wirklich rund. Dazu kommt, dass Constantins Modalitäten, was seinen künftigen Vertrag betrifft, immer verlockender werden. Im Rathaus herrscht Chaos. Die Einführung eines neuen Softwareprogramms macht Herrn Weiss das Leben als Ratsschreiber schwer. Diese ständigen Neuerungen, Automatisierungen, Technologien, die Einzug halten - dafür fühlt er sich mittlerweile einfach zu alt. So trägt er sich sogar mit dem Gedanken, in vorgezogenen Ruhestand zu gehen. Nicht nur für Bürgermeister Faller wäre das eine Katastrophe.
Doris, die geschiedene Tochter von Kurt und Käthe Scholz, scheint mit dem vermögenden Architekten Jürgen Hechler ein Glückslos gezogen zu haben. Er hat das Herz und die "Berliner Schnauze" auf dem rechten Fleck. Selbst über die kleinen Pannen und die aufgesetzte Feierlichkeit des Zeremoniells hilft er der Hochzeitsgesellschaft mit Humor hinweg. Seiner frisch angetrauten Doris zuliebe nimmt Jürgen auch auf die Schwächen der alten Scholzens Rücksicht. Um ihnen die Verlegenheit der Begegnung mit dem eigenen snobistischen Bekanntenkreis zu ersparen, verschweigt er ihnen einen zusätzlichen Empfang im Luxushotel am Tag nach der Hochzeit. Aus Trotz gegen den neuen Vater spielt der verzogene Sprössling Michael den Großeltern jedoch eine Einladungskarte in die Hände. Jetzt fühlen sich Kurt und Käthe Scholz als arme Verwandte abgetan. Aus falschem Stolz verschmähen sie die Neubauwohnung ihrer Tochter, in die sie nach der Wiederheirat ziehen wollen. Entsprechend frostig fällt der Empfang für das frischgebackene Ehepaar Hechler bei der Rückkehr von der Hochzeitsreise aus. Wegen der richtigen Erziehung des Jungen Michael geraten Jürgen und die Schwiegereltern sich heftig in die Haare. An seinem Geburtstag versöhnen sie sich endlich. Ein Fahrrad, das Michael für Jürgens Geschenk hält, bricht das Eis zwischen Vater und Sohn. Käthe Scholz, die es in Wirklichkeit gekauft hat, überwindet ihren Stolz und schweigt. Unabhängig voneinander hatten Kurt und Käthe den Schwiegersohn schon um Hilfe in der Wohnungsfrage angefleht. Über einen Strohmann spielt er ihnen zu erschwinglichem Preis ein neues Heim zu. Dieses Problem ist gelöst. Oma Köpcke, die in der Fernsehlotterie eine Paris-Reise für zwei Personen gewonnen hat, löst ihr Problem, indem sie Kurt und Käthe reisen lässt.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Klimafreundlich, bezahlbar und flexibel: So sollen die Häuser von Zimmermeister Wolfgang Denker sein. Der Clou: eine raffinierte Modulbauweise, die im Vergleich zur Stein-auf-Stein-Methode schnell geht, eine gute CO2-Bilanz hat und ein gesundes Wohnklima. Und damit trifft der Unternehmer aus Hude voll den Zeitgeist. "Die Nordreportage" zeigt, wie der Unternehmer und Zimmermeister aus Niedersachsen sich durch seine klimafreundliche Art des Bauens von der breiten Masse der Bauunternehmen durch Raffinesse, Erfindergeist und Risikofreude abhebt. Die ersten Häuser, die Wolfgang Denker schon als Kind gebaut hat, waren Vogelhäuser mit Reetdach. Später hat er deren Bauweise perfektioniert, verkauft und davon seine Meisterschule im Zimmerhandwerk bezahlt. Inzwischen ist er über 50 und baut Eigenheime. Im oldenburgischen Hude hat Wolfgang Denker den Auftrag für eine ganze Siedlung mit seinen Modulhäusern. Anders als bei einem frei geplanten Haus sind sie in ihrer Statik schon berechnet und einzelne Module können miteinander kombiniert werden. Die Kundschaft spart dadurch etwa fünf bis zehn Prozent der Baukosten. Bei Bedarf kann das Haus später erweitert werden. Der ökologische Vorteil ist, dass nur kleine Flächen versiegelt werden. Seine mit einem Klimapreis ausgezeichneten Holzhäuser sind energieeffizient und enthalten zum größten Teil nachwachsende Baustoffe. Außerdem sind die Häuser oft mit Lehm verputzten Heizungen an der Decke ausgestattet. Wärme von oben, eben wie bei der Sonne, findet Wolfgang Decker natürlich und angenehm. Was die Klimabilanz angeht, spielt er damit ganz oben mit. Denn rechnet man die Herstellung von Baustoffen dazu, entstehen 28 Prozent der gesamten CO2-Emmissionen in Deutschland im Gebäudesektor. Auch privat legt Wolfgang Denker Wert auf Nachhaltigkeit. Mit seiner Frau und Tochter betreibt er einen kleinen Biohof mit Hühnern, Schottlandrindern und Pferden. Der Hof und das Bauen von Häusern mit natürlichen Baustoffen, gesundes Essen, alles möglichst nachhaltig, das gehört für Wolfgang Denker zusammen.
Alles vereist Sommerzeit, das heißt im Pongoland Eiszeit. Damit die Menschenaffen auch im Winter genügend Vitamine bekommen, wird im großen Stil Laub eingefroren. Das wird dann im kargen Winter wieder aufgetaut und schmeckt fast wie frisch. Doch Daniel Geissler und Marc Wolf denken nicht nur an morgen. Damit der Sommer auch nach Sommer schmeckt, servieren sie ihren Schimpansen leckere Eisbomben. Ob die einschlagen? Copashi verreist Nach 13 Jahren im Leipziger Zoo ist der Tag gekommen: Tapirmann Copashi zieht aus. In einem Zoo in Tschechien soll er mit einer jungen Artgenossin dafür sorgen, dass die wenigen Schabrackentapire in europäischen Zoos wieder mehr werden. Michael Ernst und Timo Geßner hoffen, dass sich das Kistentraining auszahlt und Copashi ohne Probleme in seinen Umzugswagen steigt. Hauptsache, der gutmütige Bulle bekommt erstmal keinen Wind von den Plänen. Abenteuergeist Seit ein paar Monaten hängt Ameisenbär-Mädchen Amei am Rockzipfel ihrer Mutter Bardana, beziehungsweise lässt sich huckepack von ihr tragen. An diesem Tag möchte Florian Ludwig den beiden die neueste Errungenschaft auf der Außenanlage zeigen: einen täuschend echten Termitenhügel. Vater Gorrie hat ihn schon für gut befunden. Doch bei Bardena und Amei ist alles anders: Die Mutter lässt den Hügel links liegen - und ihre Tochter läuft auf einmal auf eigenen Füßen durchs Leben. Hoffentlich tut der Übermut gut.
Pfleger Kris Haas lernt Isa Feldmann vor einem Club kennen. Kurz darauf wird ihr übel. Ihr Zustand verschlechtert sich so schnell, dass Kris sie in die Sachsenklinik bringt. Dort stellt Martin Stein fest, dass Isa schwanger ist. Sie hatte vor einigen Wochen einen One-Night-Stand mit Pascal, den sie seitdem nicht vergessen kann. Leider hat Pascal sich aus dem Staub gemacht und nie mehr von sich hören lassen. Kris steht Isa bei, da es ihr in jeder Hinsicht schlecht geht. Sie ist nicht nur überfordert von der Schwangerschaft, sondern leidet auch an einer sehr starken Form der Schwangerschaftsübelkeit. Dann taucht Pascal in der Klinik auf und gesteht ihr seine Verliebtheit. Doch da erleidet Isa einen Krampfanfall und verliert das Bewusstsein.
Die Assistenzärztin Viktoria Stadler erlebt einen Schockmoment, als ihr Bruder Anton Stadler mit Brandverletzungen in die Notaufnahme eingeliefert wird. Bei einer Verpuffung hat er sich schwere Verbrennungen an beiden Unterarmen zugezogen. Viktoria macht sich riesige Sorgen, wundert sich aber auch: Warum ist Anton, der eigentlich in Berlin studiert, überhaupt in Erfurt? Und wie kam es zu dem Unfall? Anton, der große Schmerzen hat, rückt nicht sofort mit der Sprache heraus. Als Angehörige darf Viktoria Anton weder behandeln noch in den OP-Saal begleiten. Es beruhigt sie aber, dass Dr. Ben Ahlbeck und Dr. Leyla Sherbaz ihren Bruder behandeln. Als Mikko Rantala seiner Freundin Viktoria beistehen will, fällt es ihr schwer, seinen Trost anzunehmen. Sie wird das Gefühl nicht los, dass Anton ihr etwas Wichtiges verschweigt. Mikko Rantala und Sofia Galura haben es indessen mit Astrid Blumfeld und Günther Baumgarten zu tun, die seit zwei Jahren zusammen und schwer verliebt sind. Doch eine gemeinsame "Probefahrt ins Glück" mit dem Wohnmobil, bevor sie zusammenziehen, endet im Johannes-Thal-Klinikum. Denn Astrid hat starke Symptome einer Lebensmittelvergiftung. Ist vielleicht der Lachs, den Günther ihr zum Jahrestag kredenzt hat, an der Misere Schuld? Das Paar wird auf eine harte Probe gestellt, vor allem weil Astrid Günther ihre Campingbegeisterung nur vorflunkert. Prof. Dr. Karin Patzelt und Dr. Philipp Brentano aus der Sachsenklinik erleben mit, wie Marc wütend aus einer Vorstandssitzung stürmt. Er kämpft um das Leben eines jungen Patienten und wollte den Vorstand überzeugen, die Kosten für die Therapie zu übernehmen. Karin Patzelt und Dr. Brentano versuchen, Marc unter die Arme zu greifen, doch der verhält sich überhaupt nicht kooperativ.
Der rote Backstein steht wie kein anderer für norddeutsche Bauweise und Architektur. Als andere Städte sich im 20. Jahrhundert vorsichtig von dem traditionellen Baustoff verabschiedeten, ist Hamburg einen eigenen Weg gegangen. Vor allem in den 1920er-Jahren ist das rote Erbe der Freien und Hansestadt entstanden: Wohn- und Kontorhausquartiere aus Backstein. Bis heute sind sie stilbildend. Aber so sicher und wetterfest der Backstein auch aussieht, nach bald 100 Jahren, dem er Schlagregen, Frost und Hitze ausgesetzt war, verliert er seinen Glanz, verlieren die Fassaden ihre Stabilität. Der Mörtel rieselt, der Backstein bröckelt! Die Mauern des Altonaer Reichardtblocks drohten einzustürzen. Der Eigentümer, der Altonaer Spar- und Bauverein, suchte händeringend nach neuen Wegen in der Sanierung und fand Joachim Schreiber. Er ist einer von acht Hamburger sogenannten Backsteinberatern und kennt jede Schwäche von Stein, Mörtel und Verarbeitung. Er weiß auch, mit welchen neuen Methoden das Alte noch zu retten ist. Wenn die Maueranker aus Stahl nicht mehr helfen, vielleicht stabilisiert ein gerade neu erfundener Schaum den Reichardtblock? Backsteine werden mittlerweile vielfach industriell gefertigt, ebenso wie die dünnen Riemchen-Verblender. Joachim Schreiber liebt die original im Ringofen gebrannten Backsteine, irgendwie sind sie alle gleich und doch sieht jeder anders aus. Nur mit diesen Steinen kann die Stadt ihr Gesicht bewahren, sagt Schreiber. Früher gab es Hunderte Ziegeleien an der Elbe, die diesen Stein hergestellt haben, heute nicht mal mehr eine Handvoll. Im Klinkerwerk Rusch bei Drochtersen werden die Steine im Ringofen gebrannt, doppelt so viel wie vor Jahrzehnten, und doch zu wenige. Denn flächendeckend kommt der Backstein die Jahre. Die Alternative zur Sanierung heißt Abriss, gerade in Hamburg. Das weiß Kristina Sassenscheidt, Geschäftsführerin des Denkmalvereins Hamburg. Auch sie sucht nach neuen Wegen, um die historische Substanz und damit einen Teil der Stadtgeschichte zu bewahren. Die Viktoria-Kaserne hat als Soldatenunterkunft lange ausgedient, konnte aber als neue Heimat für Foodcoop, Fotografen oder den Chaos-Computer-Club bewahrt werden. Die Kaserne konnte bewahrt werden, genau wie der "Warmwasserblock" von 1928, der inzwischen, nach Abschluss der Dreharbeiten, zu einem Vorzeige-Objekt in der Sanierung Hamburger Wohnungsbauten geworden ist. So entsteht über den Baustoff Backstein eine neue Gemeinschaft in der Stadt, von der Denkmalschützerin über den Backsteinberater bis zum Nachwuchsarchitekten: Jan Sprengel hat sich der Sanierung von Backsteinbauten verschrieben. Mit so viel Erfolg, dass sein Büro jetzt umziehen muss, aus dem engen Dachgeschoss in einen Neubau in der Hafencity, natürlich aus Backstein! Alle wollen Hamburgs rotes Erbe retten: den Backstein.
Im Wald wird ein Mädchen erschossen aufgefunden. Es handelt sich um die 13-jährige Elena, die am Abend vor dem Mord mit ihrer elfjährigen Freundin Maria am Ufer des nahe gelegenen Sees gespielt hatte. Elena wuchs in Wohlstand und behütet auf, Maria dagegen lebt etwas verwahrlost bei ihrem alkoholkranken Vater. Die Mutter hat die beiden verlassen und ist nicht auffindbar. Dieser Fall geht dem gesamten Team sehr nahe. Besonders Staatsanwältin Elke Rasmussen, selber gerade Mutter geworden, nimmt die Geschichte mit. Der Eindruck, den Marias Vater Herbert Müller bei den Ermittlern hinterlässt, ist denkbar schlecht. Er steckt in finanziellen Schwierigkeiten und nutzt das Kind aus. Könnte er von dem Mord an Elena profitieren? Die pathologische Untersuchung der Leiche ergibt, dass Elena Kontakt zu Pferden hatte. Die Eltern können sich das nicht erklären, denn aufgrund eines Reitunfalls der Mutter haben sie ihre Pferde an Johann Arndt, den Besitzer eines Reitstalls in der Nähe, verkauft. Dieser ist ein unangenehmer und schmieriger Typ. Hat er etwas mit dem Kindesmord zu tun? Den entscheidenden Hinweis findet Finn Kiesewetter in einer Aussage des Pathologen.
Superhirn Bernhard Hoëcker und Quizmaster Elton stellen sich gemeinsam mit prominenten Gästen den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Prominente Gäste: Erich Altenkopf und Dieter Bach.
* Eine alte Bekannte kehrt ins Elefantenhaus zurück: Familienplanung ist bei den Elefanten eine langfristige Sache. Aus diesem Grund hat es auch lange gedauert, bis Elefantenkuh Salvana, genannt Indra, wieder in den Kreis ihrer Verwandtschaft zurückkehren konnte. Nach einigen Jahren im Leipziger Zoo ist sie nun wieder im Tierpark Hagenbeck und erweitert die Familie gleich um sich und ein Baby im Bauch. * Testosteronanstieg im Kudu-Stall: Apropos Arterhaltung: Damit es im Giraffengehege auch mal wieder Nachwuchs gibt, bekommen die zwei Kudu-Damen einen neuen Mann. Aus Holland kommt der Kudu-Bock, aber bevor der mit seinen Zukünftigen anbändeln kann, muss noch eine Menge vorbereitet werden. Thomas Günther und Dave Nelde schleppen Holzplatten, die Kudu-Mann Mandela den Weg vom Transporter in den Stall erleichtern sollen. Bei der Ankunft des Antilopenbocks sind noch mehr helfende Hände gefragt. * Wasser marsch im Bärengehege: Seit es im Kamtschatkagehege Nachwuchs gibt, hat Uwe Fischer mit der Bärenbespaßung alle Hände voll zu tun. Nicht nur, dass es nun immer getrennte Betten gibt, weil Papabär Leo im Zweifelsfall kein gutes Händchen für Kinder hat, nein, es braucht auch zwei Frühstückstabletts. Und immer wieder Action für alle. Leo ist heute mit dem Fischfrühstück zufrieden, doch für Mutter Mascha baut Uwe eine Bärenschaukel ins Gehege. Und die Lütten? Machen ihre erste Bekanntschaft mit dem Wasserfall. Da kann man schon mal kalte Füße kriegen. * Ameisenumzug im Tropen-Aquarium: Weil im Tropen-Aquarium eine neue Ameisenanlage entstehen soll, müssen die Blattschneiderameisen mal eben ein paar Meter umgesiedelt werden. "Mal eben" ist bei den umtriebigen Herrschaften aber so eine Sache, die gestandene Männer zum Aufschreien bringt. Unter den schmerzhaften Attacken der Ameisen entdecken Dr. Guido Westhoff und seine Mitarbeiter beim Umzug ausgerechnet auch noch ein Loch im Terrarium, unter dem sich gerade eine zweite Ameisenkolonie bildet. Dr. Westhoff stellt amüsiert fest, dass Blattschneiderameisen wohl auch Metallschneider sind. Und die Wundertierchen nutzen derweil das Chaos für individuelle Spaziergänge.
Für Agnes Greggersen aus Hasselberg in Schleswig-Holstein war immer klar: Ich werde Landwirtin. Sie hat mit Vorurteilen zu kämpfen, dass sie als Frau einen Betrieb leitet. Und mit Hetze im Netz. 2017 prostet sie dem Nachbarjungen mit einem Glas zu und schreibt dazu: Trink Milch und steh dazu! Wie man denn für Milch "werben könne", wurde sie gefragt. Und: die armen Tiere. Diese Episode hat sie verändert. Seitdem denkt sie: jetzt erst recht. Auf Social Media informiert Agnes Greggersen über das Leben auf einem konventionellen Milchviehbetrieb und kämpft für mehr Tierwohl, auch für ihre eigenen 130 Milchkühe. Für diese will sie die Haltungsbedingungen auf Stufe 3 verbessern. Dafür muss sie im Stall sogenannte Liegeboxen einbauen, Gummimatten und Kratzbürsten sowie mehr Heuraufen anschaffen. Wenn sie es schafft, dass ihr Betrieb zertifiziert wird, bekommt sie pro Liter Milch zwei Cent mehr, die sie dann wieder in das Tierwohl investiert. "Die Nordreportage" begleitet die Landwirtin in der zehnten Generation beim Umbau des Stalls, der Zertifizierung, dem Alltag auf einem konventionellen Milchkuhbetrieb und dem Spagat, alles transparent bei Social Media darzustellen und dabei ihre eigene Familie und vor allem ihren kleinen Sohn zu schützen.
Norddeutschland und die Welt
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Die Nachrichten der ARD
In vielen norddeutschen Städten sind sie zu finden, Filialen der bekannten Drogerieketten wie Rossmann, dm, Müller oder Budnikowsky. Wo der Markt es hergibt, machen sie sich sogar gegenseitig Konkurrenz. Das müsste eigentlich auch den Verbrauchern entgegenkommen, die im Schnitt rund 40 Euro im Monat für Schönheit und Sauberkeit in der Drogerie ausgeben und sich über ein breites Angebot, gute Qualität und niedrige Preise freuen. Doch wie sieht das in der Praxis aus? Bei welcher Kette kann man am günstigsten einkaufen? Das lässt sich herausfinden, wenn man Testkäufer in die verschiedenen Filialen schickt und sie genau vorgegebene Produkte wie Haarshampoo, Spülmittel, Rasierschaum oder Sonnencreme einkaufen lässt. Die Preisunterschiede können dann ganz einfach ausgerechnet werden. Aber wie geht der Test aus, wenn man die Preise für Produkte in unterschiedlichen Filialen der gleichen Drogeriemarktkette betrachtet? Müssen Menschen, die in wohlhabenden Stadtteilen wohnen, mehr bezahlen als die Kundschaft aus Bezirken mit weniger Kaufkraft? Das Ergebnis überrascht, es folgt offenbar ganz eigenen Gesetzen! In vielen Drogeriefilialen werden auch Tester platziert, damit die Verbraucherinnen und Verbraucher vor dem Kauf einen ersten Eindruck von einem bestimmten Produkt bekommen können. Wie riecht die neue Creme, wie sieht der viel beworbene Lippenstift bei Kunst- und Tageslicht aus, wie gut deckt das teure Make-up? Doch der kundenfreundliche Service führt offenbar nicht nur dazu, dass einige Kundinnen es als kostenloses Komplett-Schminkangebot missverstehen. Die offenen Tuben, Töpfe, Stifte und Tiegel gehen mit der Zeit durch sehr viele Hände. Und eine Menge dieser Produkte enthalten Feuchtigkeit, der ideale Nährboden für Bakterien, Pilze, Hefen und Viren. Wie steht es um die Hygiene der häufig und und über längere Zeit benutzten Tester? Eine Laboruntersuchung ergibt hier zum Teil Keimbelastungen, die wirklich aufhorchen lassen. Putzmittel werden in den Drogerien mit am häufigsten gekauft. Doch wenn man die teuren Markenprodukte gegen die günstigen Eigenmarken der Drogerieketten antreten lässt und dazu noch ein gutes Hausmittel mit ins Rennen schickt, dann kommen höchst interessante Ergebnisse heraus. Oft schneidet nämlich das Hausmittel gar nicht schlecht ab! Während eine Eigenmarke eines Glasreinigers mit schmierigen Schlieren eher den Durchblick vermindert. Und auch bei den Elektrozahnbürsten gibt es gewaltige Unterschiede. Manche brummen beim Zähneputzen wie ein Rasenmäher oder der Akku spinnt gleich beim ersten Aufladen. Was kommt heraus, wenn man Markenprodukte gegen Eigenmarken antreten lässt? Und sind die Eigenmarken wirklich in jedem Fall günstiger? Klima- und Umweltschutz werden immer größere Verkaufsargumente. Auf Drogerieprodukten tauchen deshalb wohlklingende Werbeversprechen wie "klimaneutral" oder "umweltneutral handeln" auf. Doch hilft die häufig versprochene aufwendige Kompensation der Umwelt und dem Klima? Umweltschützer halten das oft für Greenwashing und argumentieren, dass es in Wahrheit kaum klimaneutrale Produkte gibt. Es wäre aus ihrer Sicht besser, den konkreten ökologischen Produktionsfußabdruck jedes einzelnen Produktes auf der Verpackung auszuweisen, um die Herstellungsprozesse zu optimieren und die Kundschaft transparent zu informieren. Doch das scheint noch ein weiter Weg zu sein. Moderator Jo Hiller nimmt die Qualität und die Preise der angebotenen Drogerieartikel genau unter die Lupe, trifft erfahrene Drogeriemitarbeiter, kundige Marketingexperten, mahnende Verbraucher- und Umweltschützer und unbestechliche Labormitarbeiter. Mit ihrer Hilfe deckt er die Tricks auf, die in vielen Drogerien eingesetzt werden.
E-Bike fahren boomt. Fast jeder vierte Erwachsene besitzt mittlerweile ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Die Vorteile liegen auf der Hand: mehr transportieren, weitere Strecken zurücklegen und trotzdem nicht verschwitzt ankommen, zumindest, wenn man keinen Rucksack trägt. Fahrradtaschen sind praktisch, aber worauf kommt es bei ihnen an? Welche Ausrüstung sollte jeder haben? Und wie schützt man das E-Bike vor Langfingern? Das fragen sich auch Bettina Schmidt und Tochter Paulina aus Köln. Für den Alltag und den Weg zur Uni wünschen sie sich praktische Fahrradtaschen mit viel Stauraum. Paulina hätte gerne eine Kombi-Tasche mit Rucksack- Funktion. Die soll aber auch stylisch und regendicht sein und darf nicht zu viel kosten. Doch wie erkennt man Qualität? Den Check macht eine Reisebloggerin, die auf ihrem Rad schon die halbe Welt bereist hat. Außerdem: wie sicher lassen sich die Taschen montieren? Roll-, Kapuzen- oder Reißverschlüsse - was ist praktischer? Und wie verändert sich das Fahrverhalten vom Rad, vor allem, wenn nur auf einer Seite eine Tasche hängt? Schlösser für ihre E-Bikes haben die beiden. Aber sind die wirklich sicher? Und was ist, wenn Bettinas 6000-Euro-EBike doch mal gestohlen wird? Wie sinnvoll sind Tracker? Und sollte man eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen? Wer ein E-Bike preiswert kaufen möchte, könnte ein gebrauchtes Rad kaufen. Der große Gebraucht-E-Bike- Check: Worauf muss man achten, damit ein gebrauchtes E-Bike nicht zur Kostenfalle wird? Können Laien den Zustand selbst überprüfen? Und wie erkennt man, ob der Akku noch fit ist?
Töpfe sind das Küchenutensil, das kaum kaputt zu kriegen ist. Edelstahlkochtöpfe sind langlebig und werden gerne auch von Generation zu Generation weitergegeben. Neu angeschafft werden sie vor allem, wenn ein Induktionsherd in die Küche Einzug hält. Doch wie viel Geld muss man eigentlich für einen Edelstahlkochtopf ausgeben? Yvonne Willicks, Moderatorin und Hauswirtschaftsmeisterin, checkt drei Kochtöpfe aus unterschiedlichen Preisklassen. Müssen wirklich 200 Euro für ein deutsches Markenprodukt ausgegeben werden? Oder reicht auch ein Discountermodell für 20 Euro? Den Alltags-Check macht eine Familie. Zwei Wochen lang sind die Töpfe im Dauereinsatz und werden auf Herz und Nieren geprüft. Ist die Wärmeverteilung wirklich so gut, wie es die Hersteller versprechen? Wie pflegeleicht und energiesparend sind die neuen Töpfe. Welcher Kochtopf überzeugt am meisten? Im Labor kommen die drei ausgewählten Töpfe unters Messer. Welche Materialien wurden verwendet? Sind die hohen Preisunterschiede gerechtfertigt? Mit dabei André Karpinski. Als Koch und Caterer weiß er, worauf es bei guten Töpfen ankommt. Würde er einen Topf gebraucht kaufen?
Holly Golightley verbirgt ihre Vergangenheit gekonnt vor anderen, zuweilen auch vor sich selbst, und widmet sich lieber den schönen Dingen des Lebens. Sie schwelgt in luxuriösem Ambiente, als hätte sie ihr jetziges Dasein bereits mit der Muttermilch eingesogen. Auf den Feiern der New Yorker High Society gelingt es ihr auf wunderbare Weise, die Leichtigkeit eines Partygirls auszustrahlen. Insgeheim sucht sie jedoch einen reichen Ehemann. Doch ausgerechnet der mittellose Schriftsteller Paul Varjak gewinnt langsam ihr Herz. Sie erteilt ihm aber eine Abfuhr und willigt stattdessen ein, den wohlhabenden Großgrundbesitzer José da Silva Pereira zu ehelichen. Doch dann taucht ihr Ex-Ehemann auf und Paul erfährt, dass Hollys Name eigentlich Lula Mae Barnes ist.
Während sich die Frankfurter Polizei mit einer Reihe von Mordfällen befasst, die allesamt die gleiche Handschrift tragen, die Opfer sind durchweg Männer, die offensichtlich mit einem Callgirl verabredet waren, verliebt sich der Notarzt Marcel Vandegen in die Altenpflegerin Anna Reger. Die junge Polin, deren Schönheit und Ausstrahlung Marcel von der ersten Begegnung an faszinieren, ist vor wenigen Jahren nach Deutschland gekommen. Um die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten, ist sie eine Scheinehe eingegangen. Marcel spürt, dass die unnahbare Anna mehr als nur diese Scheinehe vor ihm zu verbergen versucht. Nach einer leidenschaftlichen Liebesnacht entdeckt Marcel, dass Anna ein Doppelleben führt. Über einen Anrufbeantworter arbeitet sie nachts als Callgirl. Immer mehr Hinweise, auf die Marcel stößt, sprechen dafür, dass sie etwas mit den Morden zu tun hat, die die Polizei mehr und mehr beschäftigen. In Marcel wächst das Gefühl, in eine Mörderin verliebt zu sein. Zugleich quält ihn die Ahnung, dass Anna selbst in höchster Lebensgefahr schwebt.
Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
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Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
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