Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Norddeutschland und die Welt
Ernie möchte erklären, was Gegensätze sind und fragt Bert, ob er mitmachen möchte. Hätte Bert mal lieber nein gesagt. Bei "1,2,3…los geht´s" zeigen Lina (8) und Leo (7), wie sehr sie es lieben, Eishockey zu spielen! Auf ihren Schlittschuhen rasen sie über das Eis und schleudern den Puck, eine schwarze Gummischeibe, ins Tor. Am besten kommt man auf dem Eis voran wenn man fährt wie eine Ente. Leo macht es vor! Schnell fahren, bremsen, Eierlauf: alles kein Problem für die beiden. Und wenn sie mal hinfallen, stehen sie einfach wieder auf und fahren weiter. In dem Song "1,2,3,4 Jahreszeiten" singen verschiedene Obst- und Gemüsesorten über die Jahreszeiten. Wolle hat eine Bewässerungsanlage gebaut, die vollautomatisch seine Pflanzen bewässern soll. Ein erster Testlauf ergibt noch Nachbesserungsbedarf. Zum Glück hat Pferd - ganz unautomatisch - eine Gießkanne dabei. Und Kiwi wird mit seinem Schirm vom Sturm auf einen Baum geweht; zum Glück kann Strit ihm helfen.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Essen als Medizin: In der Fortsetzung dieses einzigartigen Fernsehformats wird Menschen geholfen, die an ihren massiven Gesundheitsproblemen fast verzweifeln. Die "Docs" Anne Fleck, Silja Schäfer, Jörn Klasen und Matthias Riedl, alle erfahrene Mediziner*innen, wollen mit gezielten Ernährungsstrategien Symptome deutlich verbessern und Krankheiten sogar heilen. In dieser neuen Folge "Die Ernährungs-Docs" kommt Maike V. an Bord der "Hausboot-Praxis". Die 50-Jährige leidet an einer nicht-alkoholischen Fettleber, so wie fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland. Täglich sticht und drückt die Leber, auch Übelkeit und Kopfschmerzen gehören zu den Symptomen. Ihr Fettleberindex beträgt 92, der weit über der Grenze von 60 liegt. "Wenn nichts unternommen wird, kann sich die Leber entzünden und es entwickelt sich im schlimmsten Fall eine Zirrhose oder Leberkrebs", warnt Internistin Silja Schäfer. Es besteht akuter Handlungsbedarf bei der Erkrankung der Gärtnerin aus Sülfeld in Schleswig-Holstein. Statt der vielen Kohlenhydrate und des Fruchtzuckers soll sie auf eine sogenannte flexitarische Ernährung setzen, um die Leber zu entlasten und dem Organ die Chance zur Erneuerung zu geben. Konkret heißt das: vor allem vegetarische und proteinreiche Nahrungsmittel stehen auf dem Speiseplan. Maike V. ist hochmotiviert, aber die Herausforderung ist groß. Wird sie ihren inneren Schweinehund besiegen? Die Frau von Mike B. hat mit schlaflosen Nächten zu kämpfen, ist sogar schon ins Gästezimmer ausgewandert. Der Grund: ihr Mann schnarcht! Klingt harmlos, ist es aber nicht: Der 47-Jährige aus Helse bei Dithmarschen hat eine Schlafapnoe, Übergewicht und Bluthochdruck. Seine Frau ist sehr besorgt und drängt zum Handeln: "Ich möchte nicht morgens aufwachen und neben mir liegt jemand, der nicht mehr atmet." Die Sorgen sind begründet, 28 komplette Atemaussetzer pro Nacht hat die Schlafmessung ergeben. Ernährungs-Doc Matthias Riedl erklärt dem Gerichtsvollzieher, dass in diesen Schlafapnoe-Phasen der Blutdruck besonders stark ansteigt, trotz der Medikamente. Das Ernährungsprotokoll zeigt, was für Mike B. gilt: Hauptsache schnell essen! Hier knüpft Matthias Riedl an: keine vor Fett triefenden Burgerpatties mehr, sondern Haferflocken-Frikadellen. Statt Pommes aus der Fritteuse Kürbis-Pommes aus dem Ofen. Gesund und lecker, aber trotzdem noch deftig. Das soll Mike B. beim Abnehmen helfen und seine Schlafqualität dauerhaft verbessern. Wird er so gesund? Und zieht seine Frau wieder ins gemeinsame Schlafzimmer? Bereits seit frühester Kindheit hat es Stefanie W. mit einer ganzen Palette an Symptomen zu tun. Plötzlich auftretender Durchfall, zahlreiche Allergien und Unverträglichkeiten, Erschöpfung, die Liste lässt sich beliebig fortführen. Sie leidet am Mastzellaktivierungssyndrom, kurz MCAS. Die Abwehrzellen der 52-Jährigen aus Rastede sind fehlgeleitet und spielen verrückt. An Urlaub ist nicht zu denken, auch ihren Beruf als Hundetrainerin kann sie nur schwer ausüben. Ernährungs-Doc Jörn Klasen kennt das tückische Syndrom nur zu gut: "Mir hat mal eine Patientin erzählt: Für mich ist jeder Tag so wie Lotto spielen mit Symptomen." Stefanie W. ernährt sich sehr einseitig aus Angst vor einsetzenden Beschwerden. Täglich isst sie glutenfreies Brot mit Geflügelwurst, trinkt fast ausschließlich Ingwertee. Hier will Jörn Klasen angreifen: Vielfalt statt Einseitigkeit. Er empfiehlt eine breit gefächerte Ernährung aus frischen und antientzündlichen Nahrungsmitteln wie guten Ölen, Obst und Gemüse sowie frischem Süßwasserfisch, um die Abwehrzellen nicht zu überfordern. Außerdem soll die Niedersächsin Histaminliberatoren meiden. Wie wird ihr Körper auf die Ernährungsumstellung reagieren?
Sam braucht ein Video von Hendrik für ein Schulprojekt. Und so muss Britta sich überfordert ihrer Trauer stellen. Doch als sie sich ein Video mit Hendrik ansieht, überkommt sie auch Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit mit Hendrik. Aber dann wird ihr geschockt bewusst, dass sie Valerie das falsche Medikament gegeben hat, das die Frühgeburt ausgelöst hat. Gunter ist fassungslos: Victoria soll die Tochter von Emilia Flickenschild sein? Doch die ist laut Familienchronik 1943 ums Leben gekommen. Er hält Victoria für eine Lügnerin und kappt die Geschäftsbeziehung mit ihr. Doch Victoria schwört, dass sie die Flickenschild-Herkunft ihrer Mutter beweisen wird! Svenja und Arthur schaffen es durch Missverständnisse nicht, sich zu versöhnen. Beide sind sich einig, dass alles zwischen ihnen ein Fehler war. Enttäuscht reist Arthur nach Berlin und lässt offen, ob er zurückkommt. Toni und Noah haben das erste Mal Sex miteinander und genießen es. Doch Noah ist überfordert von Tonis Spontanität. Er benötigt klare Regeln!
Im "Bräustüberl" sind das Kühlsystem und die Schankanlage defekt. Während Christoph sich darum kümmert, vermutet Alexandra fälschlicherweise, dass er an der Rückeroberung des "Fürstenhofs" arbeitet. Christoph macht ihr klar, dass die Probleme im "Bräustüberl" dringlicher sind, und sie explodiert, da ihr die neue Umgebung und Sophia zu viel werden. Bei den Vorbereitungen für die Modenschau sieht Henry die hübsch zurecht gemachte Maxi. Er respektiert sie und geht deswegen auf Abstand. Als er eine Panne mit dem Motorrad hat, nimmt Maxi ihn auf dem Fahrrad mit. Sie stürzen und kommen auf der Almwiese nebeneinander zum Liegen. Da bricht das Eis zwischen den beiden. Erik erfährt, dass Yvonne sich für die Modenschau in größere Unkosten stürzt, und ist nicht gerade begeistert. Als er das gegenüber Yvonne andeutet, unterstellt sie ihm, dass er nicht an sie und ihren Erfolg glaubt. Die Trennung von Miro hängt Greta immer noch nach. Hildegard schlägt ihr vor, sich eine Auszeit zu nehmen. Am nächsten Tag macht Greta sich auf in die Natur und begegnet ausgerechnet Miro. Den beiden gelingt ein netter Umgang und sie wollen es als Freunde miteinander versuchen.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Rückschritt Knapp sechs Wochen war die Gorillafamilie nun getrennt: Der Grund: Die dreijährige Diara stibitze immer das kleine Baby von Kibara und ging nicht gerade sanft mit dem kleinen Mädchen um. Dann wurden alle wieder zusammengelassen und es sah ganz gut aus. Doch nun: Ein großer Rückschritt. Fortschritt Die beiden kleinen Tigermädchen sind nun fast drei Monate alt. Zeit für den großen Pressetermin. Vor laufenden und klickenden Kameras bekommen die kleinen Katzen ihre zweite Impfung. Und danach dürfen sie zum ersten Mal raus auf die Anlage. Wie verläuft der erste große Ausflug? Nass und kalt Majo sucht im Bambus-Dickicht Schutz, Kigali kauert unter einem Felsvorsprung. Es regnet Strippen. Hätten die beiden Löwen das gewusst, sie wären wahrscheinlich gar nicht erst vor die Tür gegangen. Doch da sie nun einmal draußen sind, möchte Sarina Schliewenz ihnen zeigen, dass auch Gutes von oben kommen kann. Von einem Felsen hoch über dem Löwengehege wirft sie den beiden Griesgramen gute Gaben zu. Ob das die Stimmung aufheitert? Heiß und schwül Im Vogelhaus dagegen ist es brütend heiß. Wer kann, springt in den See, um sich das Federkleid zu befeuchten. Nur das Blaukrönchen, ein kleiner grüner Papagei mit einem blauen Klecks auf dem Kopf, kann diesem Tümpel nichts abgewinnen. Er braucht Wasser von oben - je doller, je besser. Jochen Menner weiß das und sorgt jeden Tag für einen ordentlichen Wolkenbruch. Das Blaukrönchen ist in seinem Element. Aber was ist mit den vielen anderen Vögeln?
Schwester Miriam Schneider kann nur schwer verkraften, dass Dr. Kai Hoffmann neuer Chefarzt der Sachsenklinik ist. Sie haben früher an einer anderen Klinik zusammengearbeitet. Dr. Kai Hoffmann hatte dort einen Pfleger verprügelt. Deswegen ist Miriam nicht gut auf den neuen Chefarzt zu sprechen, ganz anders als ihre Kollegen. Doch Schwester Miriam lässt es keine Ruhe: Was genau ist damals passiert? Bisher kennt sie nur die Version ihres damals davon betroffenen Kollegen. Doch gibt es auch noch eine andere Seite der Medaille? Verwaltungschefin Sarah Marquardt wird von ihrem Sohn Bastian erwischt, als sie mit Richard Noll, Felix' Vater, im Bett gelandet ist. Daraufhin beendet Sarah die Beziehung zu Felix Sonntag, ohne ihm die wahren Gründe zu nennen. Als Felix dahinterkommt, bricht er mit ihr und seinem Vater, der nun auf eine Zukunft mit Sarah hofft. Für sie würde er auch seine Beziehung zu Vera Bader beenden. Doch Sarah geht auf Abstand. Können sie beide auf dieser Basis glücklich werden?
Dr. Julia Berger kümmert sich mit Dr. Matteo Moreau um die schwangere Studentin Frida Bäumer, die mit Bauchkrämpfen ins Johannes-Thal-Klinikum kommt und fürchtet, ihr Kind zu verlieren. Die Ärzte können eine Schwangerschaftskomplikation ausschließen, müssen Frida aber wegen einer fortgeschrittenen Appendizitis operieren. Als der besorgte Chris Schmidt, Fridas Freund, im Johannes-Thal-Klinikum (JTK) auftaucht, ist dieser von der Schwangerschaft total überrascht, denn eigentlich hatten die beiden sich darauf geeinigt, dass sie noch nicht bereit für ein Kind sind. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Dr. Elias Bähr behandelt Eddi Tieh, der wegen Übelkeit und Schwindel im JTK vorstellig wird. Eddi berichtet begeistert von dem Gartengrundstück mit Laube, das er für seine Frau auf Vordermann bringt. Angesichts der sommerlich hohen Außentemperaturen und Eddis Arbeitsoverall kann Elias schnell schlussfolgern, dass Eddi an einem Hitzschlag leidet. Für seine zukünftigen Baumaßnahmen rät er Eddi zu leichterer Arbeitsbekleidung. Aber bald stellt sich heraus, dass dieser Vorschlag für Eddi keineswegs so einfach umzusetzen ist. Leyla freut sich währenddessen über ein Paket aus London, das Ben ihr geschickt hat. Doch das darin enthaltene Puzzle enthält eine versteckte Botschaft, die Leyla einfach nicht entziffern kann.
Sie lieben das Leben in der offenen und urwüchsigen Landschaft Mecklenburg-Vorpommerns mit ihren Pferden, Schafen und Rindern. Manche nennen sich Gauchos, so wie Amancio Mendiondo aus Argentinien, der sich in Wardow eine Cavalan-Ranch aufgebaut hat. Er bietet Ausritte für Touristen im Westernstil querfeldein durch die mecklenburgische Landschaft an. Auch seine Nachbarin Patricia Sachau gehört zu dieser Gruppe freiheitsliebender Rancher als eine der wenigen Schäferinnen im Land. Aus Schleswig-Holstein ist sie mit ihrer großen Herde ins Winterquartier nach Mecklenburg gezogen zu ihrem Freund Hannes, einem Schäfer aus Walkendorf. Zusammen bringen sie es immerhin auf eine Herde von 1600 Tieren. Beim Umtrieb von Weide zu Weide nimmt Patricia gerne Gaucho Amancio und seine Reiter in Anspruch. Und im Sommer dürfen ihre Schafe dann wieder die Küstenlandschaft von Holstein genießen. Auch Mathias Schilling gehört zu dieser Gruppe naturverbundener Kuhjungen, der sich auf seiner kleinen Insel Öhe in der Nähe von Hiddensee eine Existenz als "Inselbauer" aufgebaut hat. Um vom Fleischverkauf von seinen Rindern auch leben zu können, hat er inzwischen eine ganze Reihe von Restaurants und Hofläden eröffnet, um seine Produkte dort direkt zu vermarkten. Das "Cowgirl" Karina Vandersee zelebriert nun allerdings am ehesten das Leben wie einst im wilden Westen: Auf ihrer Comanchen-Ranch in der Nossentiner Heide trainiert sie jedes Wochenende für ihre großen Wildwest-Pferdeshows.
Saug-Wisch-Roboter im Test: Was taugen die neuen Modelle? Saug-Wisch-Roboter versprechen saubere Böden. Die Preisspanne bei den elektrischen Haushaltshilfen ist groß. Eine neue Generation mit rotierenden Pads und verbesserter Technik soll die Arbeit nun noch gründlicher erledigen als die Vorgängermodelle. Doch halten die Geräte, was sie versprechen?
Bei Alexander Bommes treten vier Kandidaten an gegen ein Superhirn, den Jäger. Keine leichte Aufgabe, denn die Jäger sind ausgewiesene Quiz-Champions.
Zebranachwuchs: doch kein Zesel? Seebärennachwuchs: Gesundheitscheck in zehn Sekunden Seepferdchennachwuchs: wenn Männchen tanzend balzen
Jeden Mittag verlassen Tausende Menschen ihre Arbeitsplätze und gehen zum Mittagessen in Hamburgs Kantinen und Restaurants. Die einen bevorzugen Hausmannskost, die anderen mögen es etwas aufwendiger. Aber immer muss es schnell gehen. Aber wer sind die Menschen, die dafür sorgen, dass das Mittagessen pünktlich auf dem Tisch steht? Silke Broschka arbeitet in einem gut gekühlten Raum neben blitzenden Maschinen aus Edelstahl. Ihr Job ist es, mit ihren Kollegen jeden Tag mehrere Tonnen Gemüse zu schneiden: Rosenkohl, Kürbis, Karotten, Zucchini oder Paprika. Und fast alle Sorten müssen in Handarbeit vorbereitet werden. Sogar Ingwer wird hier von Hand geschält. Das Geschäft brummt, denn zu ihrer Kundschaft zählen viele Kantinen, die durch das Vorschneiden Zeit und Personal sparen. Berislav Subasic arbeitet, wenn die Stadt noch schläft. Von dem Lager seines Gemüsehändlers in Moorfleet bricht er gegen drei Uhr in der Nacht auf, um Restaurants und Kantinen mit frischem Gemüse zu versorgen. Dafür muss er seinen Lkw möglichst clever und platzschonend packen und darf anschließend keine Zeit verlieren: Sein Lieferplan ist eng getaktet, damit jede Küche ihre Ware pünktlich erhält. Henning Schröder kocht in der größten Behördenkantine Hamburgs. In der Stadtküche im Bezirksamt Hamburg-Mitte sorgt er mit seinen Kollegen dafür, dass zur Mittagszeit rund zehn Gerichte fertig sind. Von einem Moment auf den anderen füllen sich alle Plätze und bis zu 800 Gäste wollen pünktlich und günstig essen. Sie kommen vor allem für die Klassiker: Hier gibt´s Hackbraten, Steak oder Lasagne. Tim Krause kocht in einem Betrieb, der einen anderen Weg als viele Kantinen geht. Im Table Dot wird nach Restaurant-Maßstäben gekocht - mit mehr Köchen und aufwendigeren Gerichten. Statt Schnitzel und Nudeln gibt es Gerichte wie Tacos mit Lamm Barbacoa, Salsa Roja und Avocadocreme oder gegrillten Blumenkohl mit Purple Curry-Hummus und Aprikosenchutney. Konkurrenzfähig soll der Betrieb auch durch Digitalisierung sein: Die Gäste bestellen und zahlen ausschließlich per App. Lars Ehalt und seine kleine Crew kochen in der Klappe in Ottensen. Ihren frisch gekochten Mittagstisch, von Lammkeule bis Brathering, reichen sie ihren Gästen direkt aus dem Fenster zum Mitnehmen heraus. Sitzplätze gibt es nicht. Die Stammkundschaft ist groß, nicht selten bildet sich eine Schlange. Freitags ist immer Schnitzeltag. "Die Nordreportage" begleitet sie alle durch den Tag und die Nacht, und zeigt, wie sie im Hintergrund schuften müssen, damit die Hamburgerinnen und Hamburger mittags eine warme Mahlzeit auf dem Teller haben.
Norddeutschland und die Welt
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Die Nachrichten der ARD
Zwischen Berlin und der Insel Rügen, nur wenige Kilometer östlich der Müritz, liegt ein Labyrinth aus türkisblauen Seen, alten Wäldern, Hügeln und Schluchten. Es ist eine der schönsten Landschaften Norddeutschlands und trotzdem bis heute ein Geheimtipp. Eine Oase für jeden, der auf der Suche nach ursprünglicher Natur ist. Die Feldberger Seen zählen zu den artenreichsten Regionen Deutschlands, sie sind Adlerland, gleich drei Arten ziehen hier ihre Brut groß: Fischadler, Seeadler und der extrem seltene Schreiadler. Wie Perlen an einer Schnur reihen sich die Seen aneinander. Man gelangt von einem in den nächsten ohne einen Fuß an Land zu setzen. Der Höhepunkt der Seenkette ist der Schmale Luzin. Wie ein kleiner Fjord zieht er sich in einer schmalen Rinne von Nord nach Süd. Die alten Buchen säumen die steilen Geröllhänge. Ihre knorrigen Wurzel umklammern die großen und kleinen Felsbrocken, die die letzte Eiszeit aus Skandinavien mitgebracht hat. Unter Wasser öffnet sich eine magische Welt: Sonnenstrahlen tanzen in den Kronen umgestürzter Baumriesen. Hechte stehen regungslos, Schwärme von kleinen Barschen schwimmen vor seiner Nase. Mittendrin lebt eines der ungewöhnlichsten Tiere. Es ist grün, sieht aus wie ein Ast, hat weder Augen noch Gliedmaßen: Der Süßwasser-schwamm, liebevoll "Koralle des Nordens" genannt. Wo er wächst, ist das Wasser extrem sauber. An den natürlichen unverbauten Ufern haben Fischotter ihr Revier. Der geschickte Fischjäger findet hier noch eine sichere Heimat. Andere hatten in der Vergangenheit weniger Glück und verschwanden. Für sie wurden Wiederansiedlungsprojekte gestartet, die jetzt die ersten Erfolge zeigen. Die Sumpfschildkröte und ein kleiner am Grund lebender Fisch, die Ostgroppe, haben wieder Nachwuchs in der Wildnis. Ein Beweis mehr, dass die Feldberger Seen voller großer und kleiner Wunder sind. Mecklenburgs geheime Wasserwildnis ist ein Musterbeispiel dafür, wie Naturschutz funktionieren kann.
Zwischen Deutschland und Polen liegt hinter den weißen Ostseestränden die grenzenlose Wildnis des Oderdeltas. Der Weg zum Meer ist durch die Inseln Usedom und Wollin versperrt, die Oder und mehrere andere Flüsse münden in einem Haff. Es ist umgeben von weiten Schilf- und Grasebenen, unverbauten Ufern und ursprünglichen Wäldern. Auf polnischer Seite genug Platz für große Herden wilder Konik-Pferde und Wisente. Es herrscht Einigkeit darüber, dass die Natur unberührt und ursprünglich bleiben soll. Große Bereiche wurden in den vergangenen Jahrzehnten der Natur zurückgegeben. Dadurch ist ein überschwemmter Wald zu einer bizarren Wasserwunderwelt geworden. Auf den knorrigen Resten der mächtigen Eichen haben Seeadler ihre tonnenschweren Horste so dicht beieinander gebaut wie sonst nirgends. Im gesamten Delta gibt es mehr als 200 Paare der majestätischen Greifvögel. Dank des Fischreichtums ist das Oderdelta zu einem Seeadler-Hotspot geworden. Das ist einmalig in Europa. An den ruhigen Ufern im Schilf findet sich an einigen Stellen alle 100 Meter eine Biberburg. Sie sind hier wegen der schwankenden Wasserstände besonders hoch. Die genaue Zahl der Biber ist nicht bekannt, doch es sind ungewöhnlich viele. Die beiden Gruppen des östlichen schwarzen Bibers und des westlichen braunen Bibers treffen hier aufeinander und bilden sogar gemeinsame Familien. Christoph Hauschild sind einmalige Einblicke in die innere Architektur einer Biberburg gelungen, die die konstante Bautätigkeit der geschickten Nager dokumentieren. Ein Grund für die große Biberpopulation ist das Moorschutzprogramm von Mecklenburg-Vorpommern. Auf über 25.000 Hektar kann nun wieder Moor entstehen. Es ist das größte Renaturierungprojekt für Moore in Europa. Die grenzenlose Wildnis am Oderdelta zieht auch andere seltene Tierarten an. Das erste Wolfsrudel in Mecklenburg-Vorpommern zieht hier seit Jahren erfolgreich seine Welpen groß. Seltene Aufnahmen aus dem Familienleben der Wölfe in freier Wildbahn konnte Christoph Hauschild machen. Er konnte erstmals filmen, wie ein neu hinzugekommener Rüde die Jungen des Vorgängers "adoptiert". Im Jahrhundertsommer 2018 trockneten flache Wasserstellen des Oderdeltas nahezu aus. Fische waren leichte Beute, über 250 Seeadler versammelten sich und blieben über Wochen im Anklamer Stadtbruch zum großen Fressen. Ein Naturschauspiel, das spektakulärer nicht sein könnte. Das Oderdelta ist ein Refugium für selten gewordene Arten. Hier finden sie genügend Ruhe und Raum zum Leben. Eine grenzenlose Wildnis zwischen Polen und Deutschland, die es auch in Zukunft zu schützen gilt.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
In ihrer Recherche-Show "Reschke Fernsehen" verbindet Anja Reschke Journalismus mit Entertainment. Sie widmet sich einem gesellschaftlich relevanten Thema, geht den Dingen auf den Grund und stellt die richtigen Fragen an die Verantwortlichen. Leidenschaftlich, mit Haltung - und unterhaltsam. Spannende Einblicke mit Gesprächswert, überraschende Sichtweisen zum Lachen.
Flammen lodern auf einem Öltanker vor Warnemünde. Die Situation droht zu eskalieren: "Mein erster Gedanke war: Oh, hoffentlich wird das nicht mein letzter Einsatz", erinnert sich Steffen Schmeißer, der erst wenige Wochen zuvor seinen allerersten Schiffsbrand gelöscht hat. Die Seenotretter müssen die siebenköpfige Besatzung schnell und sicher von Bord holen. Jede Minute zählt, denn das Leben der Seeleute steht auf dem Spiel, während die Flammen unaufhaltsam auf den Rest des Schiffes drohen überzugreifen. Dann steht die Löschung auf der Ostsee an. In Travemünde arbeiten mit vereinten Kräften Feuerwehr, Polizei und Seenotretter daran, ein gestrandetes Boot zu sichern. Die Situation ist anspruchsvoll: Ein Schlauchboot der Feuerwehr manövriert zwischen dem Seenotkreuzer und dem Havaristen, um eine Schleppverbindung herzustellen. Julian "Shorty" Streich, freiwilliger Seenotretter, zeigt vollen Einsatz und wagt sich an Bord des beschädigten Bootes, um die Verbindung zu sichern. Doch während des Schleppvorgangs spitzt sich die Lage gefährlich zu: Das Boot kippt stark zur Seite und fordert die gesamte Erfahrung der Retter. Für die Seenotretter aus Travemünde ist der Besitzer des Bootes kein Unbekannter - schon in der Vergangenheit hat er ihre Professionalität auf eine harte Probe gestellt. Auch diesmal verlangt die riskante Rettungsaktion höchste Konzentration und Einsatzbereitschaft. Nächster Einsatz für die DGzRS Station Norderney. Das Schluchter Fahrwasser ist wohl das unberechenbarste in diesem Gebiet: "Es ist extrem eng hier", erklärt Heiko Erdwiens, 1. Vormann der "Eugen". "Immer wieder brechen dort plötzlich Wellen durch." Genau in diesem herausfordernden Fahrwasser gerät ein niederländisches Paar in Seenot. Die Retter wissen: sie müssen sich beeilen.
Mastbruch auf der Nordsee: Die Seenotretter aus Cuxhaven suchen nach einem havarierten Segler ohne Beleuchtung und Funkkontakt. Für DGzRS-Neuling Michel Schütze ist es diesmal ein Einsatz, bei dem ungewiss bleibt, was auf ihn zukommt. Mit dem Tochterboot gelingt es schließlich, den in Not geratenen Segler zu erreichen. Die Dunkelheit stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Während die Crew versucht, den gebrochenen Mast zu sichern, treibt das Boot immer mehr in Richtung des viel befahrenen Fahrwassers. Jede Minute zählt. Während die Seenotretter noch mit einer kritischen Bergung beschäftigt sind, erreicht ein weiterer Notruf die DGzRS-Station Travemünde: auf einer Segeljacht soll es zu einer Explosion gekommen sein. Die Mannschaft bricht sofort auf. Sie müssen mit allem rechnen. Die Ungewissheit über das Ausmaß des Unglücks und die mögliche Gefahr für Menschenleben setzt die Retter unter Hochspannung. Auch die Seenotretter der Station Warnemünde erleben eine ereignisreiche Nacht. Ein Segler meldet einen Notfall, und die Crew macht sich auf den Weg. Der Einsatz scheint zunächst Routine, doch schnell wird klar, dass sie vor einer echten Herausforderung stehen. Die Dunkelheit und die schwierigen Bedingungen auf See verlangen den Rettern alles ab. Es ist ein harter Kampf, den Segler aus seiner gefährlichen Lage zu befreien.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
Essen als Medizin: In der Fortsetzung dieses einzigartigen Fernsehformats wird Menschen geholfen, die an ihren massiven Gesundheitsproblemen fast verzweifeln. Die "Docs" Anne Fleck, Silja Schäfer, Jörn Klasen und Matthias Riedl, alle erfahrene Mediziner*innen, wollen mit gezielten Ernährungsstrategien Symptome deutlich verbessern und Krankheiten sogar heilen. In dieser neuen Folge "Die Ernährungs-Docs" kommt Maike V. an Bord der "Hausboot-Praxis". Die 50-Jährige leidet an einer nicht-alkoholischen Fettleber, so wie fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland. Täglich sticht und drückt die Leber, auch Übelkeit und Kopfschmerzen gehören zu den Symptomen. Ihr Fettleberindex beträgt 92, der weit über der Grenze von 60 liegt. "Wenn nichts unternommen wird, kann sich die Leber entzünden und es entwickelt sich im schlimmsten Fall eine Zirrhose oder Leberkrebs", warnt Internistin Silja Schäfer. Es besteht akuter Handlungsbedarf bei der Erkrankung der Gärtnerin aus Sülfeld in Schleswig-Holstein. Statt der vielen Kohlenhydrate und des Fruchtzuckers soll sie auf eine sogenannte flexitarische Ernährung setzen, um die Leber zu entlasten und dem Organ die Chance zur Erneuerung zu geben. Konkret heißt das: vor allem vegetarische und proteinreiche Nahrungsmittel stehen auf dem Speiseplan. Maike V. ist hochmotiviert, aber die Herausforderung ist groß. Wird sie ihren inneren Schweinehund besiegen? Die Frau von Mike B. hat mit schlaflosen Nächten zu kämpfen, ist sogar schon ins Gästezimmer ausgewandert. Der Grund: ihr Mann schnarcht! Klingt harmlos, ist es aber nicht: Der 47-Jährige aus Helse bei Dithmarschen hat eine Schlafapnoe, Übergewicht und Bluthochdruck. Seine Frau ist sehr besorgt und drängt zum Handeln: "Ich möchte nicht morgens aufwachen und neben mir liegt jemand, der nicht mehr atmet." Die Sorgen sind begründet, 28 komplette Atemaussetzer pro Nacht hat die Schlafmessung ergeben. Ernährungs-Doc Matthias Riedl erklärt dem Gerichtsvollzieher, dass in diesen Schlafapnoe-Phasen der Blutdruck besonders stark ansteigt, trotz der Medikamente. Das Ernährungsprotokoll zeigt, was für Mike B. gilt: Hauptsache schnell essen! Hier knüpft Matthias Riedl an: keine vor Fett triefenden Burgerpatties mehr, sondern Haferflocken-Frikadellen. Statt Pommes aus der Fritteuse Kürbis-Pommes aus dem Ofen. Gesund und lecker, aber trotzdem noch deftig. Das soll Mike B. beim Abnehmen helfen und seine Schlafqualität dauerhaft verbessern. Wird er so gesund? Und zieht seine Frau wieder ins gemeinsame Schlafzimmer? Bereits seit frühester Kindheit hat es Stefanie W. mit einer ganzen Palette an Symptomen zu tun. Plötzlich auftretender Durchfall, zahlreiche Allergien und Unverträglichkeiten, Erschöpfung, die Liste lässt sich beliebig fortführen. Sie leidet am Mastzellaktivierungssyndrom, kurz MCAS. Die Abwehrzellen der 52-Jährigen aus Rastede sind fehlgeleitet und spielen verrückt. An Urlaub ist nicht zu denken, auch ihren Beruf als Hundetrainerin kann sie nur schwer ausüben. Ernährungs-Doc Jörn Klasen kennt das tückische Syndrom nur zu gut: "Mir hat mal eine Patientin erzählt: Für mich ist jeder Tag so wie Lotto spielen mit Symptomen." Stefanie W. ernährt sich sehr einseitig aus Angst vor einsetzenden Beschwerden. Täglich isst sie glutenfreies Brot mit Geflügelwurst, trinkt fast ausschließlich Ingwertee. Hier will Jörn Klasen angreifen: Vielfalt statt Einseitigkeit. Er empfiehlt eine breit gefächerte Ernährung aus frischen und antientzündlichen Nahrungsmitteln wie guten Ölen, Obst und Gemüse sowie frischem Süßwasserfisch, um die Abwehrzellen nicht zu überfordern. Außerdem soll die Niedersächsin Histaminliberatoren meiden. Wie wird ihr Körper auf die Ernährungsumstellung reagieren?
Bremer Freimarkt 2023: Lydia Robrahn-Böker wagt sich zum ersten Mal mit einem eigenen Geschäft auf den Bremer Freimarkt. Als angehende Schaustellerin in der vierten Generation möchte sich die 24-Jährige erstmals als Chefin im familieneigenen veganen Imbiss Buffet mit Biss beweisen. Spezialität: Gemüse im Teigmantel. Doch verzögerte Reparaturarbeiten am Morgen der Eröffnung und ein stürmischer Wetterumschwung lassen die Imbiss-Premiere schwieriger anlaufen als gedacht. Lydia ist mit dem Bremer Freimarkt aufgewachsen. Er ist mit seiner knapp 1000 Jahre alten Geschichte einer der ältesten Jahrmärkte in Deutschland. Die Standplätze sind extrem begehrt: Rund 1000 Schaustellerinnen und Schausteller bewerben sich jedes Jahr, nur 300 bekommen den Zuschlag. Für die Bremer Schaustellerfamilie Robrahn-Böker sind die zwei Rummel-Wochen im Oktober ein wichtiges Heimspiel. Seit Mitte der 1950er-Jahre betreibt sie hier ihre Buden und Fahrgeschäfte. Lydias Mutter Bettina kümmert sich um den Schlemmer-Roland mit Grillwaren, Vater Ralf hält die Stellung am Autoscooter Top In, die Großeltern Ralf und Petra stehen gemeinsam in ihrer Mandelbude Nusszauber. Ausgerechnet in die Zeit des Freimarkts fällt auch Lydias Fahrstunde mit dem Lkw. Fahrlehrer Kalle hat große Pläne: Erstmals soll Lydia rückwärts rangieren. Mit einem knapp 18 Meter langen Truck samt Anhänger. Für Lydia eine Pflichtübung. Schließlich möchte sie künftig ihren Imbiss selbst zu den Jahrmärkten ziehen und dort platzieren können. Ganz ohne die Hilfe ihrer Eltern. "Die Nordreportage" begleitet die Nachwuchsschaustellerin, die auf dem Bremer Freimarkt mit Herzblut ihre ersten Schritte Richtung Selbstständigkeit geht.
Das Politik-Magazin geht Missständen nach und dokumentiert die Folgen - hintergründig, engagiert und pointiert.
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