Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.
Jeden Abend pünktlich 18:45 Uhr nimmt ein prominenter Gast auf dem Roten Sofa Platz - dazu informiert DAS! täglich, was im Norden Gesprächsthema ist.
Sind Frauen von Natur aus friedlicher und empathischer als Männer? Und ist das der Grund, warum es vor allem Männer sind, die die Welt beherrschen? Staatschefs, Firmenvorstände, religiöse Oberhäupter. Wenn man sich allerdings einmal in der Natur umschaut, zeigt sich ein anderes Bild. Bei Schimpansen und Bonobos beispielsweise gibt es beides: Bei der einen Art haben die Männchen das Sagen, bei der anderen die Weibchen. Könnte es bei den Menschen also nicht auch einmal anders gewesen sein? Gibt es Beweise für Zeiten, in denen Frauen die Welt beherrschten? Bislang konnten keine gefunden werden. Was herausgefunden wurde ist jedoch, dass es in der Menschheitsgeschichte früher wohl wesentlich egalitärer zuging als bislang angenommen. Was ist ein Matriarchat und wäre die Menschheit mit einem Matriarchat tatsächlich besser dran? Das beantwortet diese "42"-Folge.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
"Die Ratgeber" zeigen Wege, wie man mit der Angst vorm Zahnarzt umgehen kann. Weitere Themen: Reporterin Kate Menzyk schwingt die Sense bei einem Sensenkurs. Mit dem Campervan Malmö erobern. "Die Ratgeber" klären außerdem, was gegen aggressive Wespen hilft und wie man Biomüll richtig entsorgen kann.
Willkommen bei der dritten Etappe des Camping-Roadtrips mit Bettina Tietjen und ihren prominenten Mitcampern! Dieses Mal lockt die Mecklenburgische Seenplatte mit unberührter Natur und einem spektakulären Sonnenuntergang. Mit dabei sind Boxlegende Axel Schulz, Sängerin Isabel Varell, Handball-Weltmeister Pascal "Pommes" Hens, Comedienne Ariana Baborie und Schauspieler Leo Reisinger. Die Campingneulinge finden so langsam Gefallen an dieser Form des Reisens. Und das liegt nicht zuletzt an Camping-Koryphäe Bettina Tietjen. Sie führt mit ihrem eigenen Camper die Kolonne durch die herrliche Landschaft an. Ein Boxenstopp am Golfplatz ist vor allem für die Sportlegenden Axel Schulz und Pascal Hens ein Muss! Nach dem kräftezehrenden Aktivprogramm meldet sich der kleine Hunger. Und Leo Reisinger hat die perfekte Lösung parat: liebevoll geschmierte Brötchen für alle! Als die Promicamper endlich das Tagesziel erreichen, werden ihre Erwartungen übertroffen. Der Campingplatz befindet sich direkt am Canower See, umringt von Wald und Feldern. Was liegt da näher, als den Tag mit einer schwankenden Floßfahrt und einem Sundowner in der Hand ausklingen zu lassen? Alle sind ganz beseelt und haben ein Lächeln auf den Lippen.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
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Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
Auf jeweils vier Höfen aus allen vier norddeutschen Bundesländern geht es um die alltäglichen Herausforderungen für die Landwirte. Rinder, Hühner, Schafe, Pferde und Schweine gehören auf dem Land genauso dazu wie der ständige Blick aufs Wetter. Das ist wichtig, damit die Ernte rechtzeitig eingebracht werden kann. Bei "Hofgeschichten - Anpacken" treffen sich die Akteure aus den Hofgeschichten mit Zuschauern und Zuschauerinnen, um gemeinsam eine Aufgabe auf dem Hof zu bewältigen. Dabei tauschen sie sich auch aus über das Leben auf dem Land und die Arbeit auf den Höfen.
Wer in Ostfriesland aufwächst, der braucht die Weite, den Himmel, das Meer und die anderen Ostfriesen. Sie reden zwar nicht viel, aber wenn sie etwas sagen, dann meinen sie es auch so. So zum Beispiel der legendäre und unvergessene Tamme Hanken. Er merkte früh, dass er ein Talent im Umgang mit Tieren hat und dass er einmal einen alten ostfriesischen Beruf ausüben will: Knochenbrecher. Von seinem Opa hatte er sich das Wissen abgeschaut und seinen ostfriesischen Humor. Alles, was mit Tieren zu tun hatte, lernte Tamme schnell, alles andere, wie Schule beispielsweise, interessierte ihn nicht. Lieber saß er draußen in der Natur und träumte vor sich hin. Auch andere Ostfriesenkinder mussten früh mit anpacken, ob im Moor beim Torfstechen oder in der Landwirtschaft. Früh aufstehen und Kühe melken war nicht immer ein Vergnügen. "Manchmal bin ich an der warmen Kuh wieder eingeschlafen, mit den Händen im Milcheimer", erzählt Gisbert Wiltfang. Er ist in den 1940er-Jahren auf einem Hof direkt hinterm Deich aufgewachsen. Held seiner Kindheit war der damalige Oberdeichrichter der Gemeinde Krummhörn. Mit ihm machte er oft Kontrollgänge am Deich. Denn jedes Ostfriesenkind weiß, wenn der nicht standhält, holt sich das Meer einen Großteil des Landes zurück. Wie Robinson auf einer einsamen Insel lebte Familie Pundt auf der sonst unbewohnten Vogelinsel Memmert, die zwischen Juist und Borkum liegt. Vater Pundt war dort Inselvogt. Und Hardy, das jüngste Kind, erinnert sich, dass er seinen Vater oft beim Strandhaferanpflanzen und beim Beobachten der Vögel begleitet hat. Nur wenn die Glühbirne im Leuchtturm ausgewechselt werden musste, war Hardy keine große Hilfe: "Man ist ja Ostfriese, und auf den hohen Turm hab` ich mich einfach nicht getraut, da musste mein Vater mich tragen." Eske Nannen erinnert sich an die Nachkriegszeit in Emden und an ihren Vater, der die Fässer für die Heringsfischerei herstellte. Manchmal durfte sie als Kind zum Hafen mitfahren, eine faszinierende Welt aus Fischernetzen, Industriekränen und großen Schiffen. Michael Röpke hatte in den 1970er-Jahren sogar das Glück, dort direkt an der Schleuse zu wohnen. "Das war für uns ein großer Abenteuerspielplatz", sagt er. Nicht alle Spiele waren erlaubt, aber umso aufregender: auf die Erzwaggons springen oder im Kühlkanal schwimmen. Und zum Entsetzen seiner Mutter versuchte Michael auch immer wieder, verletzte Seevögel im Wohnzimmer aufzupäppeln. Seit seiner Kindheit ist Eilert Taddigs Friesensportler. Schon als Junge lernte er, wie man die Klootkugel im Winter möglichst weit über die gefrorenen Felder schleudert. Klootschießen nennt sich das und ist der Nationalsport der Ostfriesen.
Wer an Dänemark denkt, der denkt an Hygge: das gemütliche dänische Lebensgefühl. Das lockt viele Menschen ins Land. Doch die Hygge endet schnell, wenn es um Geflüchtete geht. Seit Jahren ist Dänemark für seine sehr strenge Asyl- und Migrationspolitik, aber auch für fordernde Integration bekannt. Was genau machen die Dänen anders und warum? "Oft wird Dänemark in Deutschland als positives Beispiel genannt", erklären die ARD-Korrespondenten Julia Wäschenbach und Christian Blenker. "Aber taugt Dänemark wirklich als Vorbild in der Migrationsdebatte? Und ist die Situation überhaupt vergleichbar?" Die großen Fluchtbewegungen 2015 und der Aufschwung der Rechtspopulisten haben den dänischen Kurs in der Ausländerpolitik radikal verändert. Das gilt auch für die Sozialdemokraten. Seit 2019 steht Ministerpräsidentin Mette Frederiksen für eine besonders harte Migrationspolitik in Europa: befristete Aufenthaltserlaubnisse als Regel, eingeschränkte Familienzusammenführungen, hohe Strafen bei Verstößen gegen Einreiseverbote. Neue Asylbewerber sollen in Drittstaaten wie Ruanda auf die Behandlung ihres Asylantrags warten. Das Signal: kommt nicht nach Dänemark! In dieser "Weltspiegel"-Dokumentation begleiten die ARD-Korrespondenten Menschen sowohl an den Traumstränden der Insel Ærø als auch in Gellerup, einem Stadtviertel im Westen von Aarhus, wo besonders viele Migrantinnen und Migranten wohnen. Sie treffen auf Däninnen und Dänen, die den strikten Kurs des Landes mit Blick auf ihren Wohlfahrtsstaat verteidigen. Und sie treffen den 19-jährigen Omar, dessen Viertel viele Menschen verlassen müssen, weil die Kommune so den Migrantenanteil drücken will. Dürfen Menschen so einfach aus ihrem Umfeld gerissen werden? Julia Wäschenbach und Christian Blenker gelingt es auch, in das sogenannte "Ausreisezentrum" Kærshovedgård zu kommen, in dem abgelehnte Asylbewerberinnen und Asylbewerber ausharren, ohne zu wissen, wie es für sie weitergeht. In der ARD-Mediathek ab 1. Juni 2025
Die einen sind im Urlaubsfieber, die anderen im Arbeitsstress: In der Ferienhochsaison ist auf dem XXL-Autohof im schleswig-holsteinischen Handewitt die Hölle los. Tausende Durchreisende wollen tanken, essen, aufs Klo gehen, Proviant aufstocken, und das am liebsten so unkompliziert und schnell wie möglich. Das bringt die Mitarbeitenden auf dem Autohof ganz schön ins Schwitzen. Der Supermarkt auf dem rund 13 Hektar großen Autohofgelände versorgt die Reisenden mit allem, was das Urlauberherz begehrt. Ständig muss aus dem Lager Nachschub für die meterlangen Regale organisiert und einsortiert werden. Auch an der Tankstelle des Autohofes darf der Kraftstoff nie ausgehen. Chef Heiko Rasmussen behält hier den Überblick und kümmert sich außerdem um die Waschstraßen für Pkw und Lkw. Und selbst für den Notfall ist der Autohof gerüstet: Bei seltsamen Geräuschen im Motorraum oder spontan aufblinkenden Warnleuchten sorgen die Männer aus der Autowerkstatt für professionelle Abhilfe. Während sich für die einen der Besuch auf dem Autohof unfreiwillig in die Länge zieht, lassen andere Reisende sich gerne Zeit. Sie gehen in Ruhe essen, besorgen sich im Laden von Manni Matthiesen noch ein paar Dutzend Wattwürmer als Köder für ihren Angelurlaub oder decken sich, wie viele Menschen aus dem Nachbarland Dänemark, mit Getränken ein.
Ein Garten macht glücklich. Aber warum eigentlich? Was lieben die Menschen am Pflanzen, Jäten, Mulchen, bis die Hände rau werden und der Rücken schmerzt? Es muss Liebe sein zu duftenden Blühpflanzen und üppigen Sträuchern und auch diese Zufriedenheit, sich selbst ein grünes Paradies gestaltet zu haben. Eine grüne Oase im kühlen Norddeutschland So wie Jens Müller aus Hannover. In seinem Hinterhofgarten mitten in der Innenstadt lebt er seine Leidenschaft aus. Olivenbäume neben riesigen Palmen, eine grüne Oase, die es im kühlen Norddeutschland eigentlich gar nicht geben kann. Auch beruflich ist sein Motto: sattes Grün statt fades Grau. Der studierte Landschaftsbauer arbeitet als Gefängnisgärtner in der JVA Burgdorf und bildet dort schwere Jungs zu Gärtnern aus. Ihr gemeinsames Projekt: ein unansehnlicher Parkplatz soll begrünt und ein Treffpunkt für Insassen und Angehörige werden. Ein Küchengarten voller Gemüse und Obst Harmen Zempel aus Asendorf hat sich dagegen ein anderes Ziel gesetzt: In seinem großen Küchengarten will er so viel Gemüse und Obst kultivieren wie möglich. Schon früh im Jahr wird gesät, gepflanzt, gehackt, gewässert. Seine Frau Heidemarie soll schließlich jede Menge Salate, Kartoffeln, Mangold oder Kohlarten ernten und in der Küche zu leckeren regionalen Gerichten verarbeiten. Norddeutschlands einziges Biolavendelfeld Mitten im eher kühlen Norden gibt es aber auch mediterrane Lavendelfelder. Die gebürtige Französin Catherine Szczesny hat in der Nähe von Rotenburg an der Wümme ihr Herzensprojekt umgesetzt und beackert dort Norddeutschlands einziges Biolavendelfeld. Der Höhepunkt jeder Lavendelsaison ist die Ernte im Juli: Anders als in der Provence wird per Hand geerntet, zwei Tage lang arbeitet sich dann ein gutes Dutzend Helferinnen und Helfer durch die Blütenpracht und füllt Kiste um Kiste mit dem duftenden Lavendelschnitt, der später in Duftsäckchen eingenäht wird. "die nordstory Spezial" begleitet diese und weitere Menschen, die große Glücksmomente erleben, wenn im Sommer ihre blühenden Stauden leuchten oder die selbst gezogenen Gartenfrüchte geerntet werden.
Das Projekt Grüner Bunker mitten auf St. Pauli ist ein einzigartiges Pilotprojekt zur Begrünung von Dach- und Fassadenflächen, das Experten aus aller Welt nach Hamburg schauen lässt. Zunächst wurde der Betonklotz, früher ein Flakbunker, an der Feldstraße um fünf Etagen nach oben erweitert. Das Besondere: alle Etagen werden begrünt, ganz oben auf knapp 60 Metern Höhe entsteht ein öffentlicher Park, von dem aus die ganze Stadt überblickt werden kann. Dieser Park ist zu Fuß von ganz unten über einen ebenfalls bepflanzten Bergpfad erreichbar, der sich um den Bunker windet. Tim Eddelbüttel ist mit seinem Team für die Begrünung zuständig. 4700 Gewächse wurden per Kran nach oben gebracht und gepflanzt. Hier ist nichts gewöhnlich: ein extra hergestelltes Substrat, das besonders leicht ist, aber besonders viel Wasser speichert, wird anstelle von herkömmlicher Erde verwendet. Die Bäume werden mit Gurten verankert, sodass ihnen selbst der stärkste Sturm nichts anhaben kann. Im Sommer 2023 folgen auf Hitze und Trockenheit mehrere Gewitter mit Regengüssen. Nicht nur die computergesteuerte Bewässerungsanlage muss sich jetzt beweisen. Das Team von Tim Eddelbüttel hat alle Hände voll zu tun. Es hat Fraßspuren des Dickmaulrüsslers an Blättern entdeckt. Landschaftsgärtnerin Thyra Röhl stellt Fallen auf und entfernt akribisch alles Laub, unter dem es sich der Käfer gemütlich machen könnte. Sie hofft auf tierische Unterstützung aus der Natur. Beim Blattlausbefall hat das super geklappt. Bevor sie tätig werden musste, hatten Marienkäferlarven die Schädlinge dezimiert. Eine letzte große Etappe steht für die Landschaftsgärtnerinnen und -gärtner noch an. Der Bergpfad, der auf Stahlkonstruktionen an der Außenwand des Bunkers von der Feldstraße nach oben führt, wird ebenfalls begrünt. Während mit einem mobilen Kran die letzten Betonplatten und Treppenstufen angebracht werden, können die ersten Abschnitte des rund 300 Meter langen Weges schon befestigt werden. Bald können die Pflanzen kommen. "Die Nordreportage" nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit aufs Dach und gibt Einblicke in die Begrünungsarbeiten, die man von unten nicht sehen kann. Das Filmteam trifft die Menschen hinter dem ehrgeizigen Bauprojekt und erlebt den logistischen Kraftakt, der betrieben werden muss, um mitten im dicht besiedelten St. Pauli einen Park in knapp 60 Metern Höhe zu bauen.
Moderatorin Ulrike Finck ist mit der "Gartenzeit" zu Gast auf der Seerosenfarm in Langerwisch. Weitere Beiträge: Dachgarten: ein Kübelpflanzengarten auf dem Dach ohne viel Schlepperei! Tipps von Horst: Radieschenschoten ernten; Kohl düngen; Begleiter für Dahlien Hanf: Wie man Nutzhanf anbaut und verarbeitet
Ist Fehmarn der perfekte Ort, um Freiheit beim Campen zu erleben? Das wollen die Camping-Buddys Friso Richter und Lukas Lowack herausfinden und begeben sich mit einem Wohnwagen und Oldtimer-Wohnmobil Pamela auf einen Roadtrip über die Insel an der Ostsee. Zuerst geht es ganz in den Norden zum Ahoi Camp Fehmarn. Hier hat Markus mit zwei Freunden seinen Traum vom freien und ungezwungen Naturcampingplatz verwirklicht. Danach fahren die Camping-Checker in den Süden der Insel zum familiengeführten Campingpark Wulfener Hals. Er soll perfekt für Urlaub am Meer mit der ganzen Familie sein. Aber ist er auch perfekt, um das Gefühl von Freiheit beim Campen zu erleben? Friso und Lukas treffen auf ihrem Campingtrip viele außergewöhnliche Menschen mit Zelt, Wohnmobil und Wohnwagen, die von ihrer ganz persönlichen Vorstellung von Freiheit erzählen.
Geschichten rund um die Nordseeküste im In- und Ausland bietet diese Reihe. Das Themenspektrum ist groß und so kann man hier mehr über das Meer, die dort lebenden Menschen oder auch deren Berufe viel erfahren.
Jeden Abend pünktlich 18:45 Uhr nimmt ein prominenter Gast auf dem Roten Sofa Platz - dazu informiert DAS! täglich, was im Norden Gesprächsthema ist.
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Nachrichten
Die Hauptkommissare Frank Elling und Lona Mendt werden bei einer Zeugenschutzmission lebensgefährlich verletzt. Die Zeugin, die zwölfjährige Sarah, kann dem brutalen Anschlag entkommen, ist aber verschwunden. Die Sonderermittler Hagen Dudek und Maya Kaminski stehen vor einem schwierigen Fall. Alle Akten und Aufzeichnungen zu Lonas und Ellings bisheriger Mission sind auf unerklärliche Weise gelöscht worden. Was ist passiert? Wer hat das geheime Safe House verraten? Vor dem Anschlag ermitteln Lona Mendt und Frank Elling in einem dubiosen Leichenfund bei Marnow. Dieser Vierfachmord ist der Beginn einer gefährlichen Reise, an deren Ende das Safe House steht.
Vor der gescheiterten Zeugenschutzmission: vier Leichen wurden in einem Wald nahe Marnow verscharrt, die auf unterschiedliche Weise und nicht zur selben Zeit umgekommen sind. Elling und Lona stehen vor einem Rätsel. Unter den Leichen befinden sich zwei Jugendliche. Und die Spur führt zu einem nahe gelegenen Kinderheim, in das gerade das bulgarische Waisenmädchen Sarah gebracht wurde, die später wichtigste Zeugin wird. Dudek und Kaminski müssen erkennen, dass sie sich gegenseitig nicht vertrauen können. Einer von ihnen spielt ein doppeltes Spiel. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt: Wer von ihnen beiden wird Sarah zuerst finden?
Maya Kaminski lernt Dudeks Schwester Laura kennen und erhält tiefere Einblicke in Dudeks Motivationen. Lona und Elling finden eine Verbindung zwischen den verschwundenen Kindern aus dem Heim und den vier verscharrten Leichen aus dem Waldstück bei Marnow. Dabei rückt die kleine Sarah in ihren Fokus, die nachts aus dem Kinderheim flieht. Sarah bleibt verschwunden, aber die Suche nach ihr führt Mendt und Elling zu einer zwielichtigen Organisation, die vor allem Kinder wie Waren für ihre Zwecke einsetzt.
Lona, Elling und ihre neue Kollegin Sam nehmen die illegale Wohnung hoch, in die man Sarah gebracht hat. Dabei gerät Sarah in Lebensgefahr. LKA-Mann Dudek zweifelt an seinem Chef Martin Gruber und versucht, sich aus dessen festem Griff zu lösen. Er und Maya entwickeln einen Plan, wie sie an die Hintermänner des Anschlags auf Mendt und Elling kommen.
Vor der missglückten Zeugenschutzaktion: Lona Mendt und Frank Elling haben Sarah gefunden. Sarah und Lona nähern sich einander an, doch das Schicksal reißt sie wieder auseinander. Mit der Hilfe von Elling und Sam macht Lona gnadenlos Jagd auf die Personen, die Schlimmes mit Sarah vorhaben. Dudek und Maya kommen dem Zentrum der Verschwörung gefährlich nahe. Zu nahe, wie sich herausstellt. Am Schweriner Hauptbahnhof kommt es zu einem Showdown.
Dudek versucht, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen und setzt auf volles Risiko. Maya ist ihm auf den Fersen. Die Menschenhändler haben Sarah geschnappt. Sie sitzt in der Falle. Während die kalte Winternacht einbricht, bleibt Lona und Elling nicht viel Zeit, um Sarah aus deren Fängen zu befreien.
An der schwedischen Küste werden zwei Leichen in einem Schlauchboot angeschwemmt. Da es sich offenbar um lettische Drogenkuriere handelt, beteiligt die Polizei von Ystad einen Beamten aus Riga an den Ermittlungen. Als Karlis Liepa die Toten als ehemalige Informanten identifiziert, fühlt er sich für deren Ermordung verantwortlich. Wallander, nach dem Scheitern seiner Beziehung wieder Single, erkennt in dem schweigsamen Kollegen indessen einen Seelenverwandten. Umso trauriger ist er über die Nachricht, dass Karlis nach der Rückkehr in Riga ermordet wurde. Spontan reist er nach Lettland, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Das gesteigerte Interesse der dortigen Kollegen an den Ermittlungsakten zu Kalis' letztem Fall macht Wallander stutzig. Er spürt, dass hier etwas nicht stimmt. In seinem Hotelzimmer wird er sogar abgehört. Schließlich erfährt er bei einem geheimen Treffen mit dem Journalisten Sergei Upitis, dass Karlis Beweise zu Drogengeschäften seiner Vorgesetzten gesammelt hatte. Tags darauf wird auch der kritische Reporter ermordet. Wallander nimmt Kontakt zu Karlis' Witwe Baiba auf, einer charakterstarken Frau, zu der er sich spontan hingezogen fühlt. Die beiden tauschen Erinnerungen über Karlis aus, als Baiba plötzlich eine Idee hat, wo ihr Mann die Ermittlungsakten versteckt haben könnte. Wallander muss alleine in die Höhle des Löwen.
Drei Landwirte wagen ein Experiment: Ernst Lütje, Jochen Gaus und Ulrich Behrens aus Niedersachsen bauen auf ihren Feldern bei Gifhorn als eine der ersten Bauern Süßkartoffeln an. Die Ernte steht im Oktober an. Das Besondere: Die Süßkartoffeln, die bei Konsumenten gerade im Trend liegen, können nur per Hand aus der Erde geholt werden, da die Schale empfindlich ist und es keine passenden Kartoffelroder gibt. Tagelang hockt das Dreierteam dann gemeinsam auf dem Acker. Nebenbei bauen sie noch ein Lager aus, in das sie schon bald die ersten Süßkartoffeln bringen wollen. Noch wissen sie nicht, ob sie alles rechtzeitig fertigbekommen. Ihr großer Vorteil: Sie kennen sich schon seit Kindheitstagen und wissen, wie sie jeweils ticken. Doch noch ist nicht klar, wie gut die Ernte in diesem Jahr ausfällt und ob die Pioniere auch in Zukunft auf die Süßkartoffel setzen können. Die Nordreportage begleitet die Süßkartoffelanbauer in der spannendsten Zeit im Jahr und ist dabei, wenn sich bei der Ernte herausstellt, ob sie mit ihrem Projekt tatsächlich Erfolg haben.
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