16:30
Friso Richter und Kameramann Lukas Lowack kommen aus dem Schwärmen nicht mehr raus, als sie mit Wohnmobil Pamela auf ein ungewöhnliches Camper-Treffen rollen. Sie entdecken dort neue und ganz alte Reisebusse, die mit viel Liebe zu wunderschönen Campingfahrzeugen ausgebaut wurden. Außerdem begegnen sie auf dem Campingplatz Auenland dem Schrauber Anno, der einen nachhaltigen Wohnwagen entwickelt hat. Den möchte er in Zukunft als günstigen Bausatz anbieten. Und es gibt Neuigkeiten von Ben und Odin vom Seecamp Dinkelsbühl: nach dem letzten Besuch ist es dort ziemlich eskaliert.
17:15
In kaum einer polnischen Stadt liegen Geschichte und Zukunft, Altbewährtes und neu Kreiertes so dicht beieinander wie in Danzig. Verschnörkelte Hansebauten und gläserne Hochhäuser. Anfangsstätte des Zweiten Weltkrieges und Wiege der Solidaritätsbewegung. Folklorekonzerte und LGBT-Festivals. Fleischpiroggen und Craft-Beer. Die Stadt ist für ihre Offenheit und ihren Hang zu zivilem Widerstand bekannt, egal, wie weit die Regierung im 350 Kilometer entfernten Warschau gerade nach rechts rückt. Stocznia Gdanska: die Danziger Werft. Zwischen Graffiti, Solidarität und Beats Da, wo früher 20.000 Werftmitarbeitende schufteten, entsteht Danzigs Zukunft, die sogenannte Junge Stadt. Ein Quartier mit Shops, Wohnungen, schicken Büros auf 70 Hektar nach dem Vorbild der Hamburger Hafencity. Und ein Kunst-Kultur-Teil steht schon: Container, die im Sommer als Foodtrucks und Strandbars dienen. Und die Layup-Graffiti Galerie, eine ehemalige 600 Quadratmeter große Werfthalle, Heimat für verschiedene Künstlerinnen und Künstler, die ständig wechselnde Workshops und Ausstellungen auf dem Post-Werftgelände präsentieren. Genau wie ihr urbanes Danziger Umfeld ändern sich auch die Kunstwerke, werden ergänzt, verändert. Das "Ostseereport"-Team ist mit einem Graffitikünstler der Stiftung unterwegs auf der Werft, sprüht mit ihm ein Graffiti und will wissen, welchen Einfluss die Sprayerszene auf die Danziger Raumentwicklung hat. Wie wichtig sind Refugien wie die ehemalige Werft für die Danziger Kulturszene? Beim Besuch des Europäischen Zentrums der Solidarnosc auf der Werft kann man erleben, wie die alte Geschichte um die Anfänge und Auswirkungen der Solidaritätsbewegung heute multimedial vermittelt wird. Welche Bedeutung hat die damalige Bewegung heute noch für Danzig? Und wie schafft man es, den Museumsbetrieb mit jährlich drei Millionen Zloty Kulturförderung weniger aufrechtzuerhalten, nur weil man sich verweigert hat, einen von Warschau bestimmten Co-Direktor einzustellen? Für Betrachtungen und mutige Antworten gibt es ein Treffen mit dem Museumsleiter und geborenen Danziger Basil Kerski. Polnische Biertradition 2.0: Wie ein Deutscher in Danzig braut Kreativität und absolute Freiheit, das waren Gründe für die Zusage von Diplom-Braumeister Johannes Herberg 2013, im ehemaligen Reichsbahngebäude am Bahnhof eine Brauerei mit Gasthof mit aufzuziehen. Seitdem braut er vier alte Bierstile, Tafelbier, Jopenbier, Kollinger und Danziger. Der quirlige Mann mit den Locken hüpft in seinem Braukeller, im denkmalgeschützten Gebäude nach seinen Wünschen eingerichtet und gebaut, zwischen Gärung, Schroten und Maische hin und her. Sozialistischer Schnellimbiss: das Retrorevival der Milchbars Im sozialistischen Polen gab es 40.000 Bars mlecznys, damals noch mit Beihilfe staatlich gefördert. Dann ging es in den 1990er-Jahren rapide bergab mit den Milchbars. Jetzt boomt das Business wieder mit preisgünstiger polnischer Hausmannskost in Selbstbedienung. Aber nicht wie damals mit Kohlrouladen, Rote-Bete-Suppe und Schnitzel schnell und günstig im graubraunen sozialistischen Kämmerlein; inzwischen stehen auch vegetarische Gerichte auf der Kantinenkarte zu immer noch günstigen Preisen. Die Bar Turystyczny in der Danziger Altstadt hat sich seit ihren Anfängen 1956 zu einer modernen Milchbar entwickelt. Industrial Glaskugellampen hängen über dem vegetarischen Piroggenteller der Danziger Studierenden, Rentnerinnen und Renter schauen von ihrem Schweinekotelett auf Schwarz-Weiß-Retrobilder und die Bewertungen der Touristen im Internet sind super wegen der unschlagbaren Preise, den "echten einheimischen Begegnungen" und der "warmen Atmosphäre der sandfarbenen Wände". Das "Ostseereport"-Team schaut den Köchen bei der Herstellung von Piroggen zu, serviert polnische Hausmannskost in modernem Ambiente, spricht mit Stammgästen und Touristen und will vom Betreiber wissen: Wie kann sich ein Tellergericht für umgerechnet 1,65 Euro rechnen? Von wegen Zoppot: Brösen ist Danzigs neues Vorzeigeseebad Noch gibt es im mondänen Badeort Zoppot (Sopot) die längere Seebrücke und die bessere Infrastruktur. Aber wenn die Stadt Danzig weiter investiert, könnte der Lieblingserholungsort von Günter Grass bald das beliebteste Seebad von Danzig werden und Sopot den Rang ablaufen. Das jüngste Vorzeigeprojekt: das alte, neue Kurhaus. Dort sollen Danziger in Umweltfragen geschult und Touristen ans Meer gelockt werden. Das Wissenschaftszentrum Hewelianum Center hat das Prachtstück 2017 von der Stadt Danzig erworben, aufwendig renoviert und nutzt das Hauptgebäude zur nachhaltigen Umweltbildung für Schulklassen und Erwachsene. So ist ein Workshoptitel auf der Umweltagenda der Mitarbeitenden z. B.: Welche Pflanzen reinigen die Luft? Der "Ostseereport" ist dabei, wenn sie das Gebäude vom Historiker gezeigt bekommen und die neuen Räume inspizieren. Außerdem wirft das Filmteam einen Blick ins dazugehörige Hotel mit Restaurant: Wie nachhaltig wird hier gearbeitet? Wie umweltfreundlich wurde renoviert? Und wie soll die Umweltstrategie Brösen für erholungssuchende Danziger und Touristen attraktiver machen?
18:00
18:45
Kaum einer hat sich so intensiv mit Thomas Mann und seiner Familie beschäftigt wie Filmemacher und Autor Heinrich Breloer. Und noch mehr: "Thomas Mann hat mir schon viel im Leben geholfen", sagt er. Breloer hat uns die Familie Mann nahegebracht und sie zum Leben erweckt. Das Doku-Drama "Die Manns - Ein Jahrhundertroman" war ein echter Straßenfeger. Breloer hat das Doku-Drama erfunden, lange bevor es ein Trend wurde. Mit seinen Filmen "Speer und Er" oder "Das Todesspiel" hat er Fernsehen gemacht, das Geschichte zum Leben erweckte - präzise recherchiert und filmisch brillant erzählt. Jetzt widmet sich der Grimme- und Emmy-Preisträger erneut Thomas Mann, diesmal literarisch: In seinem Buch "Ein tadelloses Glück" blickt er auf den Nobelpreisträger aus ganz neuer Perspektive. Breloer verbindet Fakten mit Emotionen und zeigt, wie nah Wahrheit und Fiktion beieinander liegen können. In der Sendung erzählt er, warum ihn die Familie Mann bis heute nicht loslässt und was gute Dokumentation mit Leidenschaft zu tun hat.
19:30
Thema u.a.: * Große Gala: Die Gewinner des Bremer Fernseh- und Digitalpreises
20:00
Die Nachrichten der ARD
20:15
Der Walzerkönig ist zurück! Auch im Sommer 2025 verwandelte André Rieu den historischen Vrijthof-Platz in Maastricht in einen festlichen Open-Air-Konzertsaal. Gemeinsam mit seinem berühmten Johann Strauss Orchester bot der niederländische Weltstar erneut ein buntes Programm bestehend aus Walzern, Arien aus Opern und Operetten, Musicals, Filmmusik und modernen Evergreens - gespickt mit überraschenden Momenten und viel Charme. Über 150.000 Fans aus 100 Ländern erlebten diesen Sommer diesen Event voller Lebensfreude, der weit über das klassische Konzerterlebnis hinausgeht. Zu den zahlreichen Stargästen gehörten 2025 die Platin Tenors, die junge Sängerin Emma Kok mit dem "Earth Song" von Michael Jackson und "Voilà" von Barbara Pravi, Los del Rio mit ihrem Welthit "Macarena", internationale Sopranistinnen und 300 Tanzpaare, die mit einer einzigartigen Darbietung von Johann Strauss' herrlichem Walzer "Rosen aus dem Süden" die Zuschauer begeisterten. Man darf sich auf einen unvergesslichen Abend freuen!
22:30
Schlager sind Kult und erleben einen Boom! Schlager sind keineswegs nur etwas für Spießer und ewig Gestrige - längst sind sie voll bei der jungen Generation angekommen. Und jeder weiß ja, wenn auf einer lahmen Party nichts mehr geht, dann helfen meistens Schlager. Denn die kennt im Zweifel jeder, jeder kann sie mitsingen, die Stimmung steigt und alle gemeinsam sind dann ein "bisschen Schlager". In dieser Sendung sind die beliebtesten und bekanntesten Schlager und Evergreens aus sechs Jahrzehnten zusammengestellt. Von Helene Fischers "Atemlos durch die Nacht" bis zu "Zucker im Kaffee" von Erik Silvester. Rex Gildo lässt seinen legendären Schlachtruf "Hossa" ertönen, Vanessa Mai tanzt "Ich sterb für dich" und Wolfgang Petry erlebt noch mal den "Wahnsinn", vor Tausenden Fans zu singen. Garantiert alles Schlager, die man kennen sollte. Viel Spaß beim Mitsingen!
23:15
Am 17. Dezember 1971 schaute die Welt gespannt in die damalige Bundeshauptstadt Bonn. Die Staatssekretäre der BRD und DDR, Egon Bahr und Michael Kohl, unterzeichneten das Transitabkommen. Zehn Jahre nach dem Mauerbau zementierte das Transitabkommen den Beginn der bilateralen Beziehungen zwischen der DDR und der BRD. Mit dem ersten deutsch-deutschen Vertrag wurden die Reisebestimmungen nach Westberlin über das Staatsgebiet der DDR festgelegt. Insgesamt gab es vier Transitstrecken, auf denen Reisende direkt nach Berlin gelangen konnten. Die nördlichste war die Fernverkehrsstraße 5. 238 Kilometer führte die alte Fernverkehrsstraße 5 durch die ehemalige DDR, von Lauenburg in Schleswig-Holstein bis nach Berlin-Staaken. Die F 5, eine Straße mit einer einmaligen Geschichte über den Transitverkehr in Norddeutschland. Es ist eine Geschichte von Menschen, für die die F 5 mehr war als eine Straße. Sie war ein Ort der verbotenen Begegnungen, von gescheiterten Fluchten und riskanten Grenzüberschreitungen. Im Stil eines Roadmovies begibt sich Hubertus Meyer-Burckhardt auf eine historische Reise. Auf der F 5 entlang, Richtung Berlin. Dabei trifft er unter anderem ehemalige Volkspolizist*innen und Stasimitarbeitende sowie Fluchthelfer*innen und weiß von eigenen Erfahrungen auf der F 5 zu berichten. Seltenes Archivmaterial, Interviews und aufwendige Spielszenen ergänzen die Fahrt von Hubertus Meyer-Burckhardt und öffnen so den Blick auf eine Zeit, die die Menschen im Norden bis heute nicht vergessen haben.
00:45
Die DDR zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung. Das Land existiert noch auf dem Papier, aber in der Realität ist die Diktatur längst besiegt. Erich Honecker, bisher Staatsratsvorsitzender und mächtigster Mann der DDR, wird abgesetzt und angeklagt wegen Hochverrats. Während Honecker nach einer Operation in der Berliner Klinik Charité liegt, löst seine Frau Margot, einst gefürchtete Volksbildungsministerin, auf Regierungsanweisung den Wohnsitz in der Funktionärssiedlung Wandlitz auf. In der Berliner Wohnung ihrer Tochter Sonja können Honeckers aus Sicherheitsgründen nicht einziehen: zu viele haben offene Rechnungen mit dem alten System. Wohin also mit dem Ex-Staatsratsvorsitzenden und der Ex-Ministerin? Die Honeckers drohen die berühmtesten Obdachlosen der DDR zu werden. Überraschend signalisiert die evangelische Kirche Unterstützung. Im Pfarrhauses des brandenburgischen Lobetal, 40 Kilometer nordöstlich von Berlin, räumen Pastor Uwe Holmer und seine Frau Sigrid zehn Wochen lang, vom 30. Januar bis zum 3. April 1990, die Kinderzimmer ihrer Söhne Traugott und Kornelius für Honeckers. Die Familie Holmer, die als Christen stets Repressalien des SED-Regimes ausgesetzt war, sieht sich mit dem Unverständnis der Bevölkerung und Kritik aus den eigenen Reihen konfrontiert. Kirchenaustritte werden gemeldet, eine Welle von Protestbriefen schwappt ins Pfarrhaus, internationale Presse, aber vor allem aufgebrachte DDR-Bürger belagern den Gartenzaun. Wut, Rache, Volkszorn drohen zu eskalieren. Der Film "Unsere Geschichte - Der Feind in meinem Haus" ist eine Geschichte von Vergebung und Menschlichkeit in einer politisch aufgeheizten Situation. In ausführlichen Interviews berichten Zeitzeugen von dieser wohl ungewöhnlichsten Wohngemeinschaft Deutschlands. Politiker Manfred Stolpe (damals im Vorsitz Bund Evangelischer Kirchen) beschreibt die Hilflosigkeit der Behörden, ehemalige Parteigenossen bekennen, dass ihnen die Courage fehlte, Honeckers aufzunehmen. Polizist Uwe Westen (damals Leiter des zuständigen Volkspolizeikreisamts) schildert die Brisanz der Situation, das gestürzte Staatsoberhaupt schutzlos im Pfarrhaus unterzubringen. Allen Beteiligten ist klar, dass die friedliche Revolution ein blutiges Ende hätte finden können ohne die persönliche Größe des evangelischen Pastors Uwe Holmer. Doch auch später sagte er schlicht: "Wenn uns einer um Asyl bittet, dann sind wir von unserem Glauben verpflichtet ihn aufzunehmen."
01:30
Die Mitglieder vom Verein Trabbi Buggy Club '93 e.V. Anklam lieben alles, was an Fahrzeugen in der DDR gefahren ist: den Pkw Trabant, den Kleintransporter Barkas, das Moped Simson und den Zweitakter ETZ. Jens Rühberg ist quasi gleich zweimal verheiratet, zumindest gefühlt: zum einen mit seiner Frau und dann sind da noch 15 Trabis. Allesamt stehen sie in zwei riesigen Hallen im Dorf Quilow in Vorpommern. Hier trifft sich Jens Rühberg regelmäßig mit seinen Mitstreitern und Freunden des Trabbi Buggy Clubs '93 e.V. Dann fachsimpeln sie über Trabant, Wartburg und andere Vehikel aus der Ära Honecker, schrauben an den Autos, die schon lange nicht mehr gebaut werden. Sie geben aber auch dem Nachwuchs Nachhilfe bei der Reparatur von Simson und Schwalbe, den gängigen Mopeds in der DDR. Vor allem aber arbeiten sie auf das Großereignis hin: das alljährliche Internationale Trabi-Treffen in Anklam an Himmelfahrt. Dann kommen Fans aus ganz Europa. Die Veranstalter sagen, es sei das größte "Rennpappentreffen" der Welt und koste mittlerweile rund 100.000 Euro. Sebastian Sonntag und sein Zwillingsbruder Anselm, beide Anfang 40, reisen aus Flensburg nach Anklam an, im Barkas selbstredend. Die Brüder stammen aus dem Osten, waren mit ihrer Mutter vor dem Mauerfall geflüchtet und haben im Westen den ersten norddeutschen DDR-Fahrzeug-Verein gegründet. Sie reisen alle Jahre wieder und nie ohne neu aufgemotztes Edelstück mit vier Rädern an.
02:00
Bauliche Schönheiten sind sie keine, aber zu DDR-Zeiten wurden sie enorm hoch gehandelt: Garagen. Wer es irgendwie schaffte, eine zu ergattern, durfte sich glücklich schätzen und gab sie so schnell nicht wieder her. In nachbarschaftlicher Gemeinschaftsarbeit errichtet, standen die Zweckbauten am Rande von dicht besiedelten Plattenbauten und wurden zu privaten Rückzugsorten. Hier schraubte man nicht nur am Trabbi, sondern in der Freizeit wurde wie in der Kneipe Gemeinschaft gepflegt. Heutzutage sind viele Garagenkomplexe vom Abriss bedroht, Kommunen als Eigentümerinnen verkaufen die Garagen. Doch es gibt sie noch, die letzten Orte, in denen das Lebensgefühl von damals weiter existiert. Bewusst als "DDR-Kult", aber auch, weil sich die Menschen nach einem Ort sehnen, an dem sie Platz haben für die verrücktesten Hobbys. In Waren an der Müritz befindet sich mit über 600 Garagen einer der größten zusammenhängenden Komplexe. Und was sich dort hinter manchen Türen verbirgt, lässt staunen: Hartmut Adler wuchtet eine riesige Kanone heraus, um für die Europameisterschaft der Kanoniere anzutreten, Wolfgang Prillwitz trägt Dreiteiler, wenn er seinen 71 Jahre alten Benz eine Ausfahrt macht, und Sebastian Hartel kämpft mit seinem Garagenverein dafür, dass diese kleinen Rückzugorte erhalten bleiben. Denn auch in Waren hatte die Stadt anderes mit den Garagen vor.
02:45
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
03:15
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
03:45
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
04:15
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
04:45
Thema u.a.: * Große Gala: Die Gewinner des Bremer Fernseh- und Digitalpreises