Jetzt 20:15 22:30
Zeit auswählen
Datum auswählen
Mo Di Mi Do Fr Sa So 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 01 02 03 04

TV Programm für Radio Bremen am 03.05.2025

Mein Norden 04:00

Mein Norden

Dokumentation

Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.

Hamburg Journal 04:15

Hamburg Journal

Regionalmagazin

Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.

buten un binnen | regionalmagazin 04:45

buten un binnen | regionalmagazin

Regionalmagazin

Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.

DAS! 05:15

DAS!

Infomagazin

Norddeutschland und die Welt

Mein Norden 06:00

Mein Norden

Dokumentation

Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.

42 - Die Antwort auf fast alles 06:10

42 - Die Antwort auf fast alles: Sind Kinder andere Wesen?

Infomagazin

Man könnte meinen, Kinder seien kleine, unfertige Menschen, die die Welt noch nicht verstehen. Vielleicht kommt daher das Konfliktpotenzial zwischen ihnen und den Erwachsenen. Oder es ist ganz anders: Kinder können Dinge, die die Großen längst verlernt haben. Sie sind den Erwachsenen vielleicht sogar überlegen. Wie man es auch dreht und wendet, es gibt gravierende Unterschiede: Wie ist das also? Auch wenn man mit Kindern lebt, werden sie nicht immer richtig verstanden, denn Kinder ticken ganz anders als die Erwachsenen. Diese Erfahrung machte auch die Autorin Michaeleen Doucleff, nachdem sie Mutter geworden war. Nach einer Phase der Überforderung und Verzweiflung begab sie sich mit ihrer kleinen Tochter Rosy auf eine anthropologische Entdeckungsreise zu indigenen Gemeinschaften. Sie stellte fest: Wie das Verhältnis zu Kindern ist, hat vor allem mit den Erwachsenen zu tun. Um Kinder besser zu verstehen, müssen die Erwachsenen zuerst ihre Perspektive einnehmen. Und das ist nicht immer einfach. Denn Kinder sehen und nutzen die Welt zum Teil ganz anders als Erwachsene, sagt die Erziehungswissenschaftlerin Hannelore Faulstich-Wieland. Während Erwachsene oft ritualisierte Strukturen und Gewohnheiten haben, sind Kinder im permanenten Erkundungsmodus. Den neurobiologischen Hintergrund liefert der Hirnforscher Gerald Hüther. Er erklärt, was das Gehirn mit einer Zwiebel gemeinsam hat und dass Kinder so viele Nervenverbindungen haben wie kein Erwachsener und deshalb die Welt viel offener erleben und mit Freude und Neugier gestalten. Wenn man sie dabei unterstützt. Dass Erziehung und Gesellschaft Kinder auch einschränken können, zeigt die Langzeitstudie Étude Longitudinale Française depuis l'Enfance (Elfe) in Frankreich. Studienleiterin Marie-Aline Charles fasst zentrale Beobachtungen zusammen, zum Beispiel, dass die Grundschule offenbar dazu führt, dass Mädchen schlechter in Mathe sind als vorher. Doch selbst wenn die Gesellschaft die Kinder formt, verändern Kinder umgekehrt auch immer die Gesellschaft.

Einfach genial 06:35

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

Die Sendung mit der Maus 07:00

Die Sendung mit der Maus

Kindersendung

Wo hat der ICE seine Lok versteckt? Wie feiern einzelne Zugteile Hochzeit? Und warum werden den Waggons erst spät eigene Räder montiert? Den Bau eines ICE nimmt Armin ganz genau unter die Lupe. Das Maus-Team reist nach Polen, quer durch Deutschland und nach Österreich, um zu erfahren, wie ein extraschneller Zug hergestellt wird. Damit der ICE auf die Schiene kommt, arbeiten Menschen an ganz unterschiedlichen Stationen zusammen. Los geht es in einem Werk im polnischen Breslau: Die Schweißer setzen hier die ersten Teile zusammen, in einer Montagehalle mit besonders starken Magneten - und mit Hilfe von Robotern. Schon bald ist die Form eines Waggons zu erkennen. Noch ohne Räder, aber mit Fenstern und dem typischen Lack kann es weitergehen zur nächsten Station. Per Lkw fahren die Waggons huckepack nach Krefeld. Hier schweben mit dem Kran die nächsten Zugteile heran, von der Klimaanlage bis zu den Türen. Auch das Innenleben und die technische Ausstattung kommen jetzt dazu. Doch die Spitze und das Ende des Zuges stecken noch in Hennigsdorf bei Berlin: Mit dem "Cockpit" für den Lokomotivführer und den Rädern scheint er schon fast fertig zu sein. Nur selbst fahren, das klappt noch nicht. Dazu fehlen noch die Motoren und Achsen aus Graz (Österreich). Erst wenn alle Teile fertig sind, feiern die Zugbauer "Große Hochzeit". Dann geht es auch auf die Teststrecke. Schon bald können die ersten Fahrgäste in den Zug steigen.

Sehen statt Hören 07:30

Sehen statt Hören

Infomagazin

Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.

Die Ratgeber 08:00

Die Ratgeber: Umfrage Weichspüler

Infomagazin

"Die Ratgeber" erklären, welche Mittel und Methoden Weichspüler ersetzen können. Weitere Themen: Ein Reporter probiert sich beim Rudern auf dem Main aus. Wochenserie: die perfekte Einstimmung auf einen spanischen Abend. Stiftung Warentest hat Olivenöle getestet. "Die Ratgeber" präsentieren die Ergebnisse.

Yared kommt rum - Dibaba erzählt Dorfgeschichten! 08:30

Yared kommt rum - Dibaba erzählt Dorfgeschichten!: Tetenhusen

Dokumentation

Yared Dibaba zieht los, um über das Leben abseits der großen Städte zu berichten. Immer auf der Suche nach einzigartigen Dörfern, authentischen Menschen, vielfältigen Kulturen und Traditionen in Norddeutschland. Auf seiner "Expedition" lernt er in jeder Folge einen neuen Ort kennen. Dabei sammelt er Geschichten und taucht in das Leben up`n Dörp ein. "Yared kommt rum" ist eine liebens- und sehenswerte Erkundungstour zu den heimlichen Perlen des Nordens. Die Dokureihe ist eine bildstarke Liebeserklärung an Norddeutschland und eine herzliche Einladung, die Menschen und ihre Geschichten kennenzulernen. Tetenhusen: ein bisschen wie Bullerbü Yared erkundet den Ort Tetenhusen mit seinen 939 Einwohner*innen, der ein bisschen wie Schleswig-Holsteins Antwort auf Bullerbü wirkt. Die schnuckelige Gemeinde liegt mit ihrem Naturschutzgebiet Tetenhusener Moor in der Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge im Landkreis Schleswig-Flensburg. Das Miteinander zwischen Jung und Alt wird hier großgeschrieben. Als leidenschaftlicher Plattschnacker will Yared im Ort und in der Grundschule Plattdeutsch-Nachhilfe geben. Er stellt aber schnell fest, dass hier jeder und jede die niederdeutsche Sprache wie aus dem Effeff beherrscht. Besonders beeindruckt ist er von Grit Lill. Die gebürtige Dresdenerin floh 1989 aus der ehemaligen DDR und arbeitet heute in der Schule als Erzieherin mit einem Plattdeutsch-Zertifikat. Im Marktreff ist viel los Stolz sind sie in Tetenhusen auf ihren dorfeigenen Lebensmittelmarkt, den die Gemeinde modernisiert und verpachtet hat. Mit einem eigenen Backshop, einer Lotto- und Postannahmestelle, sowie Büchertauschregal. Aber ohne die freiwilligen Helferlein, die hier fast täglich die Waren wegsortieren, würde es den Markt nicht geben. In der Getränkeabteilung lernt Yared die sehr engagierte Landfrauen-Vorständin Sylke Messer-Radtke kennen, die hier regelmäßig mit aushilft. Er geht ihr zur Hand und zur Belohnung gibt`s selbst gebackene Vanillekipferl von Sylke, dem absoluten Lieblingsgebäck von Yared. Tetenhusener Sportlegende Außerdem lernt er eine echte Tetenhusener Sportlegende kennen. Johannes Thöming ist 88 Jahre alt und hat in seinem Leben bisher 43 Sportabzeichen abgelegt und das Sportabzeichen im Dorf eingeführt. Vor allem das Laufen ist seine Leidenschaft. 17 Mal wurde er Hallenlandesmeister, vier Mal deutscher Meister. Zwei Mal gab es Silber bei der Europameisterschaft. Höhepunkt: die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Japan, bei der der agile Senior den 4. Platz in der 800 Meter- und 1500 Meter-Distanz errang. Beeindruckt von Johannes walkt Yared mit ihm eine Runde durchs Dorf und erfährt, warum es so schön ist, hier zu leben. Maisernte und Ehrenmitgliedschaft im Schützenverein Bei den Brüdern Dau platzt Yared mitten in die Maisernte hinein. Torben, Jens und Arne sind Plattschnacker von klein auf. Hochdeutsch haben sie erst in der Grundschule gelernt. Die drei sind nicht nur als Landwirte und Lohnunternehmer aktiv, sondern auch als Wärmelieferanten. Sie haben ein Konzept für eines von zwei nachhaltigen Nahwärmenetzen in der Gemeinde erschaffen. Mittlerweile versorgen sie gut 120 Haushalte in Tetenhusen mit erneuerbarer Energie. Außerdem macht Yared Bekanntschaft mit Tetenhusens äußerst lebendigem Schützenverein. Beim Wettschießen steht seine Zielgenauigkeit auf dem Prüfstand. Ob es für eine Ehrenmitgliedschaft reicht? Für seine Leistung vor der Kamera wurde Yared Dibaba mit dem Bremer Digital- und Fernsehpreis 2024 ausgezeichnet.

Nordmagazin 09:00

Nordmagazin

Regionalmagazin

Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.

Hamburg Journal 09:30

Hamburg Journal

Regionalmagazin

Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.

Schleswig-Holstein Magazin 10:00

Schleswig-Holstein Magazin

Regionalmagazin

In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.

buten un binnen | regionalmagazin 10:30

buten un binnen | regionalmagazin

Regionalmagazin

Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.

Hallo Niedersachsen 11:00

Hallo Niedersachsen

Regionalmagazin

Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.

Die Nordreportage 11:30

Die Nordreportage: Hofgeschichten

Reportage

Auf jeweils vier Höfen aus allen vier norddeutschen Bundesländern geht es um die alltäglichen Herausforderungen für die Landwirte. Rinder, Hühner, Schafe, Pferde und Schweine gehören auf dem Land genauso dazu wie der ständige Blick aufs Wetter. Das ist wichtig, damit die Ernte rechtzeitig eingebracht werden kann. Bei "Hofgeschichten - Anpacken" treffen sich die Akteure aus den Hofgeschichten mit Zuschauern und Zuschauerinnen, um gemeinsam eine Aufgabe auf dem Hof zu bewältigen. Dabei tauschen sie sich auch aus über das Leben auf dem Land und die Arbeit auf den Höfen.

Als der Frieden in den Norden kam 12:00

Als der Frieden in den Norden kam

Zeitgeschichte

Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Deutschland. Doch tatsächlich kam der Frieden zu ganz unterschiedlichen Zeiten in das Land. Auch im Norden: Braunschweig kapitulierte bereits am 12. April 1945, Hamburg erst ganze drei Wochen später, am 3. Mai. Die Dokumentation "Als der Frieden in den Norden kam" aus der Reihe "Unsere Geschichte" beschreibt diese unmittelbare Nachkriegszeit in Norddeutschland, die "Zwischenzeit" inmitten letzter Kriegshandlungen, Kapitulation und Frieden. Sie erzählt vom schweren Neubeginn in den Städten Hamburg, Lübeck, Braunschweig, Schwerin und Greifswald. Von Hungerwintern, Kohlenklau und Hamsterfahrten, von Befreiung und Besetzung, von Trauer und Hoffnung. Seltene Archivaufnahmen in Farbe zeigen Norddeutschland im Zustand zwischen Ungewissheit und Aufbaustimmung. Zeitzeugen wie Satiriker und Liedermacher Hans Scheibner (Jahrgang 1936), Schauspieler Peter Maertens (Jahrgang 1931) und andere erinnern sich an den Moment des Friedens, das Überleben in den Trümmern. Und daran, wie unterschiedlich die Zukunftsvorstellungen der Menschen damals waren.

Weltbilder 12:45

Weltbilder

Reportage

Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.

Eisenbahnrouten, die Sie kennen sollten 13:15

Eisenbahnrouten, die Sie kennen sollten

Tourismus

Sich in den Zug zu setzen und die Landschaft zu genießen, ohne Zeitdruck, mit Blick durchs Panoramafenster: Draußen ziehen verschneite Berge vorbei, wilder Dschungel oder reißende Flüsse. Auf den Zugstrecken der Welt unterwegs zu sein, kann unglaublich schön und spannend sein. Ob in Afrika, Asien oder an der Nordsee. Eine wilde Zugstrecke in Ecuador führt durch die Anden zur steilen Teufelsnase, der "Nariz del Diablo" - 13 Kilometer am Abgrund entlang. Der Blick in die Tiefe ist nichts für schwache Nerven. Früher bekamen die Fahrgäste einen Schnaps, um das zu überstehen. Damit der Zug in Thailand durch einen Fischmarkt passt, müssen die Markisen rein in Millimeterarbeit. Der "Indian Pacific" durchquert Australien 4.000 Kilometer durch den Kontinent und passiert die glühendheiße Nullarbor-Ebene: 478 Kilometer ohne Kurve - ein Weltrekord. Manche Züge haben Filmgeschichte geschrieben. Der Jacobite Train in Schottland heißt in den Harry-Potter-Filmen Hogwarts Express.

die nordstory Spezial 14:00

die nordstory Spezial: Nostalgie auf Schienen - Unterwegs mit der Eisenbahn durch MV

Landschaftsbild

Die Eisenbahn kommt zu spät, funktioniert nicht oder fällt aus. Zugfahren in Deutschland kann immer wieder zur Zumutung werden. Trotzdem gibt es sie, die Eisenbahnfans, die leidenschaftlichen Lokführer und Mitreisenden in Fernzügen, Regionalbahnen und auf Dampflokstrecken. Einer davon ist Lukas Münch, ein Lokomotivführer aus Rostock. Hauptsächlich ist Lukas auf der Dampflok Molli unterwegs, der Mecklenburgischen Bäderbahn zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn. Aber auch mit dem Lütt Kaffeebrenner der Klützer Eisenbahngesellschaft, ebenfalls eine historische Schmalspurbahn, die zwischen Klütz und Reppenhagen in Nordwestmecklenburg fährt. Allerdings nicht mit Dampf, sondern mit Diesel. Aber Lukas fährt auch mit modernen Zügen: mit der S-Bahn zwischen Warnemünde und Güstrow, ohne Kohleschippen, dafür mit der Wachsamkeitstaste im Anschlag, die er alle 30 Sekunden drücken muss. Außerdem gibt es noch die vielen Liebhaber alter, verlassener Bahnhöfe. Moritz Müller gehört dazu. Mit viel Eisenbahnromantik im Herzen hat er den alten Bahnhof in Buschhof an der Mecklenburgischen Seenplatte umgebaut, um darin zu leben und zu arbeiten. Auch Sammler alter Eisenbahnwaggons gibt es in Mecklenburg-Vorpommern. Einer von ihnen hat sogar einen Originalwagen des Orientexpresses von weit hergeholt, um ihn zu restaurieren. Und natürlich gibt es all die Reisenden in den Zügen, die gerne Landschaften an sich "vorbeifliegen" lassen, und Schaffner*innen, die für gute Laune sorgen.

Die Nordreportage 15:30

Die Nordreportage: 24 Stunden im Wunderland - Die Miniwelt in der Speicherstadt

Reportage

Das Miniatur Wunderland in der Speicherstadt in Hamburg ist eine der größten Touristenattraktionen Deutschlands. Die größte Modelleisenbahnlandschaft der Welt wächst seit ihrer Eröffnung im August 2001 ständig weiter und hat mittlerweile eine Fläche von 1.500 Quadratmetern erreicht. Mehr als 1.000 Züge und 10.000 Waggons fahren auf einer Gleislänge von 15 Kilometern durch die insgesamt neun fertig gestellten Bauabschnitte. Mehr als eine Million Besucher pro Jahr Eine Attraktion ist die berühmte Lagunenstadt "Venedig", deren Bau auf nur neun Quadratmeter eine Million Euro gekostet hat. Ein Team von mehr als 300 Mitarbeitern arbeitet vor und hinter den Kulissen daran, den mehr als eine Million Besuchern pro Jahr ein unvergessliches Erlebnis zu ermöglichen. Bühne frei für die Ottifanten-Show Stefan Dombrowski, intern auch "Daniel Düsentrieb" genannt, gilt als Mastermind der "Knopfdrücker". Also derjenigen, die sich die kleinen bewegten Szenerien im gesamten Wunderland ausdenken, die von den Besuchern per Knopfdruck in Bewegung gesetzt werden können. Sein neuestes Projekt ist die Otto-Bühne - eine Miniatur-Showbühne für Otto Waalkes und seine Ottifanten. Dieses Projekt hat es in sich, vor allem weil sich alle Figuren sich frei auf der Bühne bewegen sollen - auf exakt programmierten Bahnen. Um die Bühne rechtzeitig fertig zu bekommen, arbeitet Stefan Dombrowski mit mehreren Modellbauern und Programmierern auf Hochtouren. Nachts im Wunderland Wir begleiten Stefan Dombrowski und einige seiner Kollegen bei der Arbeit und erleben das Miniaturwunderland dabei auch außerhalb seiner regulären Öffnungszeiten. Denn nachts herrscht reger Betrieb in der größten Modelleisenbahn der Welt. Viele der Wartungsarbeiten können nicht im laufenden Betrieb erledigt werden - und schon gar nicht die Reinigung der 1.500 Quadratmeter großen Modellfläche. Drei Monate brauchen die "Staubsauger", bis sie alles einmal gereinigt haben. Dann geht es wieder von vorne los.

Watzmann ermittelt 16:00

Watzmann ermittelt: Rache ist bitter

Krimiserie

Während Benedikt Beissl beim Frühstück seiner Tochter Eva vorschlägt, Lehrerin zu werden, eilt Jerry Paulsen zum Fundort einer Jungenleiche. Pascal ist erschlagen worden. Schnell wird klar, dass der Internatszögling bei seinen Mitschülern nicht sonderlich beliebt war. Direktorin Petra Schwarz berichtet, dass das Internat Pascals letzte Chance war. Seine Lehrerin Amelie Michel beobachtete zuletzt einen deutlichen Aufwärtstrend bei dem schlechten Schüler. Pascal hatte Nachhilfe bei Hannah Liebstöckl, der Enkelin von Hausmeister Schorsch Liebstöckl, einem alten Spezl von Beissl. Der fokussiert seine Ermittlungen auf die Gang-Streitigkeiten um den Bikepark an der Schule. Rädelsführer Franz Grünberger hatte sich deshalb schon mit Pascal geprügelt und steht ohne Alibi da, nachdem Max auf seinen Kumpel Druck ausgeübt hat. Und dann ist da noch Pascals Zimmergenosse Ben Welzer, der den Ermittlern offensichtlich etwas verschweigt. Und warum mobben die Schüler Hannah? Als Caro auf Pascals zerstörtem Handy ein Video wiederherstellt, wird vieles klarer.

Neues aus Büttenwarder 16:50

Neues aus Büttenwarder: Einladung

Familienserie

In Büttenwarder ist man sich einig: Günther Griem, der raffgierige Großgrundbesitzer und Klingsiehler Bürgermeister, ist an allem Elend schuld. Voller Verachtung wird sein Name genannt, heilig ist der Zorn, den er weckt. Da erscheint zur Plauderstunde im Dorfkrug ausgerechnet der so Gescholtene und händigt höchstpersönlich Büttenwarders Bürgermeister Schönbiehl eine Einladung zur alljährlichen Gala in Klingsiehl aus. Und statt sie dem abgefeimten Machtpolitiker vor die Füße zu werfen, bedankt sich Schönbiehl eilfertig für die Einladung, schwenkt augenblicklich um und findet Griem eigentlich gar nicht so übel. Glamour-Event in Klingsiehl Die Dorfbewohner sind empört. Da holt Griem schon zum nächsten Schlag aus - und lädt auch Brakelmann zu dem Glamour-Event in Klingsiehl ein. Natürlich erwartet jeder von Brakelmann, dass er die Einladung ausschlägt. Und natürlich nimmt er sie an. Vorgeblich um mit Griem auf dessen eigener Party abzurechnen, in Wahrheit, um bei dem Anlass Käufer für Brachland zu finden. Die Büttenwarder sollen vorgeführt werden Griems Einladung beginnt so, einen Keil in die Dorfgemeinschaft zu treiben. Doch dann wird auch Adsche eingeladen, Kuno und Dorfpolizist Peter. Schönbiehl ahnt, dass Griem die Büttenwarder benutzt, um sie als Dorfdeppen vorzuführen zur Belustigung seiner illustren Gäste. Deshalb erteilt er den Freunden Unterricht in Tischmanieren und gepflegtem Smalltalk. Gala oder Brakelmanns 60. Geburtstag? Und tatsächlich redet bald jeder wie der letzte Idiot. Da ist es ausgerechnet Adsche, der Brakelmann auf ein Detail der Einladung aufmerksam macht, das ihm bisher nicht aufgefallen war. Zufall oder nicht: Griem veranstaltet seine Gala ausgerechnet an Brakelmanns 60. Geburtstag. Eigentlich könnte das dem Bauern ganz egal sein. Aber irgendwie stimmt ihn der Termin doch nachdenklich.

Hanseblick 17:15

Hanseblick: Windflüchter und Hexenbuchen - Mecklenburg-Vorpommerns besondere Bäume

Regionalmagazin

Gewaltige uralte Eichen, urige Windflüchter, bizarre Hexenbuchen und auch Buchenwald auf dem Jasmund, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört: überall in Mecklenburg-Vorpommern, ob an der Küste oder im Binnenland, finden sich Baumpersönlichkeiten. Sie haben viele Fans und Helfer. Die Baumflüsterin, die schon ihr Leben lang die Veteranen betreut, ein junger Baumschulbetreiber, der Klimabäume für die Zukunft züchtet, oder ein Parkbesitzer, der seit Jahrzehnten ein grünes Refugium mit seltenen Baumarten erschafft. Auf der Insel Rügen wächst der Küstenwald auf Kreide und hält das Kliff zusammen. Außerdem ist hier der Start der Deutschen Alleenstraße, die sich wie ein grünes Band durch die Republik bis zum Bodensee zieht. Der "Hanseblick" reist zu den schönsten und interessantesten Bäumen von der Küste bis ins Binnenland.

Nordtour 18:00

Nordtour

Tourismus

DAS! 18:45

DAS!

Infomagazin

Norddeutschland und die Welt

buten un binnen | regionalmagazin 19:30

buten un binnen | regionalmagazin

Regionalmagazin

Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft - das journalistische Magazin für Bremen, Bremerhaven und Unterweser-Raum.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Die Nachrichten der ARD

Wer weiß denn sowas XXL 20:15

Wer weiß denn sowas XXL

Quizshow

Moderator Kai Pflaume hat sechs prominente Gäste, Topmodels, "Tatort"-Stars und Sportexperten, zum fröhlichen Wettraten eingeladen. Zeit für eine extralange Primetime-Ausgabe von "Wer weiß denn sowas XXL". Die "Tatort"-Stars Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser, die Fußballexperten Christoph Kramer und Jochen Breyer sowie die Topmodels Lena Gercke und Nadja Auermann müssen sich mit viel Spaß mächtig ins Zeug legen, um jede Menge kuriose Quizfragen richtig zu beantworten. Dabei können sie sich natürlich auf die engagierte Unterstützung der Teamchefs Bernhard Hoëcker und Elton verlassen. So unterschiedlich die Charaktere der Wiener "Tatort"-Ermittler Oberstleutnant Moritz Eisner und Major Bibi Fellner auch sein mögen, so oft sich die beiden bei der Verbrecherjagd auch in die Haare kriegen - am Ende sind sie doch ein perfektes, eingespieltes Team. Nicht nur in ihren Rollen halten Adele Neuhauser und ihr Kollege Harald Krassnitzer am Ende wie Pech und Schwefel zusammen, auch privat sind sie gute Freunde. Bei "Wer weiß denn sowas XXL" müssen sie nun gegeneinander antreten, um die richtigen Quiz-Antworten zu ermitteln. Der Fußball-Weltmeister von 2014, Christoph Kramer, hat sich mit seiner lockeren und unaufgeregten Art auch als TV-Experte einen Namen gemacht. Seit 2018 erleben ihn die Fußballfans bei den Spielanalysen als wortgewandten, schlagfertigen und kenntnisreichen Gesprächspartner von Moderator Jochen Breyer. Die beiden Sportexperten lieferten sich dabei schon so manchen amüsanten Schlagabtausch. Den werden die Zuschauer*innen sicher auch erleben, wenn die beiden zum sportlichen Rateduell gegeneinander antreten. Nadja Auermann wurde kurz nach dem Abitur als Model entdeckt. Sie schmückte in den 1990er-Jahren mit ihren rekordverdächtigen 1,12 Meter langen Beinen die Cover der namhaftesten Modemagazine und avancierte schnell zum Topmodel. Ihre Rateduell-Gegnerin ist Lena Gercke, die 2006 zur ersten Gewinnerin der Castingshow "Germany's Next Top Model" gekürt wurde, zunächst als Model durchstartete und seither als Moderatorin und Jury-Mitglied gefragt ist. Nun treffen sich die Topmodels auf dem "Wer weiß denn sowas XXL"-Catwalk zum Kampf um die Ratekrone. Bei den spannenden und lustigen Rateduellen spielen natürlich auch wieder drei tierische Stargäste eine wichtige Rolle. Und aufwendige Experimente im Studio liefern den prominenten Mitspielern die erstaunlichen Erklärungen zur Auflösung einiger kniffliger Fragen. In drei spannenden und unterhaltsamen Runden raten die Teams um Bares für ihre Unterstützer unter den Zuschauer*innen, die zuvor auf das richtige Siegerteam gesetzt haben. Der erspielte Gewinn wird am Ende jeder Runde aufgeteilt. Nur die beiden Prominenten, die sich in ihrer Vorrunde und auf dem "heißen Stuhl" durchsetzen, haben im Finale die Chance, um 50.000 Euro für einen guten Zweck zu spielen.

Legenden - Die Roland Kaiser Story 23:25

Legenden - Die Roland Kaiser Story

Künstlerporträt

Roland Kaiser, Jahrgang 1952, ist einer der erfolgreichsten Schlagersänger in Deutschland, eine Ikone der Unterhaltungsmusik. Er hat bis heute über 90 Millionen Platten verkauft, viele erreichten Gold- und Platinstatus. Vor allem aber begeistert er bis heute als Livesänger sein Publikum. Seine am Dresdner Elbufer stattfindende "Kaisermania" zieht Schlagerfans aller Generationen aus ganz Deutschland an und ist längst ein Riesenevent geworden. Damit ist er wirklich "der Kaiser" seines Genres. Und einer, der den Osten eroberte, als die Mauer noch stand. Es ist der 21. Dezember 1973, als Roland Kaiser das erste Mal in seinem Leben in einem Tonstudio ein Lied einsingt: "In The Ghetto" von Elvis Presley. Mit einer unverwechselbaren Baritonstimme und eigener Interpretation. Thomas Meisel, Chef der Hansa Studios, ist sofort klar: Das ist die absolute Schlagerstimme! Was folgt, ist ein Vertrag bei Hansa und der kometenhafte Aufstieg eines jungen Mannes aus einfachen Verhältnissen. Mit bürgerlichem Namen Ronald Keiler im Berliner Arbeiterbezirk Wedding am 10. Mai 1952 geboren, gibt ihn seine leibliche Mutter nach der Geburt ab. Er wächst liebevoll und in fehlendem Wohlstand bei einer Pflegemutter auf, erlebt den Mauerbau, die geteilte Stadt, wird erst Autoverkäufer und dann Superstar. Aus Ronald Keiler wird Roland Kaiser, der mit Liedern wie "Dich zu lieben", "Manchmal möchte ich schon mit Dir" und "Ich glaub es geht schon wieder los" die Herzen der Fans im Sturm erobert. Allein sein erster großer Hit "Santa Maria" verkauft sich 1,2 Millionen Mal. Unverkennbar seine eindeutig zweideutigen Texte. In ihnen sucht der Schlager den Schulterschluss mit strotzender Sinnlichkeit. Bei den Konzerten heute tanzen und singen junge Menschen, die noch gar nicht geboren waren, als seine ersten Lieder auf den Markt kamen. Die "Kaisermania", vor allem an den Elbwiesen in Dresden, ist von einem Event zu einem Phänomen geworden.