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TV Programm für Phoenix am 19.09.2025

Unser Land in den 80ern 04:30

Unser Land in den 80ern: Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt - 1983

Zeitgeschichte

1983: "Saurer Regen" wurde zum Horrorwort des Jahres. 99 Luftballons machten Nena zum Star und ihre Heimatstadt Hagen zum Hot Spot der Neuen Deutschen Welle. Und Köln erlebte sein orange-rotes Wunder: Hunderte von Sannyasins zogen an den Rhein und machten Köln zur deutschen Bhagwan-Hauptstadt. Währenddessen lieferte eine kleine, bis dato unbekannte Band aus Bochum den Soundtrack des Jahres: Geier Sturzflug. Ihre Textzeile "Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt" wurde millionenfach mitgesungen und stand bald für das Lebensgefühl eines ganzen Landes.

Polen an der Nato-Ostflanke 05:15

Polen an der Nato-Ostflanke: Bereit machen für den Ernstfall

Dokumentation

Kaum jemand hat so sehr vor Putins Machthunger gewarnt wie Polen und die Balten. Polens Lage an der NATO-Ostflanke ist strategisch sensibel, mit Grenzen zum russischen Kaliningrad und zum Moskau-treuen Belarus. Außerdem ist Polen mit seiner Grenze zur Ukraine zum Frontstaat geworden. Zivilisten werden freiwillig zu Soldaten. Bürger trainieren - für den Ernstfall.

ZDF-Morgenmagazin 05:30

ZDF-Morgenmagazin

Infotainment

phoenix vor ort 09:00

phoenix vor ort

Zeitgeschehen

Putins Kriegskasse 09:30

Putins Kriegskasse: Was bewirken die Russland-Sanktionen?

Zeitgeschehen

Die Europäische Union diskutiert inzwischen das 19. Sanktionspaket gegen Russland. Sanktionen gibt es bereits gegen Oligarchen, Banken, Luxusgüter, Kohle und Erdöl - einige davon sind seit knapp drei Jahren in Kraft. Doch was bewirken sie wirklich?

phoenix vor ort 10:00

phoenix vor ort

Zeitgeschehen

Europa unterwegs für den Frieden 10:30

Europa unterwegs für den Frieden

Zeitgeschehen

Neue Wege für die NATO 11:00

Neue Wege für die NATO

Politik

Die NATO steht im 76. Jahr ihrer Gründung vor grundlegenden Herausforderungen. Durch die Wiederwahl von Donald Trump in den USA sind bisherige US-Sicherheiten im Bündnis nicht mehr garantiert. Gleichzeitig sieht die NATO Russland als neuen, alten Feind an.

Vermögen für die Verteidigung 11:30

Vermögen für die Verteidigung: Waffen, Wirtschaft, Wehrpflicht

Zeitgeschehen

Die Bundeswehr hatte immer viel Zeit und kein Geld - jetzt ist es umgekehrt. Doch kann Geld allein die Probleme der Truppe lösen? Sie hat kein Material, kein Personal. Wer ist schuld? Die Bundeswehr, die Politik, die Bürokratie, die Industrie?

phoenix vor ort 12:00

phoenix vor ort

Zeitgeschehen

Bürokratie vs Demokratie 12:45

Bürokratie vs Demokratie

Politik

phoenix runde 13:15

phoenix runde

Diskussion

Diese Diskussionsrunde kommt ohne Publikum aus, aber nicht ohne Gäste: Sowohl Politiker, als auch bedeutende Persönlichkeiten der Gesellschaft sowie sachkundige Fachleute sind zum Gespräch geladen.

phoenix vor ort 14:00

phoenix vor ort

Zeitgeschehen

phoenix plus 14:45

phoenix plus

Medien

Themen und Hintergründe

maybrit illner 16:00

maybrit illner

Politik

Die Journalistin hat ihre Gäste im Griff. Mit investigativen und gezielten Fragen treibt sie die tagesaktuellen politischen Debatten im Studio voran.

Westliche Technik in Russlands Drohnen 17:15

Westliche Technik in Russlands Drohnen

Militär

Fast täglich fliegen russische Drohnenschwärme tödliche Angriffe auf die Ukraine. Möglich ist das auch, weil Russlands Militär immer wieder westliche Technik in seinen Drohnen verbaut.

phoenix der tag 17:30

phoenix der tag

Zeitgeschehen

Bundeswehr 18:00

Bundeswehr: Jugend an die Waffe

Dokumentation

Die Bundeswehr kämpft um Nachwuchs - mehr als 60.000 Soldatinnen und Soldaten werden dringend gesucht. Möglichst jung sollen sie sein, um Deutschland im Ernstfall zu verteidigen. Noch hofft die Bundeswehr, dass sich genug Freiwillige zum Dienst melden. "Exactly" beleuchtet, wie der neue Wehrdienst dabei helfen soll und welche Kritik das auslöst.

Soldat Nr. 1 18:30

Soldat Nr. 1: Der General und die Zeitenwende

Dokumentation

Dass Russland sich auf einen großen Konflikt mit der NATO vorbereitet, ist seit Monaten immer wieder zu hören. Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, ist als oberster Soldat Deutschlands der wohl eindrücklichste Mahner: Bereits in wenigen Jahren, so sagt er, sei Russland bereit für einen militärischen Konflikt mit dem Westen. Wie stellt sich die Bundeswehr gegen diese mögliche Bedrohung auf? Welche Rolle spielt dabei der Generalinspekteur? Den ARD-Journalisten Willem Konrad und Lucas Stratmann ist es gelungen, Carsten Breuer neun Monate lang exklusiv mit ihrer Kamera zu begleiten - zum Gespräch mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, auf Reisen in den Südlibanon, die Ukraine und die USA. Entstanden ist ein Porträt des obersten militärischen Beraters der Bundesregierung mit tiefen Einblicken in den deutschen Sicherheitsapparat.

Ostsee unter Waffen 19:15

Ostsee unter Waffen: Was treibt Russlands Schattenflotte?

Reportage

Jeden Tag fahren Öltanker der sogenannten russischen Schattenflotte an der norddeutschen Küste entlang. Russland verschifft so sein Rohöl - mutmaßlich sanktionswidrig - und finanziert seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Für die deutsche Küste sind die Schiffe eine Gefahr: Zum einen, weil sie alt sind und es bei Unfällen zu einer Ölpest kommen könnte, zum anderen, weil die Schattentanker in Verbindung mit Fällen von Sabotage und Spionage stehen. Für die NDR Story haben die Reporter Lennart Banholzer und Simon Hoyme die deutsche Marine in das Gebiet der Schattenflotte begleitet und sind der Frage nachgegangen, warum es dem Westen und insbesondere der Europäischen Union nicht gelingt, die Schattenflotte zu kontrollieren oder gar zu stoppen.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Gefährliche Natur 20:15

Gefährliche Natur: Wind

Dokumentation

Vulkane und Blitze, Eisberge und Lawinen, Tornados und Sonnenwinde: Die BBC-Dokureihe begibt sich auf die Spuren der Naturphänomene Wind, Eis und Feuer. In drei Folgen ergründet die Naturwissenschaftlerin Helen Czerski mit Hilfe modernster Kameratechnologie extreme Wetterereignisse. Der erste Teil schaut ins Auge des Sturms: Seltene Filmaufnahmen und neue technische Hilfsmittel verändern das Verständnis von Tornados, den schnellsten Winden auf der Erde, und Sonnenwinde führen zu einem faszinierenden Naturereignis: dem Polarlicht.

Gefährliche Natur 21:00

Gefährliche Natur: Eis

Dokumentation

In der zweiten Folge steht das Eis im Mittelpunkt. Durch Lawinen sterben jedes Jahr hunderte Menschen. Wer unter betonhartem Schnee begraben liegt, hat nur geringe Chancen zu überleben. Wie aus den zarten Flocken eine tödliche Urgewalt entstehen kann, untersuchen Wissenschaftler. Dabei machen sie die Veränderungen in der Struktur des Schnees sichtbar - und damit auch den Auslöser von Lawinen.

Gefährliche Natur 21:45

Gefährliche Natur: Feuer

Dokumentation

Vom Ontake in Japan über den Nyiragongo in der Demokratischen Republik Kongo bis zum Puyehue-Cordón Caulle in Chile bergen aktive Vulkane weltweit noch viele Geheimnisse, die Wissenschaftler dank modernster Kameratechnik erst nach und nach lüften. Helen Czerski zeigt, warum diese Bilder dabei helfen, Vulkane besser zu "verstehen". Von Blitzen geht eine tödliche Gefahr aus - bis zu 30mal pro Sekunde blitzt es auf der Erde. Hochgeschwindigkeitskameras zeigen, was bei einem Einschlag passiert und enthüllen, was Menschen mit der Entstehung von Aufwärtsblitzen zu tun haben.

UNESCO Weltkulturerbe - Schätze für die Ewigkeit 22:30

UNESCO Weltkulturerbe - Schätze für die Ewigkeit: Dubrovnik

Dokumentation

"Perle der Adria" wird Dubrovnik genannt. Vielleicht weil die Stadtmauern so hell in der Sonne leuchten. Sie umschließen ein einzigartiges mittelalterliches Areal mit zahlreichen Baudenkmälern aus Gotik, Renaissance und Barock. Die schmucke Altstadt steht seit 1979 unter dem Schutz der UNESCO - als Weltkulturerbe der Menschheit. Der Film begegnet dieser Stadt aus der Sicht von Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Schätze Dubrovniks für den Rest der Menschheit zu bewahren.

phoenix der tag 23:00

phoenix der tag

Zeitgeschehen

phoenix persönlich 00:00

phoenix persönlich

Gespräch

ukraine krieg nachgehakt 00:30

ukraine krieg nachgehakt

Gesellschaft und Politik

Der Zweite Weltkrieg in Farbe - Der Weg zum Sieg 00:45

Der Zweite Weltkrieg in Farbe - Der Weg zum Sieg: Dünkirchen

Im Frühjahr 1940 ist eine ganze britische Armee in Dünkirchen an der französischen Kanalküste eingeschlossen. Mit einem Schlag könnten Hitlers Truppen das nahezu wehrlose Expeditionskorps vernichten. Doch Hitler entscheidet anders. Zugleich lässt Churchill seine Soldaten nach England evakuieren. Dabei kommt alles, was schwimmen kann, zum Einsatz. Für Hunderttausende geht es an Nordfrankreichs Stränden und auf dem Meer nur noch ums nackte Überleben. Aus Sicht der Briten geht diese Schlacht verloren. Doch Dünkirchen festigt die Entschlossenheit, den Krieg gegen Nazi-Deutschland zu gewinnen.

Der Zweite Weltkrieg in Farbe - Der Weg zum Sieg 01:30

Der Zweite Weltkrieg in Farbe - Der Weg zum Sieg: Die Schlacht im Atlantik

Im September 1939 feuert ein deutsches U-Boot seinen ersten Torpedo ab. Damit beginnt die längste Schlacht des Zweiten Weltkriegs: die Atlantikschlacht. Hitlers Admiral Karl Dönitz hatte zuvor die Entwicklung völlig neuer Technologien und strategischer Konzepte vorangetrieben und damit die Schlagkraft der deutschen Unterseeflotte maßgeblich erhöht. Sein Ziel ist es, die alliierten Nachschublinien im Nordatlantik in einem brutalen Abnutzungskrieg nachhaltig zu zerstören.

Der Zweite Weltkrieg in Farbe - Der Weg zum Sieg 02:15

Der Zweite Weltkrieg in Farbe - Der Weg zum Sieg: Die Invasion in Nordafrika

Während Nazi-Deutschland weite Teile Europas besetzt hat, glaubt Churchill, dass letztlich die Kontrolle über das Erdöl über Sieg oder Niederlage entscheidet. Dabei hat er vor allem den Nahen Osten und den Suezkanal im Blick. Anfang 1941 landet das deutsche Afrikakorps unter Erwin Rommel in Libyen. Ihnen gelingt es tatsächlich, Richtung Nil vorzurücken. 1942 erobern sie nahe der ägyptischen Grenze die Stadt Tobruk. Doch dann kommt es zu den Schlachten von El Alamein und damit für die Deutschen zum Anfang vom Ende.

Der Zweite Weltkrieg in Farbe - Der Weg zum Sieg 03:00

Der Zweite Weltkrieg in Farbe - Der Weg zum Sieg: Die Schlacht von Kursk

Nach der Niederlage von Stalingrad Anfang 1943 ist Hitler fest entschlossen, alles auf eine Karte zu setzen. Seinem Gegner Josef Stalin soll eine entscheidende Niederlage beigebracht werden, um so die Kontrolle an der Ostfront zurückzugewinnen. In der Nähe der russischen Stadt Kursk will er zuschlagen. Doch Hitler zögert, was Stalin Zeit verschafft. Er erhält detaillierte Warnungen vor einer bevorstehenden deutschen Offensive und lässt Vorbereitungen treffen. Außerdem gibt es massive Unterstützung seitens der Alliierten.

Der Zweite Weltkrieg in Farbe - Der Weg zum Sieg 03:45

Der Zweite Weltkrieg in Farbe - Der Weg zum Sieg: Die Invasion in Italien

Nach ihrem Sieg in Nordafrika planen Briten und Amerikaner 1943 den nächsten Schritt im Kampf gegen Hitler. Die USA erwägen, die Befreiung Europas mit einer Landung in Frankreich zu beginnen. In Großbritannien befürchtet man allerdings ein Blutbad und plädiert für eine Invasion Siziliens. Dieser Plan setzt sich durch, und auch mit Hilfe der örtlichen Mafia gelingt es den Alliierten, die Insel zu erobern. Kurz darauf wird Mussolini von den Italienern selbst abgesetzt. Die neue Regierung in Rom sagt sich von Deutschland los - der Weg nach Norden scheint frei.

Der Zweite Weltkrieg in Farbe - Der Weg zum Sieg 04:30

Der Zweite Weltkrieg in Farbe - Der Weg zum Sieg: Die Befreiung von Paris

Im Sommer 1944 befindet sich Frankreich seit vier Jahren unter deutscher Besatzung. Der Widerstand der Bevölkerung ist ungebrochen, doch das Land steht mittlerweile vor dem Kollaps. Dann kommt der 6. Juni: Die Alliierten landen in der Normandie, und plötzlich kehrt die Hoffnung zurück. In Erwartung der von Briten und Amerikanern geführten Truppen plant die Resistance in Paris einen Aufstand. Allerdings kommen die Befreier nur langsam voran. Die Gegenwehr der Besatzer ist zu stark für einen Durchmarsch. Schließlich befiehlt Hitler, Paris zu halten - oder in Schutt und Asche zu legen.