Sie ist die technisch raffinierteste und bekannteste Brücke der Welt - die Golden Gate Bridge in San Francisco. Sie hielt bereits einigen Erdbeben stand, doch als auf ihrer 50-Jahresfeier 1987 eine halbe Million Menschen auf der Brücke tanzten, drohte sie einzustürzen.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Das erste Mal auf Sendung ging das Format im Juli 1992, um die Zuschauer über die aktuellen Ereignisse des Zweiten Golfkrieges zu informieren. Heute berichtet es über Wissenschaft, Kultur und Sport.
Themen und Hintergründe
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Aktuelles
Themen und Hintergründe
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Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Die Serengeti gilt als Paradies für Millionen Tiere. Neue Geschichten aus der Savanne zeigen: Wer hier überleben will, muss heldenhaft kämpfen um Rang, Nahrung und für seinen Nachwuchs.
Faszinierende Landschaften, eine bewegte Geschichte und eine atemberaubende Tierwelt: Namibia - ein Land der Extreme. Diese spannende Region der Erde gehört für viele zu den Sehnsuchtszielen. Endlose Wüste, die höchsten Dünen der Welt und die Skelettküste am Atlantik machen den landschaftlichen Reiz Namibias aus. "Abenteuer Namibia" begleitet Wissenschaftler durch das abwechslungsreiche Land zwischen extremer Trockenheit und grünem Tierparadies. Wasser spielt in einem von großer Trockenheit geprägten Land wie Namibia eine entscheidende Rolle.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Hudson River ist rund 500 km lang und entspringt am Mount Marcy, dem höchsten Berg des Bundesstaates New York. Er zieht seine Bahnen durch einen der größten Nationalparks der USA, den Adirondacks, bis er schließlich in der Weltmetropole New York City in den Atlantik mündet. Der Film entführt die Zuschauer auf eine inspirierende und atemberaubende Reise entlang einer der berühmtesten und ökologisch wichtigsten Wasserstraßen Nordamerikas Die indigenen Stämme nannten den Hudson River "Muhheakantuck" oder "Fluss, der in zwei Richtungen fließt". Ein passender Name für einen Fluss, dessen Ströme sowohl nach Norden als auch nach Süden fließen. Der Hudson River ist viel mehr als nur ein Fluss, er ist ein Gezeitenmündungsgebiet, in dem der Ozean auf Bergwasser trifft. Tausende Hektar ungezähmter Lebensraum, Wälder, Sandbänke, Sümpfe, Wasserfälle und Seen bieten unzähligen Tieren Unterschlupf. Unter teils extremen Wetterbedingungen müssen sie sich den rauen Gegebenheiten anpassen und um ihr Überleben kämpfen. Einer der Hauptdarsteller des Filmes ist der Weißkopfseeadler, aber auch Schwarzbären, Kojoten, Elche, Biber und Füchse zählen zu den Bewohnern des Hudson Rivers und seiner Umgebung. Über drei Jahre dokumentierte das Filmteam um Regisseur John Dutton die einzigartige Natur und Artenvielfalt entlang des Hudson Rivers.
Die weiten Grasebenen Nordamerikas erstrecken sich über eine Million Quadratkilometer von Nebraska im Süden der USA bis nach Saskatchewan in Kanada. Große Bereiche sind heute Agrargebiet. Singvögel finden hier nur noch an wenigen Orten ideale Bedingungen für ihre Nistplätze. Ornithologe Trevor Herriot nimmt jedes Jahr in den wenigen verbliebenen Wildnis-Oasen Zählungen vor - mit erschreckendem Ergebnis: die Populationen der Singvogelarten der Prärie weisen den stärksten Rückgang in ganz Nordamerika auf. Wildbiologe Mike Verhage und sein Team widmen sich dem Schutz der Gabelböcke. Früher zogen Gabelbock-Herden ungehindert über die Prärie, folgten dem besten Futterangebot. Heute durchschneiden die Zäune riesiger Rinderfarmen diese angestammten Wanderrouten. Viele Tiere verletzen sich und verenden an den Stacheldrahtzäunen. Die Familie von Rancher Miles Anderson betreibt eine riesige Rinderfarm im Süden von Saskatchewan. In direkter Nachbarschaft der Farm liegt der Grassland National Park. Die Bedürfnisse seiner Rinder sind ihm wichtig, doch ebenso übernimmt der Rancher Verantwortung für den Schutz der klassischen Tierarten Bison, Beifußhuhn, Grizzly und Gabelbock. Zwischen seinem Farmland und dem Nationalpark gibt es "offene" Grenzzäune. Damit trägt er wesentlich zum Erhalt bedrohter Tiere bei. Die Ökologen Dale Gross und Hannah Hilger dokumentieren seit Jahren die Wechselwirkung von Bison und Grasvegetation. Überall dort, wo der Bison zurückgekehrt ist, ist auch das Ökosystem Prärie im Gleichgewicht. Circa 20.000 Bisons ziehen heute wieder über das Grasland. Kostbare Wildnis-Inseln innerhalb des besiedelten oder als Weide- und Agrarfläche genützten Landes erinnern an die klassische Prärie aus der Zeit des Wilden Westens, deren Pracht es für die Zukunft zu bewahren gilt.
Diese Diskussionsrunde kommt ohne Publikum aus, aber nicht ohne Gäste: Sowohl Politiker, als auch bedeutende Persönlichkeiten der Gesellschaft sowie sachkundige Fachleute sind zum Gespräch geladen.
Diese Diskussionsrunde kommt ohne Publikum aus, aber nicht ohne Gäste: Sowohl Politiker, als auch bedeutende Persönlichkeiten der Gesellschaft sowie sachkundige Fachleute sind zum Gespräch geladen.
Der Hudson River ist rund 500 km lang und entspringt am Mount Marcy, dem höchsten Berg des Bundesstaates New York. Er zieht seine Bahnen durch einen der größten Nationalparks der USA, den Adirondacks, bis er schließlich in der Weltmetropole New York City in den Atlantik mündet. Der Film entführt die Zuschauer auf eine inspirierende und atemberaubende Reise entlang einer der berühmtesten und ökologisch wichtigsten Wasserstraßen Nordamerikas Die indigenen Stämme nannten den Hudson River "Muhheakantuck" oder "Fluss, der in zwei Richtungen fließt". Ein passender Name für einen Fluss, dessen Ströme sowohl nach Norden als auch nach Süden fließen. Der Hudson River ist viel mehr als nur ein Fluss, er ist ein Gezeitenmündungsgebiet, in dem der Ozean auf Bergwasser trifft. Tausende Hektar ungezähmter Lebensraum, Wälder, Sandbänke, Sümpfe, Wasserfälle und Seen bieten unzähligen Tieren Unterschlupf. Unter teils extremen Wetterbedingungen müssen sie sich den rauen Gegebenheiten anpassen und um ihr Überleben kämpfen. Einer der Hauptdarsteller des Filmes ist der Weißkopfseeadler, aber auch Schwarzbären, Kojoten, Elche, Biber und Füchse zählen zu den Bewohnern des Hudson Rivers und seiner Umgebung. Über drei Jahre dokumentierte das Filmteam um Regisseur John Dutton die einzigartige Natur und Artenvielfalt entlang des Hudson Rivers.
Die weiten Grasebenen Nordamerikas erstrecken sich über eine Million Quadratkilometer von Nebraska im Süden der USA bis nach Saskatchewan in Kanada. Große Bereiche sind heute Agrargebiet. Singvögel finden hier nur noch an wenigen Orten ideale Bedingungen für ihre Nistplätze. Ornithologe Trevor Herriot nimmt jedes Jahr in den wenigen verbliebenen Wildnis-Oasen Zählungen vor - mit erschreckendem Ergebnis: die Populationen der Singvogelarten der Prärie weisen den stärksten Rückgang in ganz Nordamerika auf. Wildbiologe Mike Verhage und sein Team widmen sich dem Schutz der Gabelböcke. Früher zogen Gabelbock-Herden ungehindert über die Prärie, folgten dem besten Futterangebot. Heute durchschneiden die Zäune riesiger Rinderfarmen diese angestammten Wanderrouten. Viele Tiere verletzen sich und verenden an den Stacheldrahtzäunen. Die Familie von Rancher Miles Anderson betreibt eine riesige Rinderfarm im Süden von Saskatchewan. In direkter Nachbarschaft der Farm liegt der Grassland National Park. Die Bedürfnisse seiner Rinder sind ihm wichtig, doch ebenso übernimmt der Rancher Verantwortung für den Schutz der klassischen Tierarten Bison, Beifußhuhn, Grizzly und Gabelbock. Zwischen seinem Farmland und dem Nationalpark gibt es "offene" Grenzzäune. Damit trägt er wesentlich zum Erhalt bedrohter Tiere bei. Die Ökologen Dale Gross und Hannah Hilger dokumentieren seit Jahren die Wechselwirkung von Bison und Grasvegetation. Überall dort, wo der Bison zurückgekehrt ist, ist auch das Ökosystem Prärie im Gleichgewicht. Circa 20.000 Bisons ziehen heute wieder über das Grasland. Kostbare Wildnis-Inseln innerhalb des besiedelten oder als Weide- und Agrarfläche genützten Landes erinnern an die klassische Prärie aus der Zeit des Wilden Westens, deren Pracht es für die Zukunft zu bewahren gilt.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Politik nahezu täglich Schlagzeilen macht. Was aber braucht es, damit eine politische Schlagzeile zu einer Mediensensation wird? Eine freie Presse - die vierte Gewalt im Staat. Ihre Aufgabe ist es, die gewählten Volksvertreter zur Rechenschaft zu ziehen. Im ersten Teil der History-Reihe werden die größten politischen Skandale und die schlimmsten Tragödien untersucht und wie diese in den Medien auf der ganzen Welt dargestellt wurden. Alle endeten mit dem schmerzhaften öffentlichen Ende politischer Karrieren, während eine schockierte und faszinierte Weltöffentlichkeit zusah.
Einige der Protagonisten waren bereits berühmt, andere wurden durch eine Tragödie bekannt. Seien es OJ Simpson, das Lindbergh-Baby oder Madeleine McCann. Die Verbrechen, in die diese Menschen verwickelt waren, spielten sich oft in Echtzeit auf den Fernsehgeräten ab. Die zweite Folge betrachtet die öffentliche Faszination für Verbrechen und erforscht die Art und Weise, wie über Kriminalfälle berichtet wird - von der unerbittlichen Jagd nach neuen Informationen, bei der jedes schmutzige Detail enthüllt wird, bis zum Medienprozess, der so oft folgt.
Diese Folge befasst sich mit sensationsträchtigen Ereignissen im Leben der königlichen Familien. Von Traumhochzeiten und neuen Prinzessinnen bis hin zu den reißerischen Schlagzeilen über Affären und Scheidungen, der Abdankung von Edward III. und der weltweiten Trauer über den Tod von Prinzessin Diana. Die Wellen, die diese Ereignisse schlugen, offenbaren das Gefühl der persönlichen Verbundenheit der Bürger mit den königlichen Familien. Diese Episode blickt zurück auf die Art und Weise, wie über diese Ereignisse berichtet wurde und welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaft hatten.
Als in den 1960er Jahren die Fernseher in den Wohnzimmern Einzug hielten, bekamen die Zuschauer einen noch nie dagewesenen Zugang zu bewegten Bildern aus Kriegsgebieten. Dies führte zu einer brutal ehrlichen und völlig neuen Wahrnehmung und damit zu einer leidenschaftlichen Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg. Als die USA zum ersten Mal in den Irak zogen, waren die Medien fest mit den Truppen verankert. Es gab so gut wie keine unabhängige Berichterstattung. In dieser Folge wird untersucht, welche Auswirkungen dies auf die öffentliche Meinung hatte.