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TV Programm für Phoenix am 28.06.2025

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phoenix vor ort 09:00

phoenix vor ort

Zeitgeschehen

darin L I V E Berlin: SPD-Parteitag

Danach

Vom Mont Blanc ans Mittelmeer 18:00

Vom Mont Blanc ans Mittelmeer: Der Sonne entgegen

Land und Leute

Majestätische Gipfel, klare Bergseen, liebliche Almen, urwüchsige Wälder - zwischen dem Mont Blanc und der Côte d'Azur erstreckt sich eine Bergwelt voller Kontraste, ein fragiler Naturraum, der sich wandelt. Opulente Luftaufnahmen setzen die dramatisch schönen Landschaften der französischen Alpen in Szene.

Alpentourismus in Gefahr? 18:45

Alpentourismus in Gefahr?

Dokumentation

Auf welche Weise bedroht der Klimawandel das Tourismusziel Alpen, und wie lässt sich gegensteuern? ARD-Wintersport-Experte Felix Neureuther geht diesen Fragen und möglichen Lösungsansätzen nach.

phoenix persönlich 19:30

phoenix persönlich

Gespräch

Johannes Vogel (Botaniker) zu Gast bei Jörg Thadeusz

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Asiens wilde Überlebenskünstler 20:15

Asiens wilde Überlebenskünstler: Im Land des Monsuns

Tiere

Im Süden Asiens bestimmt der Monsun den Rhythmus des Lebens. Er bringt Wasser und beendet die Trockenzeit. Alle Tiere dieser Region hängen vom Regen ab - egal ob Elefant, Nashorn oder Tiger. Fast drei Viertel der rund 4000 wild lebenden größten Raubkatzen der Erde sind in Indien beheimatet. Doch der Mensch beansprucht immer mehr Land ihres Lebensraums. Der Bestand der majestätischen Großkatzen ist dadurch stark gefährdet.

Asiens wilde Überlebenskünstler 21:00

Asiens wilde Überlebenskünstler: In eisigen Höhen

Tiere

Vom Himalaja bis in die Bergwälder Japans - Asiens Gebirge sind extreme Lebensräume. Tiere wie Schneeleoparden, Pfeifhasen und auch manche Affen haben sich an diese harsche Umwelt angepasst. Jeder der tierischen Bergbewohner begegnet den Gefahren von Kälte und Nahrungsmangel auf seine eigene Weise. Japanmakaken wärmen sich in vulkanischen Quellen auf, Murmeltiere verschlafen die kalte Jahreszeit im Bau, Tibetfüchse begleiten Braunbären auf der Jagd.

Asiens wilde Überlebenskünstler 21:45

Asiens wilde Überlebenskünstler: Auf fernen Inseln

Tiere

Auf zahlreichen asiatischen Inseln entwickelten sich einzigartige Tiere. Der Film stellt einige bemerkenswerte, wilde Insulaner vor - von riesigen Komodowaranen bis zu skurrilen Nasenaffen. Ob auf Sri Lanka, Indonesien oder Japan: Tiere besiedelten die Inseln auf unterschiedliche Weise. Oft wanderten sie über Landbrücken ein, die später im Meer versanken. Wer sich an die Isolation dieser Inseln anpassen konnte, fand hier einen perfekten Lebensraum.

Die neuen Maharadschas 22:30

Die neuen Maharadschas: Indiens Superreiche

Auslandsreportage

Indien hat mehr als dreihundert Milliardäre. Und alle fünf Tage kommt ein neuer hinzu. Die meisten leben in der Wirtschaftsmetropole Mumbai. Dort sorgen Partys wie die 600 Millionen Euro teure Hochzeitsfeier des ultrareichen Ambani-Clans weltweit für Schlagzeilen. Zugleich gibt es in Mumbai den größten Slum Asiens, der so viele Bewohner hat wie ganz Köln. Wie passt das zusammen? Woher kommt der XXL-Reichtum der neuen Superreichen und was machen sie damit?

Krawatte war gestern 23:15

Krawatte war gestern: Mode in Ost und West

Dokumentation

"Terra X History" blickt zurück auf 80 Jahre deutscher Modegeschichte: Ludwig Erhards "Jedermann-Programm" kleidete die Westdeutschen 1948 neu ein: Staatlich subventionierte Mode ersetzte die Nachkriegslumpen. Zum Mann gehörte ein Hut, zur Frau der "Verwandlungspullover". In der DDR galt zweckmäßige Kleidung als "sozialistisch". Buchstäblich neue Farbtöne setzten die 60er und 70er: Die Kleidung durfte revolutionär sein. Hosen breiter, Röcke kürzer - bis zum berühmten Minirock, dem sogleich der "Maxi" folgte. Mehr Freiheit - das erweist sich in all den Jahrzehnten als modischer Trend bis heute: "Anything goes" - alles ist erlaubt. Die Krawatte als Symbol strenger Pflicht hat endgültig ausgedient.

Ein Sommer in Sanssouci 00:45

Ein Sommer in Sanssouci: Das Schloss und sein König

Dokumentation

Schloss Sanssouci ist ein Ort, der der Zeit enthoben scheint. Sein Schöpfer, Friedrich II., wollte hier einen "Sitz der Ruhe, des häuslichen Lebens, der schönen Natur und der Musen" finden. Eine Illusion - von Anbeginn. Und Friedrich der Große ahnte es. Einem Besucher zeigte der König sein künftiges Grab auf den Schlossterrassen und sagte: "Wenn ich dort bin, werde ich ohne Sorgen sein." "Sans, Souci." - ohne Sorge - ist ein haltloses Versprechen an das Leben und den Lauf der Geschichte.

Quedlinburg 01:30

Quedlinburg: Wunderbar verwandelt

Land und Leute

Die Welterbestadt Quedlinburg beeindruckt jedes Jahr Hunderttausende Besucher - so viel Geschichte, so viel historisches Flair auf so engem Raum. Auch Gästeführer Hans-Jürgen Meie ist immer wieder aufs Neue begeistert. Für den gebürtigen Quedlinburger ist es noch immer kaum zu glauben, welchen Wandel die Stadt in den letzten drei Jahrzehnten genommen hat. Zu DDR-Zeiten waren viele Häuser noch einsturzgefährdet, heute sind Dreiviertel der Altstadt saniert, auf nur 84 Hektar versammeln sich mehr als 1.000 Fachwerkhäuser - das ist einmalig in Deutschland. Die meisten Häuser sind aufwändig saniert, ganze Straßenzüge sind erhalten.

Der Fürst-Pückler-Park Bad Muskau 02:15

Der Fürst-Pückler-Park Bad Muskau: Welterbe mit grünem Daumen

Pflanzen

Hermann Ludwig Heinrich Graf von Pückler-Muskau hat in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf einem von der Neiße durchzogenen Tal seine Vision eines englischen Landschaftsparks umgesetzt. Sein 850 Hektar großes Refugium - der größte Park seiner Art in Zentraleuropa - sollte wie eine natürliche Ideallandschaft aus Wiesen, Hügeln, Teichen, Wegen, Brücken und Baumgiganten bestehen. Und war doch geniales Menschenwerk. Pückler ließ bis zu 25 Meter hohe Bäume verpflanzen. Heute hat eine freistaatliche Stiftung die Hege und Pflege des Pückler-Parkes der jährlich 300.000 Besucherinnen und Besucher in seinen Bann schlägt.

Krawatte war gestern 03:00

Krawatte war gestern: Mode in Ost und West

Dokumentation

"Terra X History" blickt zurück auf 80 Jahre deutscher Modegeschichte: Ludwig Erhards "Jedermann-Programm" kleidete die Westdeutschen 1948 neu ein: Staatlich subventionierte Mode ersetzte die Nachkriegslumpen. Zum Mann gehörte ein Hut, zur Frau der "Verwandlungspullover". In der DDR galt zweckmäßige Kleidung als "sozialistisch". Buchstäblich neue Farbtöne setzten die 60er und 70er: Die Kleidung durfte revolutionär sein. Hosen breiter, Röcke kürzer - bis zum berühmten Minirock, dem sogleich der "Maxi" folgte. Mehr Freiheit - das erweist sich in all den Jahrzehnten als modischer Trend bis heute: "Anything goes" - alles ist erlaubt. Die Krawatte als Symbol strenger Pflicht hat endgültig ausgedient.

Gandhis Vermächtnis 03:45

Gandhis Vermächtnis: Wohin steuert Indien? - Teil I

Dokumentation

Indien, die größte Demokratie der Welt, wird 75. Mit seinem gewaltfreien Widerstand war Mahatma Gandhi ein Wegbereiter der Unabhängigkeit Indiens. Er wollte einen pluralistischen, säkularen Staat und gleiche Chancen für alle. Was blieb von Gandhis Idealen?

Gandhis Vermächtnis 04:30

Gandhis Vermächtnis: Wohin steuert Indien? - Teil II

Dokumentation

Indien ist eines der bevölkerungsreichsten Länder der Welt. Hier zeigen sich die Herausforderungen, vor denen die ganze Weltgemeinschaft steht, besonders deutlich. Klimawandel, Umweltverschmutzung, extreme Ungleichheit, Kleinbauern gegen Agrarriesen: Indien hatte schon vor Corona massive Probleme, mit der Pandemie wurden die Risse im Land aber noch sichtbarer.