Unterwegs auf dem Wild Atlantic Way führt der Weg direkt ins Herz der Grünen Insel: saftige Täler, mit Wollgras überzogene Flachmoore, kahle Hochebenen, schroffe Felswände, dunkle Bergseen und kilometerlange Sandstrände, dazu immer wieder märchenhafte Burg- und Klosterruinen, die das idyllische Landschaftsbild abrunden. Irlands Ruf eilt der Insel so weit voraus, dass Menschen, die zum ersten Mal dort sind, meinen, sie wüssten schon genau, was sie erwartet.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Das erste Mal auf Sendung ging das Format im Juli 1992, um die Zuschauer über die aktuellen Ereignisse des Zweiten Golfkrieges zu informieren. Heute berichtet es über Wissenschaft, Kultur und Sport.
darin: L I V E 08:45 Bundestag 09:00 Bundeshaushalt 2025
Die Journalistin hat ihre Gäste im Griff. Mit investigativen und gezielten Fragen treibt sie die tagesaktuellen politischen Debatten im Studio voran.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Einsatz von Zwangsarbeitern im Deutschen Reich und in besetzten Gebieten geschah in aller Öffentlichkeit. Die Opfer waren nicht nur Kriegsgefangene, sondern meist Zivilisten, darunter auch viele Frauen und Kinder. 13 Millionen Zwangsarbeiter wurden verschleppt. Etwa jeder Fünfte überlebte die Sklavenarbeit für die Deutschen nicht. Die Dokumentation zeigt das System der NS-Zwangsarbeit an berührenden Einzelschicksalen.
Es geschah vor aller Augen. Die Zwangsarbeit war ein Gesellschaftsverbrechen: die Landwirtschaft, die Automobil- und Rüstungsindustrie, private Haushalte, die Kirchen und Kommunen, der Bergbau und die Stahlindustrie, Universitäten, Krankenhäuser, Staatsbetriebe, die Bauwirtschaft und selbst die Filmindustrie - nahezu alle Bereiche der deutschen Wirtschaft verlangten nach Zwangsarbeitskräften und profitierten von ihnen. Die Opfer waren bei Weitem nicht nur Kriegsgefangene. Die Mehrheit war Zivilisten. Über die Hälfte aller Zwangsarbeitskräfte waren dabei oft sehr junge Frauen, auch Kinder wurden von ihren Familien getrennt und ins Reich verschleppt. Trotz des enormen wirtschaftlichen Nutzens der Zwangsarbeit dominierte im Verlauf des Krieges immer mehr der Rassismus. Etwa jeder Fünfte überlebte die Sklavenarbeit für die Deutschen nicht - ca. 2,7 Millionen kamen im Reich zu Tode, die meisten stammten aus der Sowjetunion.
Das Verbrechen an den Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern wurde nie wirklich aufgearbeitet - weder in der Bundesrepublik Deutschland noch in der DDR. Auf beiden Seiten der Mauer herrschte lange Schweigen und Verdrängen. Auch nach der Wiedervereinigung Deutschlands ist die Diskussion beschämend, wenn es um Entschädigungszahlungen, die endlosen Debatten über den Kreis der Anspruchsberechtigten und die Höhe der Entschädigungssummen geht. Während der Endphase des Krieges starben zahllose Zwangsarbeiter/innen bei der Arbeit, auf den Todesmärschen und durch Massenmorde. Vor allem Juden erlitten das Schicksal der "Vernichtung durch Arbeit".
Die Kanalinsel Guernsey ist eine britische Insel mit deutscher Geschichte. Im Zweiten Weltkrieg wurde die vor der französischen Küste liegende Insel von der deutschen Wehrmacht besetzt. Fünf Jahre blieben die Besatzer und hinterließen nicht nur gigantische Bunker, Tunnelsysteme und Abwehrtürme, sondern auch ein kaum bekanntes soziales Erbe. Mit "GUERNSEYS KRIEGSKINDER" zeigt Infosender phoenix die TV-Premiere der historischen Spurensuche von Autorin Lotta Pommerien, die auf der Kanalinsel sehr emotionale Familiengeschichten aufspürt, die mit der deutschen Besatzung zusammenhängen.
Vor 8.000 Jahren erstreckt sich zwischen den britischen Inseln und dem europäischen Festland eine üppige Landschaft: Doggerland. Die Landmasse wurde durch ein verheerendes Naturereignis ausgelöscht. Nach und nach enthüllen Experten die Geheimnisse dieses versunkenen Gartens Eden und die Ursache für sein Ende. Wie kämpften die Bewohner um ihr Überleben, als ihre Welt in den Wellen versank?
In der Bibel beschloss Gott, die Stadt Sodom für ihre Sünden mit einem Regen aus Feuer und Schwefel zu vernichten. Nur eine Geschichte? Oder hat Sodom wirklich existiert? Wenn ja, wo? In Tell el-Hammam, im heutigen Jordanien, sind Archäologen-Teams auf eine einst blühende Stadt aus der Bronzezeit gestoßen. Ihre Befunde sprechen dafür, dass der Ort durch ein verheerendes Ereignis zerstört wurde und jahrhundertelang unbewohnt blieb. War es Sodom?
Die griechische Stadt Helike versinkt 373 vor Christus in den Fluten. Im Laufe der Zeit gehen die Informationen über ihre Lage verloren. Ist es möglich, die versunkene Stadt wiederzufinden? 1861 entdecken zwei deutsche Archäologen eine Münze, auf der das Wort "ELIK" steht, der alte Name für Helike. Zum ersten Mal gibt es einen konkreten Beweis dafür, dass die Stadt mehr war als eine Legende. Seitdem sind die Forscher auf der Suche nach ihren Überresten.
Eines der ersten Imperien der Geschichte erschaffen die Akkader. 2334 vor Christus erobern sie das Land der Sumerer und vereinigen ihre Stadtstaaten zu einem Staat. Doch warum ging er unter? Nach nur 140 Jahren stürzt ihr Reich ins Chaos und bricht zusammen. Selbst die Erinnerung an Akkad erlischt. Bis Archäologen im Irak ein antikes Archiv entdecken...
In der Bronzezeit entstehen im östlichen Mittelmeer einige der größten Kulturen der Weltgeschichte. Doch warum gehen sie um 1200 vor Christus unter? Nur Ruinen blieben zurück. Archäologische Funde deuten auf Invasoren, die vom Meer aus einfielen. Sie wurden Seevölker genannt. Forscher suchen rings um das östliche Mittelmeer nach Antworten: Wer waren die Seevölker? Waren sie verantwortlich für das Ende der Bronzezeit?
Die Maya errichten ab 250 nach Christus große Städte, perfektionieren Mathematik, Astronomie und Architektur. Doch um 900 nach Christus verfällt das Land. Was löste den Untergang aus? Hatten die Maya ihre Götter erzürnt? Forscher finden grausige Anzeichen dafür, dass die Maya versuchten, die Götter mit Menschenopfern zu besänftigen. Archäologinnen und Archäologen suchen nach weiteren Hinweisen, die den Zusammenbruch der Kultur erklären könnten.