Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
u.a. Bundestag live, SPD-Parteitag live aus Berlin
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Majestätische Gipfel, klare Bergseen, liebliche Almen, urwüchsige Wälder - zwischen dem Mont Blanc und der Côte d'Azur erstreckt sich eine Bergwelt voller Kontraste - ein fragiler Naturraum, der sich wandelt. Der erste Teil der Dokumentation beginnt am höchsten Berg Europas, dem Mont Blanc. Er zeigt saftig grüne Hochalmen, schroffe Hochtäler und Orte wie die Festungsstadt Briançon, die als Tor zum Süden gilt, und stellt Menschen vor, die in den französischen Alpen zu Hause sind und die mit neuen Ideen und viel Enthusiasmus die Zukunft ihrer Berge mitgestalten.
Majestätische Gipfel, klare Bergseen, liebliche Almen, urwüchsige Wälder - zwischen dem Mont Blanc und der Côte d'Azur erstreckt sich eine Bergwelt voller Kontraste - ein fragiler Naturraum, der sich wandelt. Die zweite Folge zeigt die abwechslungsreichen Landschaften im südlichsten Teil der französischen Alpen zwischen den hohen Bergen des Ecrins-Massivs und der Côte d'Azur.
Die Alpen - eine einzigartige Naturlandschaft, die für viele Menschen ein Symbol für Freiheit, Abenteuer und Erholung ist. Doch diese majestätischen Berge stehen vor großen Herausforderungen. Der Klimawandel verändert nicht nur die Landschaft, sondern bedroht auch die Lebensgrundlage zahlreicher Menschen, die vom Tourismus und der Natur in dieser Region leben - und die Touristen selbst. Nah an den Menschen und an den Naturschauplätzen begibt sich der ehemalige Skistar Felix Neureuther auf eine Reise quer durch die Alpen und macht eine Bestandsaufnahme.
Jeden Mittwoch bringen Simon und Géraldine Fasnacht ihren 5jährigen Sohn in den Kindergarten, um sich anschließend von einer Felskante in den Abgrund zu stürzen. Sie sind das wohl beste Wingsuit-Paar der Welt. Dabei handelt es sich statistisch gesehen um die gefährlichste aller Sportarten. Denn viele Wingsuit-Springer stürzen ab und sterben. Ein Viertel aller Todesopfer verunglückt in den schweizerischen Alpen - und davon die Hälfte im so genannten "Tal des Todes" in Lauterbrunnen. ARD-Korrespondent Matthias Ebert hat Wingsuit-Basejumper begleitet und auch mit Gegnern des Extremsports gesprochen.
In der Nacht vom 27. auf den 28. Juni 1969 schlugen Homo- und Transsexuelle nach einer Polizeirazzia im Stonewall Inn in New York zum ersten Mal zurück: eine Serie von gewalttätigen Aufständen brach los, die zum zündenden Funken der heutigen Lesben-, Schwulen- und Trans-Bewegung wurde. 50 Jahre nach den Krawallen sind Homosexuelle fast überall in der westlichen Welt rechtlich gleichgestellt. Doch nicht nur in Ländern mit rigider Unterdrückung, sondern auch bei uns ist Homophobie allgegenwärtig. Der Film macht eine Bestandsaufnahme der heutigen Gesellschaft: Welche Fortschritte hat die LGBTQ-Bewegung seit Stonewall erreicht, welche Hürden sind noch zu nehmen?
Millionen Menschen feiern den Christopher Street Day weltweilt zum Gedenken an die Vorkämpfer der schwulen Bewegung vor 45 Jahren in New York. Die Reportage von André Schäfer führt zu den Ursprüngen des Christopher Street Day - nach New York. Eine schrille und bunte Reportage, die - angereichert mit Stimmen homosexueller Vorkämpfer - an den Ursprungsort des Gedenkens zurückgeht.
Als Monika in den 1960er-Jahren merkt, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlt, weiß sie noch nicht, wie man das Wort lesbisch schreibt. Mit ihrer Frau Elke ist sie seit 20 Jahren liiert und die beiden haben mit dem Begriff queer kein Problem. Anders als Lothar. Der 80-Jährige möchte nichts davon wissen, queer zu sein und besteht darauf, sich weiterhin als schwuler Mann zu bezeichnen. Er möchte sich nicht hinter einem Begriff verstecken, der seine sexuelle Orientierung verbirgt, für die er so lange gekämpft hat.
Vanessa ist eine Transfrau und möchte nicht als Modeerscheinung gelten. Diesen Vorwurf müssen sich Transpersonen heute oft anhören. Auch der Gesetzesplan, in Zukunft mit 14 Jahren selbst über sein Geschlecht zu bestimmen, erhitzt selbst in queeren Kreisen die Gemüter. Manche Frauen sorgen sich um ihren Safe Space, während Transpersonen sich endlich am Ziel sehen.
Zeigt sich beim Sex das wahre Gesicht? Toxische Männlichkeit erregt nicht nur manch schwulen Mann. Und was macht Menschen eigentlich zu dem, wer sie sind oder sein wollen? Was macht sie "queer"? Wie sie denken, fühlen, handeln, sprechen oder lieben? Und was bedeutet eigentlich männlich, weiblich, fluid, wenn man sich mit einer Hundemaske doch viel wohler fühlt?