14:00
    darin: L I V E Pressestatements nach den jeweiligen Fraktionssitzungen der Fraktionen des Deutschen Bundestages mit Katharina Dröge, Grüne, Heidi Reichnecker und Caren Lay, Die Linke, Matthias Miersch und Armand Zorn, SPD, Jens Spahn und Alexander Hoffmann, CDU/CSU, sowie der Fraktionsspitze der AfD.
        15:15
    Wie kann man die seelischen Wunden, die der Krieg hinterlassen hat, heilen? Vierzehn ehemalige ukrainische Kriegsgefangene wagen einen besonderen Schritt: sie verbringen eine Woche in den österreichischen Alpen, um zwischen steilen Felsen und stillen Momenten das Erlebte zu verarbeiten. Das Retreat der Mountain Seed Foundation verbindet Bergsteigen mit Traumatherapie - und schafft Raum für neue Stärke, Gemeinschaft und Hoffnung. Für viele der Kriegsveteranen und deren Familien ist es ein wichtiger Schritt zurück ins Leben.
        15:30
    "Ohne eine freie Ukraine kann es keinen Frieden in Europa geben." Der Osteuropa-Historiker Karl Schlögel hat den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2025 erhalten. Die Auszeichnung würdigt sein jahrzehntelanges Engagement für Verständigung und seine Analysen zur Geschichte und Gegenwart Osteuropas. In seiner Dankesrede in der Frankfurter Paulskirche spricht Schlögel über den Krieg in der Ukraine und über Europas Verantwortung: "Von der Ukraine lernen, heißt furchtlos und tapfer sein - vielleicht auch siegen lernen."
        16:00
    Sie agieren hochprofessionell, schnell und ohne Spuren: Autodiebe. Autos sind praktisch nirgends mehr vor ihnen sicher, egal ob zu Hause, auf der Straße oder im Parkhaus.
        16:45
    An der grünen Grenze entlang von Oder und Neiße stehen deutsch-polnische Polizeiteams täglich vor neuen Herausforderungen. Im Gemeinsamen Lagezentrum in ?wiecko südlich von Frankfurt (Oder) werden Einsätze koordiniert, um Autodiebstahl, Schleuserkriminalität und Schmuggel zu bekämpfen. Auch im sächsischen Dreiländereck bei Zittau sind deutsch-tschechische Teams gemeinsam auf Streife.
        17:30
    
        18:00
    Von Insta-Hype zur TÜV-Halle: Die Kaya-Brüder zeigen, wie man mit Familiensinn, Ingenieurwissen und Berliner Street-Smart zum erfolgreichen Unternehmer wird.
        18:30
    Der Amazonas-Regenwald ist der artenreichste Land-Lebensraum der Erde. Nach jeder Regenzeit werden riesige Waldflächen überschwemmt, was Tiere und Pflanzen vor große Herausforderungen stellt. Obwohl der Regenwald im Amazonasbecken stetig schrumpft, beherbergt er noch immer eine einzigartige Vielfalt an Flora und Fauna. Von Jaguaren über Affen und Schlangen bis zu den Ameisen haben alle Tiere kluge Strategien entwickelt, um die jährlichen Fluten zu überstehen.
        19:15
    Eine sechsköpfige Familie auf großer Abenteuer-Fahrt. An Bord eines selbst ausgebauten LKWs: Timm und Michaela von Bargen mit ihren Kindern. Sie wollen auf der legendären Panamericana von Kanada bis Feuerland fahren. Ein Trip über 18.000 Kilometer.
        20:00
    Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
        20:15
    Die Doku zeigt Völker und Nationen, deren Schicksal mit der Nordsee verwoben ist, und spürt den Mythen nach, die sich um das Meer ranken. Vom legendären Avalon über untergegangene Städte bis zum Seemannsgarn von Totenschiffen, Meeresgöttinnen und Riesenkraken.
        21:00
    Mit der Hanse tritt im Mittelalter eine neue Macht im Nordseeraum auf. Aus geschäftlichen Absprachen und einem lockeren Kaufmannsbund entsteht der erste Global Player, der sogar Königreichen trotzt. Als Piraten die Nordsee unsicher machen, greift die Hanse erbarmungslos durch. Einer der Freibeuterkapitäne wird zum Mythos: Klaus Störtebeker - ein Robin Hood der Nordsee.
        21:45
    
        22:15
    Anke Plättner im Gespräch mit Bastian Brinkmann, Süddeutsche Zeitung, Dennis Rehbein, Oberbürgermeister Hagen, Prof. Hans-Günter Henneke, Deutscher Landkreistag, und Kirsten Witte, Direktorin Zentrum für Nachhaltige Kommunen.
        23:00
    
        00:45
    Die Doku zeigt Völker und Nationen, deren Schicksal mit der Nordsee verwoben ist, und spürt den Mythen nach, die sich um das Meer ranken. Vom legendären Avalon über untergegangene Städte bis zum Seemannsgarn von Totenschiffen, Meeresgöttinnen und Riesenkraken.
        01:30
    Mit der Hanse tritt im Mittelalter eine neue Macht im Nordseeraum auf. Aus geschäftlichen Absprachen und einem lockeren Kaufmannsbund entsteht der erste Global Player, der sogar Königreichen trotzt. Als Piraten die Nordsee unsicher machen, greift die Hanse erbarmungslos durch. Einer der Freibeuterkapitäne wird zum Mythos: Klaus Störtebeker - ein Robin Hood der Nordsee.
        02:15
    14. September 1958: Im Privathaus des französischen Ministerpräsidenten Charles de Gaulle wartet man auf den deutschen Kanzler Konrad Adenauer. Es ist die erste Begegnung der beiden Staatsmänner. Mit Verzögerung beginnt das delikate, vor der Öffentlichkeit klein gehaltene Treffen, das die Erbfeindschaft zwischen Frankreich und Deutschland beenden soll. Schnell aber werden politische Differenzen deutlich. Die Annäherung droht zu scheitern. Eine kleine Schar Journalisten wartet vor den Toren von de Gaulles Privathaus in Colombey-les-Deux-Églises ungeduldig auf Ergebnisse. Dabei lernen sich die französische Fotografin Hélène Wissembach und die deutsche Journalistik-Volontärin Elke Schmitz kennen. Beide träumen von einer friedlichen Zukunft in einem geeinten Europa und fordern von den Politikern, sich dafür einzusetzen. Mit Jean-Yves Berteloot als Charles DeGaulle, Burghart Klausner als Konrad Adenauer, Nadja Sabersky als Elke Schmitz u.a.
        03:45
    Die Doku zum Fernsehfilm "An einem Tag im September" reflektiert das erste Treffen 1958 von Bundeskanzler Adenauer mit Frankreichs Regierungschef de Gaulle auf dessen Privatsitz. Es ist ein symbolträchtiger Wendepunkt der deutsch-französischen Geschichte. Über Jahrhunderte galt im Verhältnis der beiden Staaten die "Erbfeindschaft". Die Staatsmänner hatten die Abgründe beider Weltkriege erlebt. Wie konnten sie diese Kluft überwinden? Der 14. September 1958 gilt als symbolischer Wendepunkt. An diesem Tag begegneten sich der deutsche Bundeskanzler und der französische Regierungschef zum ersten Mal in Colombey-les-Deux-Églises, einem Dorf in Lothringen, wo de Gaulle seinen privaten Landsitz hatte. Es wurde ein herzliches Treffen, dessen Symbolik ganz in die Zukunft wies.
        04:30
    Jahrzehntelang haben sie ihre Geschichte verschwiegen - die französischen Kinder deutscher Wehrmachtssoldaten. Nach dem Ende des Krieges wurden sie als "Deutschen-Bastarde", "Boches", beschimpft, ihre eigenen Familien haben sie verstoßen und verachtet. Erst Anfang der 2000er Jahre, als viele schon im Rentenalter sind, begannen sie, ihre Geschichten öffentlich zu machen und ihre Väter zu suchen, die sie nie kennengelernt hatten. Ein ergreifender Film über ein lange währendes Tabu.