Das Jahr 1999 brachte einen Film in die Kinos, der zum Kult wurde, einen weltmeisterlichen Hammer-Wurf, Jagd auf niedliche Moorhühner - und die Panik vor einem Jahrtausendfehler.
Die französische Fremdenlegion gilt als die härteste Elitetruppe der Welt. Sie kämpft in Frankreichs Kriegen an vorderster Front.
Darin: Bundestagsgespräch anschließend: L I V E 09:00 Bundestag Tagesordnung: 09:00 Modernisierungsagenda für Staat und Verwaltung 10:10 Achtstundentag - Wöchentliche Höchstarbeitszeit 11:20 Bericht der Beauftragten für Ostdeutschland 2025 11:55 BAföG-Reform 12:30 Änderung d. Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb 13:05 Agrardieselrückerstattung
Die Journalistin hat ihre Gäste im Griff. Mit investigativen und gezielten Fragen treibt sie die tagesaktuellen politischen Debatten im Studio voran.
Am 28. Mai 2025 stürzen neun Millionen Kubikmeter Fels und Eis auf Blatten im Schweizer Wallis. Das kleine Bergdorf wird unter einem mehr als zwei Kilometer langen und mehr als 100 Meter hohen Schutthaufen begraben. Ein Mann kommt ums Leben, etwa 300 Dorfbewohnerinnen und -bewohner können zwar in Sicherheit gebracht werden, verlieren aber ihr Zuhause und nicht selten ihre wirtschaftliche Existenz. Wie ist es dazu gekommen? Kann und soll der Ort wieder aufgebaut werden?
Die Täter sind gut vernetzt und schaffen ihre Beute auf schnellstem Weg ins Ausland. Auch der Schwarzmarkt für Autoteile boomt: Teilediebstahl ist in ganz Europa ein wachsendes Problem. Polizei-Spezialeinheiten arbeiten rund um die Uhr, um die Banden zu stoppen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Es liegt in der Natur des Menschen, zu wandern. Das junge spanische Paar Alba und Raúl lebt in der Hauptstadt der Wanderer und hat tausende Pilger gesehen, die von Santiago de Compostela bis ans Ende der Welt laufen. Nun machen sie sich selbst auf den Weg, die berühmtesten und beeindruckendsten Wanderwege der Welt zu entdecken.
Der Olymp ist das höchste Gebirge Griechenlands. Bergsteiger und Wanderer aus aller Welt kommen hierher, angezogen von der grandiosen Landschaft und der griechischen Mythologie.
Es liegt in der Natur des Menschen, zu wandern. Das junge spanische Paar Alba und Raúl lebt in der Hauptstadt der Wanderer und hat tausende Pilger gesehen, die von Santiago de Compostela bis ans Ende der Welt laufen. Nun machen sie sich selbst auf den Weg, die berühmtesten und beeindruckendsten Wanderwege der Welt zu entdecken.
Alarm an den Küsten: Möwen kommen den Menschen immer näher und werden immer dreister. Vor allem, weil ihnen der Lebensraum genommen wird. Erst sitzen sie unbeteiligt auf Dächern von beliebten Imbissen, dann setzen sie auf den Überraschungseffekt und greifen von hinten an. Sie nutzen effektive Jagdstrategien, um die besten Happen zu erwischen. Der Aufwand, arglose Touristen zu überfallen, ist für die schlauen Allesfresser viel geringer, als kleinere Vögel oder Fische zu jagen. Die Betreiber von Restaurants versuchen, mit Schirmen ihre Kundschaft zu schützen.
Hinter Gittern in Paraguay: Enge, schlechtes Essen, ein undurchsichtiges Justizsystem. Auch deutsche Staatsbürger kämpfen mit den Verhältnissen und der allgegenwärtigen Korruption.
Japans Gefängnisse: ein unnachgiebiges System aus Vorschriften und Verboten. Auch Deutsche sitzen dort ihre Strafe ab und müssen sich den strikten Regeln unterwerfen.
Italiens Gefängnisse - kein Hauch von Dolce Vita! Verfallene, überfüllte Anstalten, in denen Häftlinge oft unter menschenunwürdigen Bedingungen leben müssen - und das im Herzen Europas.
Bei rund 100.000 Kindern in Deutschland sitzt ein Elternteil im Gefängnis. Für die betroffenen Familien ist es ein Schock, wenn Vater oder Mutter zu Haftstrafen verurteilt werden. In Haft ist der Kontakt der Gefangenen zu ihren Kindern eingeschränkt. Manche Gefängnissen haben wöchentliche Besuchszeiten, anderen Anstalten erlauben lediglich eine Stunde pro Monat. Viele Häftlinge empfinden das als härtere Strafe als die Gefängnisstrafe. Statt Einfamilienhaus und Familienalltag sitzt Sascha K. jetzt zusammen mit Schwerkriminellen in der JVA Meppen ein. 21-mal ist er ohne Führerschein gefahren, außerdem hat er Kfz-Schilder manipuliert. Für diese Urkundenfälschung und sein notorisches Fahren ohne Führerschein kam er schließlich hinter Gitter. Der Gefängnisalltag ist dem Familienvater fremd. Doch er muss sich damit abfinden, dass er zusammen mit Drogendealern und Mördern seine Haftstrafe verbüßen muss. Jetzt versucht er, so oft wie möglich am Familientag der JVA Meppen teilzunehmen, um seine beiden Söhne und seine Frau zu sehen und mit Ihnen Zeit zu verbringen. Diese Aktion der JVA Meppen findet mehrmals im Jahr statt und soll Inhaftierten die Möglichkeit bieten, Kontakt mit den Familien zu halten. "Es ist eine schwierige Zeit", stellt auch Nico S. fest. Der Betrüger sitzt hinter Gittern und sieht seine elf Monate alte Tochter nicht oft. Er leidet darunter, dass er die ersten Schritte seiner Tochter verpasst, nicht mitbekam, wie sie die ersten Worte gesprochen hat oder der erste Zahn kam. Und bei Besuchen im Knast fremdelt seine Tochter, weiß nicht, dass er ihr Papa ist, und das schmerzt sehr. In der JVA für Frauen in Vechta sitzt Ramona M. ein. Sie wurde wegen mehreren Betrugsfällen verurteilt. "Am Tag meiner Verhaftung habe ich erfahren, dass ich schwanger bin." Die damals 27-Jährige musste ihren Partner und die drei Kinder zurücklassen, kam in den geschlossenen Frauenvollzug nach Vechta. Hinter Gittern bringt sie auch ihr viertes Kind zur Welt. "Mein Sohn kennt nichts anderes. Er ist hier im geschlossenen Vollzug aufgewachsen." Möglich macht das eine eigene Mutter-Kind-Abteilung in der JVA für Frauen in Vechta. Insgesamt neun Haftanstalten dieser Art gibt es unter den 172 Justizvollzugsanstalten in Deutschland. Das Ziel ist es, Mütter gemeinsam mit Ihren Kindern unterzubringen. Damit soll trotz Haft die Mutter-Kind Bindung ermöglicht werden. Romina M. ist für diese Chance dankbar. "Doch es war nicht einfach. Es gibt viele schlimme Momente und viele schöne Momente. Und man muss einsehen, dass man ganz allein dafür verantwortlich ist." Eine "ZDF.reportage" über Familien, bei denen Mama oder Papa eine Gefängnisstrafe verbüßen.
Wer wegen Schwarzfahrens zu einer Geldstrafe verurteilt wird und die nicht zahlen kann, dem droht Gefängnis. Das trifft vor allem Menschen in Armut. Was bedeutet die Haft für Betroffene und wie argumentieren Befürworter der Ersatzfreiheitsstrafe?
Wie hart ist der Job im Männerknast? Gast-Reporterin Lisa Altmeier begleitet zwei Tage lang den JVA-Beamten Lukas Rieken und erfährt hautnah, was dieser anspruchsvolle Beruf fordert - auch weil knapp 40 Prozent der Leute, die hinter Gittern landen, drogensüchtig sind.