Kokain und Crack breiten sich in Irland aus - in der Hauptstadt Dublin, aber auch in den ländlichen Gebieten. Wie konnte das passieren - und was wird dagegen unternommen? Internationale Drogenschmuggler nehmen immer häufiger Kurs auf Irland. Die Westküste gilt laut einem Bericht des US-Außenministeriums als Hintertür nach Europa. Polizei, Küstenwache, Marine und Zoll schaffen es kaum, die schwer zu kontrollierenden Fjorde und Buchten zu sichern. Im Volksmund ist bereits von County Corks Cocaine Coast die Rede. Kokain gibt es dort fast überall zu kaufen. Selbst auf dem Land, in kleinen Dörfern, werden immer mehr Iren abhängig. Eine Reportage von Killian Bayer.
Das Magazin für Frühaufsteher informiert über Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport, stets mit besonderem Augenmerk auf Live-Berichterstattungen. Regelmäßig erfährt der Zuschauer außerdem Wissenswertes über Neuerscheinungen im Kino und im Bücherregal.
Regelmäßig finden sich in der berühmten Berliner Straße mit Blick aufs Brandenburger Tor bekannte Personen aus Politik, Wirtschaft oder Medien ein und debattieren über die aktuellsten politischen Vorkommnisse.
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 wird wohl in Saudi-Arabien stattfinden. Das Land ist der einzige Bewerber für die Austragung. Der umstrittene Quasi-Herrscher des Königreichs, Kronprinz Mohammed bin Salman, gibt Billionen aus, um sein Land und sein internationales Image zu verändern. Glitzernde Luxushotels, spektakuläre Gebäude und Stadien, sogar eine 170 Kilometer lange Stadt, "The Line", will er bauen lassen. Immer mehr große Events, von Sport bis zu Konzerten holt er ins Land. Kritik an der Politik des Herrschers ist nicht gewünscht, freie Berichterstattung ist in einer der letzten absoluten Monarchien nicht möglich. Unter großem persönlichen Risiko geht eine Journalistin undercover ins Land und entdeckt hinter der schillernden Fassade auch eine dunkle Seite. Sie berichtet von Unterdrückung, Menschenrechtsverletzungen und einer brutalen Umsiedlungspolitik und trifft Arbeiter, die ihr von sklavenähnlichen Bedingungen berichten.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Die Reihe kommt Naturphänomenen so nah wie nie zuvor und zeigt spektakuläre Wetterereignisse wie Blitze, Monsterwellen oder Polarlichter aus nächster Nähe. In Arizona liefern Blitze eine einzigartige Lightshow aufgrund der klaren Luft. Das Team geht auf die Jagd nach den Blitzen. Dabei ist ein Blitz heißer als die Oberfläche der Sonne.
In Nazaré in Portugal treffen die höchsten Wellenbrecher der Erde auf Land. Um zu zeigen, wie diese Monsterwellen entstehen, begeben sich spezielle Jet-Ski Kameras mitten hinein in die Turbulenzen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der "Vulcán de Fuego" in Guatemala ist einer der aktivsten und gefährlichsten Vulkane der Erde. Um zu verstehen, welche Kräfte im Erdinnern wirken, erforscht die Kamera u.a. die durch vulkanische Aktivität neu entstandene Insel Surtsey im Atlantischen Ozean.
Die Aurora Borealis erstreckt sich über Tausende von Kilometern am nächtlichen Himmel. In der nordschwedischen Arktis kann sie allerdings am besten beobachtet und untersucht werden.
Diese Diskussionsrunde kommt ohne Publikum aus, aber nicht ohne Gäste: Sowohl Politiker, als auch bedeutende Persönlichkeiten der Gesellschaft sowie sachkundige Fachleute sind zum Gespräch geladen.
Diese Diskussionsrunde kommt ohne Publikum aus, aber nicht ohne Gäste: Sowohl Politiker, als auch bedeutende Persönlichkeiten der Gesellschaft sowie sachkundige Fachleute sind zum Gespräch geladen.
Der "Vulcán de Fuego" in Guatemala ist einer der aktivsten und gefährlichsten Vulkane der Erde. Um zu verstehen, welche Kräfte im Erdinnern wirken, erforscht die Kamera u.a. die durch vulkanische Aktivität neu entstandene Insel Surtsey im Atlantischen Ozean.
Die Aurora Borealis erstreckt sich über Tausende von Kilometern am nächtlichen Himmel. In der nordschwedischen Arktis kann sie allerdings am besten beobachtet und untersucht werden.
Der Aachener Dom spiegelt eindrucksvoll die europäische Geschichte wider. Kein Wunder also, dass er 1978 zum ersten deutschen Bauwerk auf die Welterbeliste der UNESCO gesetzt wurde. Schriftlich belegt ist, dass Karl der Große mit dem Bau des Aachener Doms auf Erlösung hoffte von einem Leben, das von brutal geführten Eroberungsfeldzügen und Kriegen geprägt war. Die Pfalz, die dem Kaiser vorschwebte, war von Beginn an ein ambitioniertes Projekt: ein hohes, massives und monumentales Gebäude aus Stein sollte nach seinen Vorstellungen errichtet werden. Für die Menschen jener Zeit wurde der Bau zu einem Wallfahrtsort für Millionen von Pilgern. Ausgestattet mit dem größten Domschatz Deutschlands ist und bleibt der Aachener Dom ein Monument der Ewigkeit, seit 1.200 Jahren.
Schloss Sanssouci ist ein Ort, der der Zeit enthoben scheint. Sein Schöpfer, Friedrich II., wollte hier einen "Sitz der Ruhe, des häuslichen Lebens, der schönen Natur und der Musen" finden. Eine Illusion - von Anbeginn. Und Friedrich der Große ahnte es. Einem Besucher zeigte der König sein künftiges Grab auf den Schlossterrassen und sagte: "Wenn ich dort bin, werde ich ohne Sorgen sein." "Sans, Souci." - ohne Sorge - ist ein haltloses Versprechen an das Leben und den Lauf der Geschichte.
Die Welterbestadt Quedlinburg beeindruckt jedes Jahr Hunderttausende Besucher - so viel Geschichte, so viel historisches Flair auf so engem Raum. Auch Gästeführer Hans-Jürgen Meie ist immer wieder aufs Neue begeistert. Für den gebürtigen Quedlinburger ist es noch immer kaum zu glauben, welchen Wandel die Stadt in den letzten drei Jahrzehnten genommen hat. Zu DDR-Zeiten waren viele Häuser noch einsturzgefährdet, heute sind Dreiviertel der Altstadt saniert, auf nur 84 Hektar versammeln sich mehr als 1.000 Fachwerkhäuser - das ist einmalig in Deutschland. Die meisten Häuser sind aufwändig saniert, ganze Straßenzüge sind erhalten.
Hermann Ludwig Heinrich Graf von Pückler-Muskau hat in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf einem von der Neiße durchzogenen Tal seine Vision eines englischen Landschaftsparks umgesetzt. Sein 850 Hektar großes Refugium - der größte Park seiner Art in Zentraleuropa - sollte wie eine natürliche Ideallandschaft aus Wiesen, Hügeln, Teichen, Wegen, Brücken und Baumgiganten bestehen. Und war doch geniales Menschenwerk. Pückler ließ bis zu 25 Meter hohe Bäume verpflanzen. Heute hat eine freistaatliche Stiftung die Hege und Pflege des Pückler-Parkes der jährlich 300.000 Besucherinnen und Besucher in seinen Bann schlägt.