Kanada: ein Land der Superlative. 10 Millionen Quadratkilometer groß, mit mehr als zwei Millionen Flüssen und Seen, dem größten intakten Waldgebiet und der längsten Küstenlinie der Welt. In dieser atemberaubenden Wildnis leben viele Tiere - Eisbären, Polarfüchse, Wölfe, Luchse, Karibus, Seeotter und Sattelrobben, aber auch die größte Eule der Welt. Der Film führt durch die arktischen Steppen und borealen Nadelwälder entlang der arktischen, atlantischen und pazifischen Küsten und zeigt, wie Mensch und Tier in diesen extremen Landschaften zurechtkommen, wo Überfluss und Mangel ganz nah beieinander liegen.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Das Magazin für Frühaufsteher informiert über Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport, stets mit besonderem Augenmerk auf Live-Berichterstattungen. Regelmäßig erfährt der Zuschauer außerdem Wissenswertes über Neuerscheinungen im Kino und im Bücherregal.
"Caren Miosga" diskutiert mit Entscheidern in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft das aktuell relevanteste Thema der Woche. Dabei sollen unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn für Zuschauerinnen und Zuschauer zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen.
Themen und Hintergründe
Themen und Hintergründe
Themen und Hintergründe
Nach seinem Vater und Großvater ist Kim Jong-un kommunistischer Diktator in Nordkorea geworden. Er führt das Regime mit eiserner Hand fort. Nordkorea ist eine international gefürchtete Atommacht. Die Geheimpolizei "Bowibu" überwacht die Bevölkerung Zudem werden die Massen durch die Staatsideologie "Chuch'e" indoktriniert. Ehemalige nordkoreanische Diplomaten und nach Südkorea Geflüchtete berichten vom Leben jenseits des 38. Breitengrades.
Kaum jemand kennt Kim Yo-jong, die Schwester von Kim Jong-un, dem Diktator Nordkoreas. Doch seit den Olympischen Spielen in Südkorea 2018 ist sie zur Nummer zwei des Regimes aufgestiegen. Sie beeindruckte bald bei offiziellen Empfängen durch sicheres, freundliches Auftreten an der Seite ihres Bruders. Ihre inzwischen jedoch unerbittlichen Propaganda-Maßnahmen machen die vorübergehende Entspannung zwischen Nord- und Südkorea wieder zunichte.
Der kleine Chico ist das neueste Mitglied einer Bande Kapuzineraffen in Brasiliens Nationalpark Serra da Capivara. In der Wildnis aufzuwachsen, ist für ihn ein großes Abenteuer. Nicht nur der Bedrohung durch natürliche Feinde wie Jaguar, Schlange und Skorpion muss das Affenbaby trotzen, sondern auch der monatelangen Trockenzeit. Nur wenn es Chico und den anderen Affen gelingt, Nahrung zu finden, hat er eine Chance dort zu überleben.
Im südafrikanischen Kruger-Nationalpark kommt Chinga zur Welt. Die ersten Wochen hält ihre Mutter sie versteckt, dann wird es Zeit, ihrem Rudel zu begegnen. Chinga muss viel lernen, um in der Savanne zu überleben - etwa wie man Jagd auf Beutetiere macht und die vielen rivalisierenden Raubtiere abwehrt, die sich im Schatten versteckt halten. Glücklicherweise weist ihr das Rudel den Weg.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die grünen Wälder der Westghats in Indien sind die Heimat des kleinen Bartaffen Ravi. Das neugierige Affenbaby zählt zu den Letzten seiner Art. In ganz Indien leben nur noch weniger als 4000 Bartaffen. Vor allem der Verlust ihres Lebensraums setzt den Affen zu, und so muss Ravi nicht nur tödlichen Kobras entkommen, sondern sich auch mit einem Leben in enger Nachbarschaft zum Menschen arrangieren.
Japan gilt auch als das "Land der tausend Inseln". Die Reihe "Wildes Japan" stellt einige von ihnen vor. Erste Station ist Honshu, die größte japanische Insel. Honshu ist bekannt für städtische Ballungsräume und unendliche Wildnis. Die beeindruckende Kirschbaumblüte im Frühling lockt Touristen aus aller Welt an. Die Japaner leben hier im Einklang mit der Natur. Nicht selten kommt es vor, dass Wildtiere - wie etwa Marderhunde - mitten in Tokio zu sehen sind.
Regelmäßig finden sich in der berühmten Berliner Straße mit Blick aufs Brandenburger Tor bekannte Personen aus Politik, Wirtschaft oder Medien ein und debattieren über die aktuellsten politischen Vorkommnisse.
Regelmäßig finden sich in der berühmten Berliner Straße mit Blick aufs Brandenburger Tor bekannte Personen aus Politik, Wirtschaft oder Medien ein und debattieren über die aktuellsten politischen Vorkommnisse.
Die grünen Wälder der Westghats in Indien sind die Heimat des kleinen Bartaffen Ravi. Das neugierige Affenbaby zählt zu den Letzten seiner Art. In ganz Indien leben nur noch weniger als 4000 Bartaffen. Vor allem der Verlust ihres Lebensraums setzt den Affen zu, und so muss Ravi nicht nur tödlichen Kobras entkommen, sondern sich auch mit einem Leben in enger Nachbarschaft zum Menschen arrangieren.
Japan gilt auch als das "Land der tausend Inseln". Die Reihe "Wildes Japan" stellt einige von ihnen vor. Erste Station ist Honshu, die größte japanische Insel. Honshu ist bekannt für städtische Ballungsräume und unendliche Wildnis. Die beeindruckende Kirschbaumblüte im Frühling lockt Touristen aus aller Welt an. Die Japaner leben hier im Einklang mit der Natur. Nicht selten kommt es vor, dass Wildtiere - wie etwa Marderhunde - mitten in Tokio zu sehen sind.
Der Great Gobi National Park im Südwesten der Mongolei ist eine archaische Wüstenlandschaft und eines der letzten Rückzugsgebiete für Wildkamele. Nur noch rund 800 Tiere gibt es, die akut vom Aussterben bedroht und in keinem Zoo der Welt zu sehen sind. Die Wüste Gobi ist rau und menschenfeindlich. Und dennoch kann sich kaum jemand ihrer Magie entziehen. Die Dokumentation erzählt spannende Geschichten von Menschen, deren Leben untrennbar mit dieser eindrucksvollen Natur verbunden ist.
Der Dschungel im Norden von Vietnam ist kaum zu durchdringen, und manche Stellen wurden noch nie von einem Menschen betreten. In diese entlegenen Regenwälder nahe der laotischen Grenze haben sich die wenigen noch wild lebenden asiatischen Schwarzbären in Vietnam zurückgezogen. Tuan, Biologe und Spezialist für Bären und Affen im Nationalpark Pu Mat, macht sich auf zu einer Expedition zu den unberührten Tälern und Bergen des Parks, um zu erkunden, wie die dort lebenden Bären besser geschützt werden können.
Durch den malaysischen Bundesstaat Sabah im Norden Borneos fließt der Fluss Kinabatangan. 560 Kilometer windet er sich durch Dschungel und Mangrovenwälder. Dort leben Orang-Utans, Elefanten, Krokodile und Nasenaffen. Aber die Artenvielfalt ist bedroht: Immer mehr Regenwald muss Palmöl-Plantagen weichen. Auf der Suche nach Nahrung durchqueren Wildtiere immer häufiger bewohnte Gebiete. Die Einheimischen kämpfen für den Erhalt des Regenwaldes und der einzigartigen Tierwelt.
Ganz im Westen Indiens leben Raubkatzen, die man in Asien gar nicht erwarten würde: Löwen. Die asiatischen Löwen waren vor 100 Jahren fast ausgestorben, haben heute aber im Gir Nationalpark im Bundesstaat Gujarat wieder einen wachsenden Bestand. Sie leben frei und ohne Zäune in einem Gebiet, das auch von Menschen besiedelt ist: Die Maldhari bewohnen kleine Siedlungen aus Lehmhütten und züchten Büffel, die sie tagsüber auf den Steppen Girs grasen lassen. Immer wieder reißen Löwen den wertvollsten Besitz der Maldhari, aber die Ureinwohner bleiben gelassen.