Sie sind ein Kleinod im Osten Schottlands: die Grafschaften Fife und Angus zwischen Edinburgh und Aberdeen. Leider werden sie gerne übersehen, dabei hat das sanft grüne Hügelland an der Nordsee viel zu bieten. Einsame Felsinseln weit draußen im Meer, wildromantische Steilkippen, an denen sich die Brandung bricht, und idyllische kleine Hafenstädte voller Leben.
Tulpen, Käse, Deiche, Drogen: Schauspieler und Comedian Michael Kessler macht sich auf ins Land der Windmühlen und schaut nach, was dran ist an den Niederlande-Klischees der Deutschen. Das Nationalsymbol, die Tulpe, kommt eigentlich aus der Mongolei und die berühmten Holzschuhe, Klompen genannt, stammen ursprünglich aus Frankreich. Beim Königstag in Maastricht erklärt König Willem-Alexander Michael Kessler höchstpersönlich, was typisch niederländisch ist. Am Ende seiner Reise kehrt Michael Kessler mit überraschenden Erkenntnissen zurück, die so manche Vorurteile relativieren.
Alphorn, Jodeln, Rütlischwur: Schauspieler und Comedian Michael Kessler schaut im Land der Berge und Eidgenossen nach, was dran ist an den Klischees über die Schweizer Nachbarn. Schweizer und Deutsche wetteifern und streiten seit Jahrhunderten miteinander. Kulturell und politisch gibt es aber Unterschiede und da und dort auch kleine "Minenfelder".
Baskenmütze, Streiks und Seitensprünge: Schauspieler Michael Kessler reist in das Land von Baguette und Käse und prüft, was dran ist an den Klischees über unsere französischen Nachbarn. Mit Witz und Neugier besucht er Orte und Menschen in Frankreich und findet auch Indizien, dass manche Vorurteile über gewisse Eigenschaften zwar stimmen, allerdings auch zur gegenseitigen Bereicherung beitragen.
Porto ist berühmt für Portwein, aber auch für seine nostalgischen Straßenbahnen. Die Beliebteste ist die Linie 1, die "Infante", benannt nach dem Entdecker Heinrich dem Seefahrer. In Porto beginnt auch eine ganz besondere Bahnstrecke, die "Linha do Douro". Die Strecke führt entlang des Flusses Douro mitten in das von der UNESCO geadelte Weinanbaugebiet - nur dort dürfen die Trauben für den beliebten Portwein wachsen.
Der Parque Nacional de Doñana, UNESCO-Weltnaturerbe mit rund 540 Quadratkilometern, liegt an der Costa de la Luz und ist eines der vielseitigsten Feuchtgebiete Europas mit Marschland, Lagunen, Kork- und Pinienwäldern, unberührten Stränden und Marismeño-Pferden. Dass Andalusien jedoch die trockenste Region Europas ist, zeigt sich an der Wüste von Tabernas: Vor etwa zwölf Millionen Jahren war hier noch das Mittelmeer, was seine Spuren hinterlassen hat. Mit sinkendem Meeresspiegel lagerten sich Sand, Ton und Schlamm ab. Sonne, Wind und Regen schufen eine besondere Landschaft.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Spiekeroog: Als Sandbank entstanden, schufen erste Inselbewohner Deiche und pflanzten Bäume vom Festland als Bollwerk gegen den "blanken Hans". Während starker Nordseewind das Eiland immer weiter nach Osten schiebt, lassen Sandanspülungen seine Fläche langsam und stetig wachsen; ganz so, als böte es dem steigenden Meeresspiegel die Stirn. Die streng geschützte Natur auf Spiekeroog gehört zum Nationalpark Wattenmeer.
Rund 60 Millionen Kubikmeter Sand, der vom Ozean angespült und durch Westwinde angehäuft wird, türmen sich an Frankreichs Atlantikküste zur Dune du Pilat auf. Dieses Naturmonument ist einzigartig in Europa. Geologen und Botaniker suchen Fakten und erforschen das Schutzgebiet. Klar ist: Die Düne lebt! Angetrieben von starken Winden wandert sie jährlich bis zu fünf Meter ins Landesinnere. Während an der Küste starke Wellen am großen Hügel nagen, schlucken die Sandmassen auf der Landseite immer mehr Bäume. Es ist ein steter Kampf der Vegetation gegen die Erosion.
Santorin ist die südlichste Inselgruppe der griechischen Kykladen. Alles hier ist außergewöhnlich: die Landschaft mit den steilen Kraterrändern, die weiß getünchten Dörfer mit den blauen Kuppeln, die Unterwasserwelt mit ihrer reichen Fauna und Flora und die Strände mit ihrer besonderen Färbung. Die meisten Strände sind schwarz, manche rot, selten auch weiß. All das verdankt Santorin seiner vulkanischen Entstehungsgeschichte.
Sardinien ist die zweitgrößte Insel des Mittelmeers. Der Film erkundet ihre berühmtesten Strände: Vom rosa Strand "Spiaggia Rosa" bis nach "Is Arutas" an der Costa Verde mit seinem seltenen Reiskornsand zeigt die Dokumentation, wie Jahrtausende währende geologische Prozesse sowie Wind und Wasser diese vielfältigen Küstenlandschaften geformt haben. Kein Strand gleicht dem anderen und jeder wird durch seine Umgebung geprägt.
Die Bucht von Pozzuoli an der Westküste Italiens ist in vielerlei Hinsicht einzigartig. Alljährlich genießen hier Tausende Sommergäste ihren Strandurlaub. Nur wenige Meter entfernt, versunken im Meer, liegt die antike Stadt Baia. Schon vor 2000 Jahren waren die heißen Quellen der Region unter reichen Römern beliebt. Feldherren wie Gaius Julius Caesar, Kaiser Augustus und Caligula hatten in Baia ihre Sommerresidenz und ließen sich in den prunkvoll gestalteten Thermen verwöhnen.
Der Parque Nacional de Doñana, UNESCO-Weltnaturerbe mit rund 540 Quadratkilometern, liegt an der Costa de la Luz und ist eines der vielseitigsten Feuchtgebiete Europas mit Marschland, Lagunen, Kork- und Pinienwäldern, unberührten Stränden und Marismeño-Pferden. Dass Andalusien jedoch die trockenste Region Europas ist, zeigt sich an der Wüste von Tabernas: Vor etwa zwölf Millionen Jahren war hier noch das Mittelmeer, was seine Spuren hinterlassen hat. Mit sinkendem Meeresspiegel lagerten sich Sand, Ton und Schlamm ab. Sonne, Wind und Regen schufen eine besondere Landschaft.
Porto ist berühmt für Portwein, aber auch für seine nostalgischen Straßenbahnen. Die Beliebteste ist die Linie 1, die "Infante", benannt nach dem Entdecker Heinrich dem Seefahrer. In Porto beginnt auch eine ganz besondere Bahnstrecke, die "Linha do Douro". Die Strecke führt entlang des Flusses Douro mitten in das von der UNESCO geadelte Weinanbaugebiet - nur dort dürfen die Trauben für den beliebten Portwein wachsen.
Der Bodensee verbindet mit seiner großen Wasserfläche die Schweiz, Österreich und Deutschland und versorgt mehr als vier Millionen Menschen mit Trinkwasser. Für gefährdete Tiere und Pflanzen ist die Region seit Jahrtausenden ein wichtiger Lebensraum. Tradition, Kultur und Kulinarik machen sie heute neben der atemberaubenden Landschaft am Fuße der Alpen zu einem beliebten Traumziel mitten in Europa. Der Bodensee und seine Uferregion, gesehen durch die Augen der Menschen, die hier leben, in seiner schönsten Jahreszeit: im Sommer.
Traumhafte Inseln, beeindruckende Fjorde und schroffe Berggipfel - Norwegens Vielfalt ist einzigartig. Ob mit dem Boot auf dem Geirangerfjord, bei der Wanderung zum Trolltunga, einem horizontalen Felsvorsprung in rund 700 Metern Höhe, oder bei einer Klettertour auf den Lofoten - die Reisereporter Nina Heins und Jonas Weinhold finden hier unvergessliche Outdoorabenteuer.
Die Stockholmer Schären: Das sind mehr als 30.000 Inseln und Eilande nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Sie ziehen sich weit hinaus in die Ostsee und haben viel von ihrem ursprünglichen Charme behalten. Die meisten der Inseln lassen sich nur mit dem Boot erreichen. Die Schären sind für viele Schwedinnen und Schweden der ideale Ort, um den Sommer im eigenen Land zu verbringen.
Die wichtigsten Epochen des Kontinents, manifestiert in herausragenden Monumenten und Zeugnissen des UNESCO-Weltkulturerbes: ein "Best of Europe" mit seinen Städten, Burgen und Kathedralen. Die Sendung beginnt in Venedig. Tausend Jahre lang eine mächtige Handelsstadt, Ziel der Seidenstraße und immer schon Europas Verbindung in den Orient. Hier komponierten die einflussreichsten Musiker des Kontinents, hierher pilgerten Maler, Bildhauer und Architekten.