Europa ist sicherlich der letzte Ort auf Erden, wo man Wildkatzen erwarten würde. Im vergangenen Jahrhundert ging ihr Bestand so weit zurück, dass sie als vom Aussterben bedroht galten. Dank jüngster Erhaltungsmaßnahmen konnten einige Spezies gerettet werden, etwa die in Spanien und Portugal vorkommenden Arten Pardelluchs und Waldkatze.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Das Magazin für Frühaufsteher informiert über Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport, stets mit besonderem Augenmerk auf Live-Berichterstattungen. Regelmäßig erfährt der Zuschauer außerdem Wissenswertes über Neuerscheinungen im Kino und im Bücherregal.
Aktuelles
Themen und Hintergründe
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Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
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Indonesien ist der größte Inselstaat der Welt. Die über 17.000 Inseln liegen in einem weiten Bogen zwischen Pazifik und Indischem Ozean entlang des Äquators. In seinen tropischen Gewässern und unberührten Regenwäldern haben sich faszinierende Lebensgemeinschaften gebildet. Tiere und Pflanzen sind teils mit asiatischen, teils mit australischen Arten verwandt, da die Inseln noch vor 10.000 Jahren zum Festland gehörten.
Indonesien ist ein Land des Wassers. Zahlreiche Flüsse, die Meeresküste und große Süßwasserseen prägen die Landschaft. Ausgeprägte Regenzeiten sind der Lebensspender für Fauna und Flora. Die Starkregen eröffnen ein üppiges Büffet im Regenwald: Blüten, Früchte, Samen - ein Paradies für hungrige Affentruppen. In den feuchten Waldgebieten jagt der Fisch-Uhu, und mit der Dämmerung beginnt beim Einsetzen der Monsunregen eine einmalige Leuchtkäfer-Lightshow.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Indonesien ist das Reich der Reptilien. Manche haben sich seit dem Zeitalter der Dinosaurier kaum verändert, sie wirken wie Fabelwesen. Kein Wunder, dass Drachen und Schlangengötter die mythischen Welten Indonesiens bestimmen. Zu den eindrucksvollsten "Drachen" zählt der Komodowaran: Seine Größe von fast drei Metern und sein Gewicht von über 70 Kilo machen ihn zu einem furchterregenden Raubtier. Ist es satt, braucht es wochenlang keine Nahrung. Doch wenn der Komodowaran Hunger bekommt, verwandelt er sich zu einem gierigen Allesfresser: Aas, Krabben und Vögel werden genauso verschlungen wie Hirsche und andere Großtiere.
In der afrikanischen Savanne leben drei der größten Baukünstler der Tierwelt: Webervögel, Erdferkel und Termiten. In ihren spektakulären Bauwerken über, unter und auf der Erde leben sie allerdings nicht allein! Jede Menge artfremder Untermieter finden sich in ihren Wohnungen - vom kleinen Insekt über Reptilien, Vögel bis hin zu großen Säugetieren. Besitzer und Untermieter leben nicht nur gemeinsam, sie ziehen auch Vorteile aus ihrem Zusammenleben.
Regelmäßig finden sich in der berühmten Berliner Straße mit Blick aufs Brandenburger Tor bekannte Personen aus Politik, Wirtschaft oder Medien ein und debattieren über die aktuellsten politischen Vorkommnisse.
Regelmäßig finden sich in der berühmten Berliner Straße mit Blick aufs Brandenburger Tor bekannte Personen aus Politik, Wirtschaft oder Medien ein und debattieren über die aktuellsten politischen Vorkommnisse.
Indonesien ist das Reich der Reptilien. Manche haben sich seit dem Zeitalter der Dinosaurier kaum verändert, sie wirken wie Fabelwesen. Kein Wunder, dass Drachen und Schlangengötter die mythischen Welten Indonesiens bestimmen. Zu den eindrucksvollsten "Drachen" zählt der Komodowaran: Seine Größe von fast drei Metern und sein Gewicht von über 70 Kilo machen ihn zu einem furchterregenden Raubtier. Ist es satt, braucht es wochenlang keine Nahrung. Doch wenn der Komodowaran Hunger bekommt, verwandelt er sich zu einem gierigen Allesfresser: Aas, Krabben und Vögel werden genauso verschlungen wie Hirsche und andere Großtiere.
In der afrikanischen Savanne leben drei der größten Baukünstler der Tierwelt: Webervögel, Erdferkel und Termiten. In ihren spektakulären Bauwerken über, unter und auf der Erde leben sie allerdings nicht allein! Jede Menge artfremder Untermieter finden sich in ihren Wohnungen - vom kleinen Insekt über Reptilien, Vögel bis hin zu großen Säugetieren. Besitzer und Untermieter leben nicht nur gemeinsam, sie ziehen auch Vorteile aus ihrem Zusammenleben.
Hoch oben im Kronendach der tropischen Regenwälder entfaltet sich ein einzigartiger Lebensraum, doch hinter dem paradiesischen Bild tobt ein unerbittlicher Kampf ums Überleben, den der zweiteilige Film dokumentiert. Die Sonne lockt das Leben bis zu 60 Meter hoch in die Wipfel der Bäume des südamerikanischen Regenwalds. Die Bewohner führen ein Leben über schwindelerregender, gefährlicher Tiefe. Und doch wollen sie alle hier bestehen. Denn viele Pflanzen und einige größere Tierarten können nur überleben, wenn sie ausreichend Licht bekommen. Flora und Fauna, die sich hier behaupten, haben sich - jeder auf seine Weise - an einen der schwierigsten Lebensräume der Erde angepasst.
Die Baumkronen des tropischen Regenwalds in Südamerika sind ein Füllhorn an Leben: Blüten voller Nektar, Blätter in Hülle und Fülle, süße, saftige Früchte für jeden. Und doch ist es der Hunger, der hier oben alles bestimmt, der über Bestehen und Vergehen entscheidet. Denn trotz des üppigen Wachstums und der vielen verschiedenen Lebewesen ist das Nahrungsangebot dürftig. Komplexe Gesetzmäßigkeiten bestimmen, wer sich welche Nahrungsquellen erschließt.
Winzlinge und Giganten bevölkern unseren Planeten - im Tier- wie auch im Pflanzenreich! Riesen wie Giraffen, Straußen, Kängurus oder Walen stehen Winzlinge wie Kolibris, Korallen und Zwergelefanten gegenüber. In Namaqualand genügt ein Regenguss, um die Wüste erblühen zu lassen - winzige Pflanzen, die in ihrer Vielfalt und Menge ein gewaltiges Spektakel abliefern.
Im Nationalpark Huai Kha Khaeng im Südwesten Thailands finden seltene und bedrohte Raubkatzen wie Tiger, Nebelparder und Leoparden ihre letzten Rückzugsgebiete. In diesen uralten Regenwäldern gelang es dem Filmteam, die heimlichen Jäger mit ihren Jungen hautnah vor die Kamera zu bekommen. Die Dokumentation zeigt eindringlich, dass all diese Tiere nur in der landschaftlichen Vielfalt einer intakten Biosphäre eine Überlebenschance haben.