Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Das Magazin für Frühaufsteher informiert über Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport, stets mit besonderem Augenmerk auf Live-Berichterstattungen. Regelmäßig erfährt der Zuschauer außerdem Wissenswertes über Neuerscheinungen im Kino und im Bücherregal.
Themen und Hintergründe
Die Journalistin hat ihre Gäste im Griff. Mit investigativen und gezielten Fragen treibt sie die tagesaktuellen politischen Debatten im Studio voran.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Eine Insel der Superlative - Madagaskar. Nirgendwo sonst leben so viele skurrile Tiere wie hier: vom merkwürdigen Fingertier über Streifentenreks, die an Igel erinnern, bis zum kleinsten Chamäleon der Welt, das auf einer Streichholzschachtel Platz findet. Die zweiteilige Naturdokumentation erzählt mit spektakulären und seltenen Filmaufnahmen die Geschichte dieser Wunderwelt - und wie dramatisch sie sich verändert.
Nirgendwo leben so viele skurrile Tiere wie auf Madagaskar: die elegante Fossa, die sich darauf spezialisiert hat, die Halbaffen Madagaskars, die weltberühmten Lemuren, zu jagen; Chamäleons, die nur wenige Monate leben; oder Spinnen, die ihre Angreifer mit einem Tanz verwirren. "Unbekanntes Madagaskar" erzählt mit spektakulären und seltenen Aufnahmen die Geschichte dieser Wunderwelt - und wie dramatisch sie sich verändert.
Bis vor kurzem noch galt Albanien als Geheimtipp - unberührte Strände, atemberaubende Einsamkeit in wilder Natur, unschlagbar günstige Preise. Aber diese Zeit ist vorbei: Die Zahl der Touristen hat sich im zurückliegenden Jahrzehnt verdreifacht auf derzeit rund 11 Millionen ausländische Reisende pro Jahr! Ganz schön viel für ein Land, das selbst nur knapp über zwei Millionen Einwohner hat. Doch der Tourismus bringt wirtschaftlichen Aufschwung und ist die große Hoffnung des immer noch armen Landes.
Jeden Mittwoch bringen Simon und Géraldine Fasnacht ihren 5jährigen Sohn in den Kindergarten, um sich anschließend von einer Felskante in den Abgrund zu stürzen. Sie sind das wohl beste Wingsuit-Paar der Welt. Dabei handelt es sich statistisch gesehen um die gefährlichste aller Sportarten. Denn viele Wingsuit-Springer stürzen ab und sterben. Ein Viertel aller Todesopfer verunglückt in den schweizerischen Alpen - und davon die Hälfte im so genannten "Tal des Todes" in Lauterbrunnen. ARD-Korrespondent Matthias Ebert hat Wingsuit-Basejumper begleitet und auch mit Gegnern des Extremsports gesprochen.
War Marco Polo, der berühmteste Fernreisende der Weltgeschichte, wirklich im China des 13. Jahrhunderts? Schon lange haben einige Forscher daran gezweifelt, ob er wirklich mit eigenen Augen gesehen hat, was er in seinem Buch berichtet. Nun haben Wissenschaftler im Labor, in Archiven und auf einer Spurensuche durch das heutige China neue, überraschende Belege dafür gefunden, dass der venezianische Kaufmannssohn tatsächlich bis nach China gekommen ist. Auch die Dresdner Forscherin Marina Münkler ist nach Venedig gereist, um in den dortigen Archiven den Fragen nachzugehen.
Die Wikinger entdeckten die Neue Welt lange vor Kolumbus. Aber auch ein walisischer Prinz und ein afrikanischer König könnten Amerika noch vor dem berühmten Entdecker erreicht haben. Was ist dran an den Spekulationen? "Terra X" folgt den Spuren von drei außergewöhnlichen Expeditionen, die vor allem eines verbindet: Kolumbus könnte von den Amerikafahrten seiner Vorgänger gewusst und von ihrem Wissen profitiert haben.
Vor 500 Jahren setzen der portugiesische Kapitän Ferdinand Magellan und seine Männer im Auftrag der spanischen Krone Segel - zu einem der größten Seefahrt-Abenteuer der Geschichte. Ihre Weltumsegelung hatte damals eine vergleichbare Bedeutung wie die Raumfahrt im 20. Jahrhundert. Zum ersten Mal war es gelungen, die wahre Dimension der Erde in Augenschein zu nehmen. Dabei war das ursprüngliche Ziel der Expedition ein anderes: Eigentlicher Motor seiner legendären Expedition waren die damals unfassbar wertvollen Schätze der Gewürzinseln im Indischen Ozean und im heutigen Indonesien.
Alexander von Humboldt war einer der bedeutendsten deutschen Entdecker. Erst vor kurzem rückte auch sein frühes Verständnis von ökologischen Zusammenhängen in den Fokus der Forschung. Zu seinen Lebzeiten war er neben Napoleon der berühmteste Mensch der Welt. Hunderte von Pflanzenarten tragen seinen Namen, in vielen Ländern wurden zahllose Straßen, Plätze und Institutionen nach ihm benannt. Wie kein anderer Wissenschaftler hat Alexander von Humboldt das moderne Verständnis von der Natur als komplexes zusammenhängendes System geprägt. Doch was trieb Humboldt an, sein Leben immer wieder bei tollkühnen Abenteuern und lebensgefährlichen Experimenten aufs Spiel zu setzen?
Ein preußischer Prinz ist der erste Erforscher Brasiliens und der letzte Zeuge freier Indianer. Was Humboldt nicht gelingt, vollbringt Prinz Maximilian zu Wied-Neuwied. 1815 wagt er eine Expedition entlang der Ostküste Brasiliens. Als Erster berichtete er einem faszinierten Publikum vom artenreichsten Dschungel der Welt. Seine Sammlung von Flora und Fauna ist so vielfältig, dass sie noch heute nicht umfassend ausgewertet ist.
1895 trifft die behütete viktorianische Lady Mary Kingsley einen folgenschweren Entschluss. Als ihr Vater, ein Arzt und Teilzeit-Völkerkundler, stirbt und auch die Mutter wenige Wochen später begraben wird, steht Mary mit 32 Jahren allein da. Zu alt, um auf dem Heiratsmarkt noch Chancen zu haben. Sie beschließt, das Erbe ihres Vaters anzutreten und dessen ethnologisches Lebenswerk zu vollenden. Es gelingt ihr, sich als Frau im Jahrhundert der Entdecker einen Namen zu machen.