Obdachlose Frauen sind schutzlos, machen oft Erfahrungen mit Gewalt. "37 Grad" begleitet drei Frauen auf ihrem Weg aus der Wohnungslosigkeit. Können sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen?
Diese Folge befasst sich mit sensationsträchtigen Ereignissen im Leben der königlichen Familien. Von Traumhochzeiten und neuen Prinzessinnen bis hin zu den reißerischen Schlagzeilen über Affären und Scheidungen, der Abdankung von Edward III. und der weltweiten Trauer über den Tod von Prinzessin Diana. Die Wellen, die diese Ereignisse schlugen, offenbaren das Gefühl der persönlichen Verbundenheit der Bürger mit den königlichen Familien. Diese Episode blickt zurück auf die Art und Weise, wie über diese Ereignisse berichtet wurde und welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaft hatten.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Als in den 1960er Jahren die Fernseher in den Wohnzimmern Einzug hielten, bekamen die Zuschauer einen noch nie dagewesenen Zugang zu bewegten Bildern aus Kriegsgebieten. Dies führte zu einer brutal ehrlichen und völlig neuen Wahrnehmung und damit zu einer leidenschaftlichen Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg. Als die USA zum ersten Mal in den Irak zogen, waren die Medien fest mit den Truppen verankert. Es gab so gut wie keine unabhängige Berichterstattung. In dieser Folge wird untersucht, welche Auswirkungen dies auf die öffentliche Meinung hatte.
In dieser Folge werden die größten Finanzskandale und -verbrechen untersucht. Von Enron über den Parmalat-Skandal bis hin zur Lehman Brothers-Pleite und der globalen Finanzkrise. Das waren Schlagzeilen, die Tausende oder Millionen von Menschen betroffen haben. Geschichten, deren Entwicklung sie nicht nur fasziniert verfolgen konnten, sondern die sie selbst miterlebt und miterlitten haben. Diese Episode zeigt, wer beteiligt war, wie darüber berichtet wurde und was diese Geschichten von Betrügereien und Manipulationen für die Menschen bedeuteten.
Anke Plättner im Gespräch mit Julia Reuschenbach, Politikwissenschaftlerin, FU Berlin; Florian Schroeder, Kabarettist; Sigmund Gottlieb, ehem. Chefredakteur Bayerischer Rundfunk.
Als in den 1960er Jahren die Fernseher in den Wohnzimmern Einzug hielten, bekamen die Zuschauer einen noch nie dagewesenen Zugang zu bewegten Bildern aus Kriegsgebieten. Dies führte zu einer brutal ehrlichen und völlig neuen Wahrnehmung und damit zu einer leidenschaftlichen Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg. Als die USA zum ersten Mal in den Irak zogen, waren die Medien fest mit den Truppen verankert. Es gab so gut wie keine unabhängige Berichterstattung. In dieser Folge wird untersucht, welche Auswirkungen dies auf die öffentliche Meinung hatte.
In dieser Folge werden die größten Finanzskandale und -verbrechen untersucht. Von Enron über den Parmalat-Skandal bis hin zur Lehman Brothers-Pleite und der globalen Finanzkrise. Das waren Schlagzeilen, die Tausende oder Millionen von Menschen betroffen haben. Geschichten, deren Entwicklung sie nicht nur fasziniert verfolgen konnten, sondern die sie selbst miterlebt und miterlitten haben. Diese Episode zeigt, wer beteiligt war, wie darüber berichtet wurde und was diese Geschichten von Betrügereien und Manipulationen für die Menschen bedeuteten.
Im Zentrum von Paris steht das berühmteste Museum der Welt - der Louvre. Jahr für Jahr zieht er Millionen von Besuchern an. Doch nicht nur seine Exponate faszinieren, auch der Bau selbst ist einzigartig. Mit moderner Technik wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler herausfinden, wie sich das monumentale Gebäude innerhalb von acht Jahrhunderten von einer kleinen mittelalterlichen Königsburg zu einem Wunderwerk moderner Ingenieurskunst entwickelt hat.
Versteckt im Dschungel von Kambodscha steht der größte religiöse Bau der Welt: die Tempelanlage von Angkor Wat. Moderne Technik hilft den Forscherteams bei der Studie des Bauwerks. Im kambodschanischen Dschungel arbeiten sie daran, die letzten Geheimnisse von Angkor Wat zu lüften. Das Bewegen tonnenschwerer Steine, unterirdische Schächte oder das schiere Ausmaß der Tempelanlage stellen die Archäologinnen und Archäologen vor immer neue Rätsel.
Am Schnittpunkt von Europa und Asien liegt ein Wunderwerk spätantiker Baukunst: die Hagia Sophia in Istanbul - Weltkulturerbe mit einer 1500-jährigen Geschichte voller Geheimnisse. Worauf beruht ihre unglaubliche Standfestigkeit? Wie haben die Bauherren die gigantische Kuppel gebaut, die scheinbar frei in der Luft schwebt? Und warum scheinen die massiven Wände des Gebäudes überraschend leicht und lichtdurchlässig? Mit Lasertechnik, Drohnen und sogar im Taucheranzug gehen Wissenschaftlerteams den Geheimnissen der Hagia Sophia auf den Grund.
Am Ufer des Yamuna-Flusses steht das wohl imposanteste Grabmal der Welt: der Taj Mahal. Ein Prachtbau indo-islamischer Architektur, der dank moderner Technik genau untersucht werden kann. Auf den ersten Blick besticht das heutige UNESCO-Weltkulturerbe mit perfekter Symmetrie - doch bei näherer Betrachtung sind die vier die Hauptkuppel umgebenden Minarette leicht geneigt. Welche architektonischen Besonderheiten verbergen sich noch im Taj Mahal?