Lange ging man davon aus, dass Tolkiens Werk in erster Linie Fantasy sei. Unpolitisch, kaum beeinflusst von den weltgeschichtlichen Ereignissen des 20. Jahrhunderts. Jüngere Forschungen zeigen, wie stark die persönlichen Begegnungen mit dieser Geschichte in "Mittelerde" eingeflossen sind. Vor allem Tolkiens Teilnahme am Ersten Weltkrieg hat zahlreiche Spuren hinterlassen. An der Somme, in einer der schrecklichsten Schlachten der Menschheitsgeschichte, verliert Tolkien drei seiner engsten Freunde und erlebt mit, was Krieg wirklich bedeutet.
Der dritte Teil der Serie zeigt, wie Tolkien aus den Erfahrungen der Menschheit, aber auch aus seinen eigenen eine eigene, scheinbar bis in die Kriege der Jetzt-Zeit gültige, Mythologie entwickelt. Als er "Der Herr der Ringe" schreibt, kämpfen seine Söhne im Zweiten Weltkrieg. Als die erste Atombombe zum Einsatz kommt, arbeitet Tolkien gerade an seinem großen Kampf "Gut gegen Böse". Vielleicht sind Tolkiens Bücher und ihre Verfilmungen auch deshalb bis heute so erfolgreich, weil sie abbilden, dass sich Geschichte wiederholt und es immer wieder "Gefährten" wie seine Protagonisten braucht, um das Böse zu besiegen.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Das Magazin für Frühaufsteher informiert über Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport, stets mit besonderem Augenmerk auf Live-Berichterstattungen. Regelmäßig erfährt der Zuschauer außerdem Wissenswertes über Neuerscheinungen im Kino und im Bücherregal.
Themen und Hintergründe
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Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Diese vierteilige BBC-Earth-Dokumentation zeigt, wie Tiere und Pflanzen mit den Möglichkeiten und Herausforderungen umgehen, die jede der Jahreszeiten mit sich bringt. Der Frühling bringt neues Leben, doch er ist auch das Signal aufzuwachen und schneller zu sein als alle anderen. Der Frühling ist die Zeit des Neubeginns, des Werdens und Wachsens. In den Bergen Alaskas erwachen Bären aus der Winterruhe. Die Jungen wurden in einer Höhle tief unter Schnee verdeckt geboren und sehen die Welt draußen jetzt zum ersten Mal.
Der Sommer ist eine Zeit der Fülle. Die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite und bietet den Tieren die Chance, an üppiges Futter zu kommen und auf Partnersuche zu gehen. Auf der Weihnachtsinsel beginnt die Wanderung der Roten Landkrabben. Die leuchtend roten Krebstiere leben normalerweise verborgen im Wald. Bei hoher Luftfeuchte machen sich 40 Millionen Krabben auf den Weg zum Strand zur Paarung und um dort Eier abzulegen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Im Herbst zeigt sich die Natur in leuchtend roten Farben und mit üppigem Nahrungsangebot. Viele Tiere legen nun Vorräte an, um die Winterkälte zu überstehen. Die kanadischen Laubwälder mit ihren vielen Eicheln sind ein Schlaraffenland für Streifenhörnchen. Biber bringen ihre Bauten in Ordnung und legen Vorräte aus Zweigen und Blättern an.
Der eisige Winter zwingt die Tiere zur Ruhe und zu einzigartigen Überlebensstrategien. Wer keine warme Höhle zum Überwintern hat und im Freien nach Futter sucht, muss sich warm einpacken. Moorschneehühner haben ein extrem dichtes Gefieder, selbst auf den Füßen und Augenlidern. Polarfüchse haben kleine Ohren und kurze Beine - das reduziert die Körperoberfläche und verringert den Wärmeverlust. Im eisigen Bergland der japanischen Insel Honshu leben Japanmakaken. Sie nutzen das Wasser heißer Quellen als Wellness-Oase.
Diese Diskussionsrunde kommt ohne Publikum aus, aber nicht ohne Gäste: Sowohl Politiker, als auch bedeutende Persönlichkeiten der Gesellschaft sowie sachkundige Fachleute sind zum Gespräch geladen.
Diese Diskussionsrunde kommt ohne Publikum aus, aber nicht ohne Gäste: Sowohl Politiker, als auch bedeutende Persönlichkeiten der Gesellschaft sowie sachkundige Fachleute sind zum Gespräch geladen.
Im Herbst zeigt sich die Natur in leuchtend roten Farben und mit üppigem Nahrungsangebot. Viele Tiere legen nun Vorräte an, um die Winterkälte zu überstehen. Die kanadischen Laubwälder mit ihren vielen Eicheln sind ein Schlaraffenland für Streifenhörnchen. Biber bringen ihre Bauten in Ordnung und legen Vorräte aus Zweigen und Blättern an.
Der eisige Winter zwingt die Tiere zur Ruhe und zu einzigartigen Überlebensstrategien. Wer keine warme Höhle zum Überwintern hat und im Freien nach Futter sucht, muss sich warm einpacken. Moorschneehühner haben ein extrem dichtes Gefieder, selbst auf den Füßen und Augenlidern. Polarfüchse haben kleine Ohren und kurze Beine - das reduziert die Körperoberfläche und verringert den Wärmeverlust. Im eisigen Bergland der japanischen Insel Honshu leben Japanmakaken. Sie nutzen das Wasser heißer Quellen als Wellness-Oase.
Unsere Erde ist geprägt von einzigartigen, faszinierenden Landschaften, doch bleiben große Teile davon unzugänglich und verborgen. Erst der Blick aus der Vogelperspektive ermöglicht uns, riesige Gebirgsketten, unbesiedelte Wälder oder endlose Wüsten nicht nur im großen Überblick zu erfassen, sondern ausgewählte Regionen auch in verblüffenden Details zu betrachten. Mal aus unglaublicher Nähe, mal aus großer Entfernung und mit enormem Weitblick eröffnen sich spektakuläre Ansichten.
Auf der Iberischen Halbinsel lebt eine außergewöhnliche Vielfalt an Tieren. Kork- und Steineichen prägen das malerische Landschaftsbild. Auch eine ikonische Raubkatze ist hier zuhause: der Iberische Luchs.
In der wilden, von Wasser und Wäldern geprägten Bergwelt, aber auch in den kargen Wüstenregionen der Iberischen Halbinsel, finden zahlreiche bedrohte Tierarten einen geschützten Rückzugsort.
Die spanische Halbinsel bildet zusammen mit Portugal die Iberische Halbinsel und ist umgeben vom Mittelmeer und dem Atlantik. An der rund 8000 Kilometer langen Küstenlinie sind die unterschiedlichsten Wildtiere beheimatet.