Das endgültige Urteil wird gefällt, als Anne Boleyn in der Königshalle des Londoner Towers vor einer Jury angeklagt wird - ein öffentliches Spektakel, das über 2.000 Zuschauer anlockt. War der Prozess ein inszeniertes Komplott oder waren die Anschuldigungen gerechtfertigt? Die Folge befasst sich auch mit neuen Beweisen, die darauf hindeuten, dass Annes Hinrichtung von vornherein beschlossene Sache war.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
"Caren Miosga" diskutiert mit Entscheidern in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft das aktuell relevanteste Thema der Woche. Dabei sollen unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn für Zuschauerinnen und Zuschauer zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen.
Themen und Hintergründe
Themen und Hintergründe
Themen und Hintergründe
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Die Strecke von Winnipeg nach Churchill ist eine lebenswichtige Verbindung zu den abgelegenen Gemeinden im hohen Norden Kanadas. Doch Schnee und Eis sind eine ständige Herausforderung. Mit einem Zug der "VIA Rail" geht es durch karge Schneelandschaften, dichten Nadelwald und über zugefrorene Seen auf die zweitägige Reise bis zum nördlichen Polarkreis. Unermüdliche Wartungscrews sorgen mit teils ungewöhnlichen Mitteln für eine stets befahrbare Strecke.
Der "Ferrocarril Chihuahua al Pacífico", kurz "Chepe", wurde einst für den Güterverkehr gebaut, um Kupfer und Getreide aus den Bergen an die Küste zu bringen. Heute verkehren dort bequeme Personenzüge, die bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt sind. "Die Dokumentation begleitet Bahnangestellte und Streckenkontrolleure, die für kleine und große Reparaturen an der eingleisigen Strecke verantwortlich sind."
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das Berner Oberland ist eine Region der Superlative und lockt Menschen aus aller Welt an. Es ist geteilt in zwei geologisch wie landschaftlich völlig unterschiedliche Hälften: die Voralpen und die Hochalpen. Der erste Teil der Dokumentation widmet sich den Berner Hochalpen mit ihren eisigen Gipfeln, tosenden Schluchten, schroffen Felsmassiven und Gletschern. Wissenschaftler, Ingenieure und Mitarbeiter am Jungfraujoch kümmern sich um den Schutz der Alpenregion. Teile der Hochalpen gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Der zweite Teil der Dokumentation entdeckt die Berner Voralpen und ihre farbenfrohen Kulturlandschaften mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Hier schlägt das Herz der Schweiz langsam, aber kräftig. Die Bewohner versuchen Biodiversität, traditionelle Alpwirtschaft und Naturschutz zu vereinen und finden ganz unterschiedliche Wege, damit umzugehen. Zusätzlich stellt der Tourismus das Gleichgewicht der Natur auf die Probe. Der Film zeigt die Region der Voralpen in großen Landschaftsaufnahmen und blickt mit einem Augenzwinkern auf die Mentalität der Berner Oberländer.
Regelmäßig finden sich in der berühmten Berliner Straße mit Blick aufs Brandenburger Tor bekannte Personen aus Politik, Wirtschaft oder Medien ein und debattieren über die aktuellsten politischen Vorkommnisse.
Regelmäßig finden sich in der berühmten Berliner Straße mit Blick aufs Brandenburger Tor bekannte Personen aus Politik, Wirtschaft oder Medien ein und debattieren über die aktuellsten politischen Vorkommnisse.
Das Berner Oberland ist eine Region der Superlative und lockt Menschen aus aller Welt an. Es ist geteilt in zwei geologisch wie landschaftlich völlig unterschiedliche Hälften: die Voralpen und die Hochalpen. Der erste Teil der Dokumentation widmet sich den Berner Hochalpen mit ihren eisigen Gipfeln, tosenden Schluchten, schroffen Felsmassiven und Gletschern. Wissenschaftler, Ingenieure und Mitarbeiter am Jungfraujoch kümmern sich um den Schutz der Alpenregion. Teile der Hochalpen gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Der zweite Teil der Dokumentation entdeckt die Berner Voralpen und ihre farbenfrohen Kulturlandschaften mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Hier schlägt das Herz der Schweiz langsam, aber kräftig. Die Bewohner versuchen Biodiversität, traditionelle Alpwirtschaft und Naturschutz zu vereinen und finden ganz unterschiedliche Wege, damit umzugehen. Zusätzlich stellt der Tourismus das Gleichgewicht der Natur auf die Probe. Der Film zeigt die Region der Voralpen in großen Landschaftsaufnahmen und blickt mit einem Augenzwinkern auf die Mentalität der Berner Oberländer.
Manche sagen, man wisse mehr über den Mars als über das Leben in den Meeren. Doch dank neuester Tauch- und Unterwassertechnologien lassen sich die Ozeane so professionell erforschen wie nie zuvor. In den vergangenen zehn Jahren haben neue Erkenntnisse und Entdeckungen das Wissen über die Weltmeere fast auf den Kopf gestellt. Die Reihe "Der Blaue Planet" ist daher ein Projekt der Superlative - eine beeindruckende Reise durch die Weltmeere. Von der unerträglichen Hitze der Tropen bis zu den eiskalten Polen: Die erste Folge nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch die Ozeane. Fast überall gibt es Leben, doch sind die Herausforderungen jedes Mal ganz unterschiedlich.
Die Tiefsee ist der größte Lebensraum der Erde, bevölkert von seltsamen Kreaturen mit Horrormäulern und Restlichtverstärkern. Hier lebt ein Panoptikum extravaganter Geschöpfe: schlurfende Seekröten, schielende Kraken und Pfannkuchen-Tintenfische, Zombiewürmer und Halsabschneider-Aale. Viele Korallenstöcke, die in der Finsternis in sechstausend Metern Tiefe wachsen, sind älter als die Pyramiden Ägyptens. Der zweite Teil der spektakulären BBC/WDR-Koproduktion taucht ein in eine Welt extremer, lebensfeindlicher Bedingungen.
Ein Viertel aller Meeresbewohner lebt in Korallenriffen. Das Überleben in diesen "Megastädten" unter Wasser ist eine Herausforderung. Um sie zu meistern, haben die Tiere die unterschiedlichsten Lösungen entwickelt. Sie helfen sich gegenseitig und nutzen Symbiosen. Doch steigende Temperaturen haben jüngst zu der verheerendsten Korallenbleiche der Geschichte geführt. Doch es bleibt Hoffnung. Denn immer noch findet eines der größten Laichspektakel unter Wasser statt: Korallen, Fische und Wirbellose entlassen in nur einer Nacht ganze Wolken aus Eiern ins Meer.
Die Hochsee ist eine Wasserwüste, weit entfernt von jeder Küste, mehrere Kilometer tief und beinahe ohne Nahrung. Dennoch leben hier einige der größten und spektakulärsten Tiere. Mit speziellen drucksicheren Kameras wurde das Filmteam Zeuge einer der herausforderndsten Jagden auf hoher See: Pottwale tauchen einen Kilometer tief, um Tintenfische zu erbeuten. Bis vor kurzem wusste niemand, wie junge Schildkröten im großen, weiten Ozean überleben. Bei den Dreharbeiten für diese Folge wurde entdeckt, dass sie auf hoher See Treibholz oder andere schwimmende Gegenstände als Versteck nutzen und dort viele Jahre bis zur Geschlechtsreife überdauern.