Nach dem Fall der Mauer und dem Ende der Sowjetunion stellt sich die Frage nach der Rolle des BND. Die Terroranschläge des 11. September 2001 scheinen eine eindeutige Antwort zu geben.
"Wir müssen alles erfahren!", fordert Erich Mielke, der Leiter des DDR-Inlandsgeheimdienstes. Die etwa 200.000 Mitarbeiter seiner "Staatssicherheit" spionieren dafür rund um die Uhr. Nach der Wende finden Bürgerrechtler tonnenweise Akten, Tonbänder, Filme, aber auch rätselhafte Gläser mit "Geruchsproben" in den Stasiarchiven. Sie geben tiefe Einblicke in die geheime Welt von Mielkes Agenten und Zuträgern, in ihr Tun und Denken.
Auch nach dem Ende der Sowjetunion lebt in Russland der Geist des berühmt-berüchtigten KGB weiter. Im Inland entwickelte der Geheimdienst ein System der Angst und organisierte unzählige Straflager, im Ausland warb er Spione an und attackierte seine Gegner. "ZDF-History" lässt ehemalige Agenten und Opfer zu Wort kommen. Zugleich analysieren Historiker, welche ideologischen Vorgaben und praktischen Herausforderungen den Geheimdienst prägten.
London 1939, über ein Jahrzehnt wird es noch dauern, bis der Brite Ian Fleming mit James Bond die bekannteste Agentenfigur der Welt erschafft. Lange gilt Fleming als das schwarze Schaf seiner Familie. Er ist dem Alkohol, Glücksspiel und den Frauen zugeneigt, bis er seine Bestimmung findet: als Spion im Geheimdienst Seiner Majestät im Krieg gegen die Nazis. Mit Hilfe von Interviews und animierten Spielsequenzen beleuchtet der Film die kaum bekannten wahren Ereignisse, gefährlichen Missionen und psychischen Abgründe, die sich hinter der Filmikone 007 und ihrem Schöpfer Ian Fleming verbergen.
Diese packende 3teilige Dokureihe handelt von Aufstieg und Fall der Maxwell-Familie und ihres Medien-Imperiums. Der erste Teil konzentriert sich auf den Patriarchen und Medienmogul Robert Maxwell und sein weltumspannendes Unternehmen, die damit verbundenen Skandale und seinen mysteriösen Tod auf dem Meer 1991. In der ersten Folge wird rekapituliert, wie Robert Maxwell, der Vater von Ghislaine, sein Medienimperium aufbaute und welch starken Einfluss er auf das Leben von Ghislaine und seinen anderen Kindern hatte. Geheime Tonbandaufnahmen offenbaren erstmals, welche Schockwellen das plötzliche Verschwinden des Unternehmers sowie Gerüchte, dass Millionengelder mit ihm verschwunden wären, auslösten.
Der zweite Teil konzentriert sich auf Robert Maxwells Familie nach seinem Tod sowie auf Ghislaine als Geschäftspartnerin in seinem Weltkonzern. Der rätselhafte Tod des Medienmagnaten auf dem Atlantik erschüttert die Familie. Schon bald kommen enorme finanzielle Schwierigkeiten ans Licht.
Der letzte in einer langen Reihe von Skandalen ist Ghislaine Maxwells Verflechtungen in Jeffrey Epsteins Handel mit minderjährigen Mädchen. Sie wird des Mädchenhandels angeklagt. Personen aus Epsteins Umfeld und Bekannte der Familie Maxwell erzählen von den Hintergründen des Skandals.
Im Nordosten der USA führen die Amish ihr Leben wie im 17. Jahrhundert: ohne Strom, Telefon und Autos. Sie stemmen sich gegen Versuchungen der modernen Welt. Aber einige brechen dennoch aus. Die religiöse Gemeinschaft hat ihren Ursprung in Europa und ihre ganz eigenen Regeln, wie zum Beispiel die Erwachsenentaufe und - je nach Strenge der Gemeinde - die Ablehnung technischen Fortschritts. Sie tragen altmodische Kleidung, Hüte, Hauben und lange Bärte. Wer den Amish begegnet, taucht ein in eine vergangene Zeit.
Mitteldeutschland ist während des Zweiten Weltkriegs Produktionsort von Benzin, Panzern, Flugzeugen und vielem mehr. Was hat die Zerstörung mitteldeutscher Städte mit dem Chemiedreieck rund um Leuna zu tun? Und was mit dem technischen Fortschritt beim Flugzeugbau der Alliierten? Der erste Teil der Dokumentation befasst sich den Spuren des Bombenkriegs in Mitteldeutschlands urbanen Zentren.
Kriegsrelevante Städte in Mitteldeutschland verlieren in den letzten Kriegswochen einen Großteil ihrer Bausubstanz. Und selbst nach jahrzehntelangem Wiederaufbau spiegeln sich in den Stadtzentren noch immer die Spuren des Krieges wider. Alte Häuser stehen heute neben neuen. Größere neben kleineren. Scheinbar zufällig. Doch wer hat entschieden, "ostmoderne" Plattenbauten neben den Dom zu stellen? Und warum sind Wohnungen in den Innenstädten heute eher rar? Der zweite Teil erzählt, wie Stadtplaner und Architekten nach Kriegsende ihre Chance suchen, Städte völlig neu zu formen.
Es ist der 16. September 1946 - der Zweite Weltkrieg ist seit mehr als einem Jahr beendet. Die vier Siegermächte haben Deutschland besetzt und aufgeteilt. Der Osten steht unter sowjetischer Besatzung, darunter auch die Barockstadt Dresden. Das einst prachtvolle Elbflorenz ist eine Trümmerwüste. Durch den verheerenden Bombenangriff in der Nacht auf den 14. Februar 1945 sind 30 Prozent des Wohnraumes völlig zerstört. Dass der Wiederaufbau der Stadt dennoch in Gang kommt, ist besonders den Frauen zu verdanken, die im Volksmund Schipperinnen oder Trümmerfrauen genannt werden. Eine davon ist Elli Göbel. Den schweren Job hat ihr das Arbeitsamt zugewiesen. Von dem niedrigen Lohn muss sie zwei Kinder ernähren, ihr Mann ist 1943 an der Ostfront gefallen. Anhand der fiktiven Biografie von Elli Göbel verdichtet die "Terra X"-Dokumentation Schicksal und Lebenswirklichkeit der vielen sogenannten Bauhilfsarbeiterinnen in Dresden.
Sie ist eines der berühmtesten Opernhäuser der Welt. Der Film sucht nach bisher unentdeckten Spuren an diesem Ort, der seit mehr als 175 Jahren glanzvolle Bühne für erstklassiges Musiktheater, rauschende Unterhaltung und perfekte Inszenierung von Macht ist. Die spannendsten Geschichten spielen wie so oft hinter den Kulissen. Eine beginnt zwei Tage vor der großen offiziellen Wiedereröffnung der Semperoper. Bevor sie am 13. Februar 1985 von Erich Honecker in Anwesenheit namhafter internationaler Gäste feierlich eröffnet werden soll, geht beim Dresdner Volkspolizeikreisamt eine Bombendrohung ein.
Themen und Hintergründe
Weite Flussebenen und riesige Waldgebiete sind ebenso typisch wie zerklüftete Gipfel und schroffe Canyons - Millionen Jahre mit Gebirgs- und Gletscherbildung, Erosion und Wetterkapriolen haben den Alpen ihren Schliff gegeben. Durch ihre gewaltige Ausdehnung und exponierte Lage hat das Gebirge auch sein eigenes Klima entwickelt: binnen Sekunden kann das Wetter im Hochgebirge umschlagen, auf sonnige Idylle kann ein tosender Sturm folgen. Kurze, heiße Sommer wechseln sich mit langen, harten Wintern ab - extreme Zeiten, die ihre Bewohner auf die Probe stellen und von allen ganz spezielle Überlebensstrategien fordern. Von der Schneeschmelze des aufkeimenden Sommers bis in die Tiefen des klirrenden Winters - die zweiteilige Dokumentation verspricht spektakuläre Einblicke in die großen und kleinen Geheimnisse der faszinierenden alpinen Wildnis.
Die zweite Folge porträtiert die eisige, kalte Jahreszeit und zeigt die Härten und Gefahren, die ein Leben in einer hochalpinen Winterwelt mit sich bringt. Fels und Eis, klirrende Kälte, Winterstürme, meterhohe Schneedecken, tödliche Lawinen, Nahrungsknappheit - jetzt sind die Wildtiere der Alpen aufs höchste gefordert, doch sie alle haben gelernt, ihre unterschiedlichen Überlebensstrategien erfolgreich einzusetzen.
Slowenien, das Land zwischen Adria und Alpen, präsentiert sich wie ein Kontinent auf kleinstem Raum. Gerade einmal halb so groß wie die Schweiz, liegen in Slowenien nur einen Steinwurf voneinander entfernt Burgen, Bäche und Bergseen. Die Slowenen sind stolz auf ihr schmuckes Land, auf die Hochebenen oder den Bleder See, den sie selbstbewusst als "kleines St. Moritz" bezeichnen.
Der Film ist eine Zeitreise durch die Natur- und Kulturgeschichte des höchsten Gebirgszugs in Europa: die Alpen. Im Zentrum der aufwendig produzierten Dokumentation steht, wie der Mensch seit der Steinzeit die Alpen für sich nutzbar machte. Die Autoren schlagen dabei einen Bogen vom Mord am "Ötzi" über den Alpenmythos Wilhelm Tell bis hin zu den Pionieren des Alpinismus in neuerer Zeit.
Diese packende 3teilige Dokureihe handelt von Aufstieg und Fall der Maxwell-Familie und ihres Medien-Imperiums. Der erste Teil konzentriert sich auf den Patriarchen und Medienmogul Robert Maxwell und sein weltumspannendes Unternehmen, die damit verbundenen Skandale und seinen mysteriösen Tod auf dem Meer 1991. In der ersten Folge wird rekapituliert, wie Robert Maxwell, der Vater von Ghislaine, sein Medienimperium aufbaute und welch starken Einfluss er auf das Leben von Ghislaine und seinen anderen Kindern hatte. Geheime Tonbandaufnahmen offenbaren erstmals, welche Schockwellen das plötzliche Verschwinden des Unternehmers sowie Gerüchte, dass Millionengelder mit ihm verschwunden wären, auslösten.
Der zweite Teil konzentriert sich auf Robert Maxwells Familie nach seinem Tod sowie auf Ghislaine als Geschäftspartnerin in seinem Weltkonzern. Der rätselhafte Tod des Medienmagnaten auf dem Atlantik erschüttert die Familie. Schon bald kommen enorme finanzielle Schwierigkeiten ans Licht.
Der letzte in einer langen Reihe von Skandalen ist Ghislaine Maxwells Verflechtungen in Jeffrey Epsteins Handel mit minderjährigen Mädchen. Sie wird des Mädchenhandels angeklagt. Personen aus Epsteins Umfeld und Bekannte der Familie Maxwell erzählen von den Hintergründen des Skandals.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Amazonas - das größte Flusssystem unseres Planeten. Er durchquert über eine Länge von 7.000 Kilometern den südamerikanischen Kontinent. Über 1.000 Seitenarme hat allein der Hauptstrom, 17 davon sind länger als der Rhein. Ein Fünftel allen Süßwassers fließt hier und nährt den größten Regenwald der Erde. Einmal im Jahr ist "Land unter" - Waldflächen doppelt so groß wie Deutschland stehen dann mehrere Monate zehn, fünfzehn Meter unter Wasser.
Um den Rang des weltweit längsten Flusses wetteifert der Nil mit dem Amazonas - je nach Art der Definition. Eines steht fest: Mit über 6.800 Kilometern Länge gehört er zu den Giganten. Sein Weg führt durch ganz Nordafrika vom Äquator bis zum Mittelmeer. Erst seit Ende des 19. Jahrhunderts ist bekannt, dass der Fluss aus einer Vielzahl von Oberläufen gebildet wird.
Aus fast der Hälfte der Fläche der Vereinigten Staaten fließt das Wasser des Mississippi Richtung Süden in den Golf von Mexiko. Seinen Ursprung hat der Strom in schmalen, oft wenig bekannten Quellflüssen in den Ausläufern der Rocky Mountains. Hier dauert der Winter nicht selten fünf Monate. Dann sind Milliarden Tonnen Wasser zu Eis und Schnee erstarrt und bis zum Frühling gefangen.
Der Citarum in West-Java gilt als der schmutzigste Fluss der Welt. Textilfabriken leiten täglich tonnenweise ihre ungeklärten giftigen Abfälle ein. Hinzu kommen Exkremente und Haushaltsabfälle der Anwohner, die den Fluss als Müllhalde benutzen. Trotz seines fatalen Zustands bewässert der Citarum Ackerland, das mindestens 30 Millionen Menschen in ganz West-Java ernährt. Im Rahmen des Projekts "Citarum Harum" versucht die indonesische Regierung, den Zustand des vermüllten und vergifteten Flusses zu verbessern.
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat den Wandel Russlands zur Diktatur beschleunigt. Wird aus Putin ein Stalin 2.0? Inzwischen beruht Putins Herrschaft auf einem Führerprinzip, das ihm als Präsident die oberste Befehlsgewalt in politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und militärischen Belangen sichert. Die imperiale Machtfülle der Stalinzeit gilt Putin als Vorbild. Die Kritik am einstigen Kremlherrscher ließ er zurückdrängen. Längst stehen nicht mehr Verbrechen und Unterdrückung im Zentrum der Erinnerung, sondern die imperiale Größe der Stalin-Ära. Nach dem Sieg über Hitler hatte der Kremlherrscher die von ihm geführte Sowjetunion in den Rang einer nuklearen Weltmacht gehoben. Doch seine Ära steht auch für unermesslichen Terror und Leid. Eine Gewaltherrschaft wie unter Stalin wird es unter Putin nicht geben, sind sich Historiker einig, aber längst spricht man von einem "System Putin", welches das einst verharmlosend als "gelenkte Demokratie" bezeichnete Konstrukt weit hinter sich lässt. Gewaltenteilung gibt es nur pro forma, das Parlament dient eher der Akklamation als der Kontrolle. "Der Krieg hat zu einer deutlichen Zunahme der staatlichen Repression gegen alle Formen von Widerspruch geführt und zur Konzentration der personifizierten Macht, was Russland in eine regelrechte Diktatur drängt", heißt es im Demokratieindex für 2022 (ein weltweit viel beachteter Report der britischen Zeitschrift "The Economist"). So tief wie kein weiteres Land fiel Russland um 22 Plätze in dem internationalen Ranking. Klassische Merkmale der Diktaturen des 20. Jahrhunderts treten zum Vorschein, auch solche, die Putin mit Stalin verbinden: eine imperiale, historisch oder ideologisch begründete Vision. Verbunden mit einer Gleichschaltung der Medien, Demonstration militärischer Macht, Unterdrückung der Opposition, aggressiver Propaganda und Personenkult. Und außenpolitisch, militärisch? Der Kampf, den Stalin einst gegen den Hitlerfaschismus führte, werde nun gegen die (angeblichen) Faschisten in der Ukraine fortgesetzt. Doch führt der von Putin entfesselte Angriffskrieg gegen die Ukraine womöglich zum Scheitern des "Systems Putin"?
Der 14. Dalai Lama, der seit 1959 im indischen Exil lebt, feierte im Juli 2024 seinen 89. Geburtstag. Die Frage seiner Nachfolge steht im Mittelpunkt eines Machtkampfes zwischen Indien und der chinesischen Regierung, die das nächste geistliche Oberhaupt der Tibeter allein bestimmen will. Denn für Peking gehört Tibet zu China; die Exilregierung des Dalai Lama wird nicht anerkannt.
"Mission: Joy" zeigt die außergewöhnliche Freundschaft zwei der bedeutendsten spirituellen Leitfiguren unserer Zeit: seiner Heiligkeit des Dalai Lama und des im Dezember 2021 verstorbenen Erzbischofs Desmond Tutu. Beide konnten trotz oder gerade wegen ihrer traumatischen Erfahrungen Empathie und Freude aus ihrem Leben schöpfen. Die letzte große Mission der beiden Nobelpreisträger lautet: der Welt zu zeigen, wie man in Freude leben kann, auch in schweren Zeiten.
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat den Wandel Russlands zur Diktatur beschleunigt. Wird aus Putin ein Stalin 2.0? Inzwischen beruht Putins Herrschaft auf einem Führerprinzip, das ihm als Präsident die oberste Befehlsgewalt in politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und militärischen Belangen sichert. Die imperiale Machtfülle der Stalinzeit gilt Putin als Vorbild. Die Kritik am einstigen Kremlherrscher ließ er zurückdrängen. Längst stehen nicht mehr Verbrechen und Unterdrückung im Zentrum der Erinnerung, sondern die imperiale Größe der Stalin-Ära. Nach dem Sieg über Hitler hatte der Kremlherrscher die von ihm geführte Sowjetunion in den Rang einer nuklearen Weltmacht gehoben. Doch seine Ära steht auch für unermesslichen Terror und Leid. Eine Gewaltherrschaft wie unter Stalin wird es unter Putin nicht geben, sind sich Historiker einig, aber längst spricht man von einem "System Putin", welches das einst verharmlosend als "gelenkte Demokratie" bezeichnete Konstrukt weit hinter sich lässt. Gewaltenteilung gibt es nur pro forma, das Parlament dient eher der Akklamation als der Kontrolle. "Der Krieg hat zu einer deutlichen Zunahme der staatlichen Repression gegen alle Formen von Widerspruch geführt und zur Konzentration der personifizierten Macht, was Russland in eine regelrechte Diktatur drängt", heißt es im Demokratieindex für 2022 (ein weltweit viel beachteter Report der britischen Zeitschrift "The Economist"). So tief wie kein weiteres Land fiel Russland um 22 Plätze in dem internationalen Ranking. Klassische Merkmale der Diktaturen des 20. Jahrhunderts treten zum Vorschein, auch solche, die Putin mit Stalin verbinden: eine imperiale, historisch oder ideologisch begründete Vision. Verbunden mit einer Gleichschaltung der Medien, Demonstration militärischer Macht, Unterdrückung der Opposition, aggressiver Propaganda und Personenkult. Und außenpolitisch, militärisch? Der Kampf, den Stalin einst gegen den Hitlerfaschismus führte, werde nun gegen die (angeblichen) Faschisten in der Ukraine fortgesetzt. Doch führt der von Putin entfesselte Angriffskrieg gegen die Ukraine womöglich zum Scheitern des "Systems Putin"?
Ein verstecktes Reich inmitten der Alpen gilt als Wiege der keltischen Kultur: Hallstatt. Vor Tausenden Jahren entsteht hier eine verborgene Hochkultur.: Die in und um Hallstatt gefundenen etwa 4000 keltischen Gräber und die zahlreichen Funde aus den Salzstollen werfen ein völlig neues Licht auf die Gesellschaftsstruktur, das Alltagsleben, die Gebräuche und auch die technischen Fähigkeiten der frühen Kelten.
Die Wikinger - sie sind gefürchtete Plünderer. Doch mit ihren Langschiffen gehen sie auch auf Menschenjagd. Sklaven sind oft wertvollstes Raubgut der Nordmänner. Drei Männer oder vier Frauen haben etwa den Wert eines Kettenhemdes. Slawen, Angelsachen und vor allem irische Kelten geraten unter das Joch der Knechtschaft. Irland ist dabei Zentrum des Menschenhandels und Dublin im Mittelalter größter Sklavenmarkt Europas.