Vor 60 Jahren besiegelten Charles de Gaulle und Konrad Adenauer das Ende der "Erbfeindschaft" zwischen ihren Nationen - der Beginn einer "Erbfreundschaft"? Bis heute? Was ist Mythos, was Wahrheit im historischen Wechselspiel der Gemeinsamkeiten und Gegensätze von Deutschen und Franzosen? Was hat sich durch den Elysée-Vertrag von 1963 verändert? Zuletzt prägten wieder Misstöne das Bild vom deutsch-französischen "Paar".
37 Brücken überspannen den 13 Kilometer langen Flussabschnitt der Seine in Paris. Sie bilden die Hauptlinien, die die Stadt des Lichts noch heute strukturieren. Jede Brücke entstand zu einer anderen Zeit und spiegelt die Bautechnik ihrer jeweiligen Epoche wider. Die ersten Brücken wurden aus Holz gebaut, dann aus Stein, Metall und heute aus Hochleistungswerkstoffen.
Der Mittelalterforscher Emanuele Arioli entdeckte vor 13 Jahren in einer Pariser Bibliothek ein altes Manuskript: In dem Erzählfragment wird ein bisher völlig unbekannter Ritter der Artussage erwähnt, Ritter Ségurant. Zehn Jahre lang reiste Arioli durch Europa, um des Manuskript zu rekonstruieren.
Ganz im Westen Indiens leben Raubkatzen, die man in Asien gar nicht erwarten würde: Löwen. Die asiatischen Löwen waren vor 100 Jahren fast ausgestorben, haben heute aber im Gir Nationalpark im Bundesstaat Gujarat wieder einen wachsenden Bestand. Sie leben frei und ohne Zäune in einem Gebiet, das auch von Menschen besiedelt ist: Die Maldhari bewohnen kleine Siedlungen aus Lehmhütten und züchten Büffel, die sie tagsüber auf den Steppen Girs grasen lassen. Immer wieder reißen Löwen den wertvollsten Besitz der Maldhari, aber die Ureinwohner bleiben gelassen.
Durch den malaysischen Bundesstaat Sabah im Norden Borneos fließt der Fluss Kinabatangan. 560 Kilometer windet er sich durch Dschungel und Mangrovenwälder. Dort leben Orang-Utans, Elefanten, Krokodile und Nasenaffen. Aber die Artenvielfalt ist bedroht: Immer mehr Regenwald muss Palmöl-Plantagen weichen. Auf der Suche nach Nahrung durchqueren Wildtiere immer häufiger bewohnte Gebiete. Die Einheimischen kämpfen für den Erhalt des Regenwaldes und der einzigartigen Tierwelt.
Der Dschungel im Norden von Vietnam ist kaum zu durchdringen, und manche Stellen wurden noch nie von einem Menschen betreten. In diese entlegenen Regenwälder nahe der laotischen Grenze haben sich die wenigen noch wild lebenden asiatischen Schwarzbären in Vietnam zurückgezogen. Tuan, Biologe und Spezialist für Bären und Affen im Nationalpark Pu Mat, macht sich auf zu einer Expedition zu den unberührten Tälern und Bergen des Parks, um zu erkunden, wie die dort lebenden Bären besser geschützt werden können.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Bei vielen Talksendungen würde man gerne selbst auf einem der Sessel sitzen und seine Meinung kund tun. Hier gibt es die Möglichkeit für Zuschauer, sich telefonisch in die Debatte einzubringen.
Hitzige Debatten im Fernsehen gibt es heutzutage nicht mehr allzu viele. Aber wenn beispielsweise Helmut Schmidt und Wolfgang Schäuble aufeinandertreffen, um über Europa zu sprechen, kann es durchaus dazu kommen.
Paris birgt seit Jahrhunderten dunkle Geheimnisse: Millionen von Verstorbenen liegen unter der Stadt begraben und mit ihnen mysteriöse Geschichten über Giftmorde, schwarze Messen und Vampirkult. Hinweise auf die unheilvolle Vergangenheit finden sich auf den Friedhöfen der Stadt. Hier liegen die Opfer mysteriöser Verbrechen und Verschwörungen. Die Wahrheit bringen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ans Licht.
Paris im Mittelalter: Sagen und Mythen kursieren in der französischen Hauptstadt. Alchemisten und Tempelritter sorgen für viele rätselhafte Geschichten, die sich teilweise bis heute halten konnten. Schätze und geheime Schriften sollen den Tempelrittern dabei geholfen haben, Magie auszuüben und Reichtum zu erlangen. Der kleinbürgerliche Kopist Nicolas Flamel soll das Geheimnis der Alchemie gelüftet haben. Und gelangt dadurch vermeintlich zu Reichtum und Unsterblichkeit.
Übernatürliche Wesen sollen in Paris ihr Unwesen treiben. Der Spiritist Allan Kardec ruft Geister an. Ein geheimnisvolles Phantom soll ein Opernhaus in Brand gesetzt haben. Diese unheimlichen Vorgänge sind Teil der Pariser Stadtgeschichte. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern untersuchen die Hintergründe des rätselhaften Phantoms der Oper und auch, ob Allan Kardec wirklich Kontakt ins Jenseits hatte.
Napoleon III. war es, der die französische Hauptstadt einer grundlegenden Modernisierung unterziehen ließ. Für ihn war Paris ein Ort des Elends, in dem Krankheiten und Seuchen grassierten. Als Vorbild diente London, wo er einige Jahre im Exil verbracht hatte. Napoleon III. fand in dem Architekten und Stadtplaner Georges-Eugène Baron Haussmann den richtigen Mann, diese Modernisierung zu realisieren. So entstanden 150 Kilometer neue Straßen, die großen Pariser Boulevards, großzügige Bahnhöfe, mehrere Theater und ausgedehnte Grünanlagen.
Vor 60 Jahren besiegelten Charles de Gaulle und Konrad Adenauer das Ende der "Erbfeindschaft" zwischen ihren Nationen - der Beginn einer "Erbfreundschaft"? Bis heute? Was ist Mythos, was Wahrheit im historischen Wechselspiel der Gemeinsamkeiten und Gegensätze von Deutschen und Franzosen? Was hat sich durch den Elysée-Vertrag von 1963 verändert? Zuletzt prägten wieder Misstöne das Bild vom deutsch-französischen "Paar".
37 Brücken überspannen den 13 Kilometer langen Flussabschnitt der Seine in Paris. Sie bilden die Hauptlinien, die die Stadt des Lichts noch heute strukturieren. Jede Brücke entstand zu einer anderen Zeit und spiegelt die Bautechnik ihrer jeweiligen Epoche wider. Die ersten Brücken wurden aus Holz gebaut, dann aus Stein, Metall und heute aus Hochleistungswerkstoffen.
Der Mittelalterforscher Emanuele Arioli entdeckte vor 13 Jahren in einer Pariser Bibliothek ein altes Manuskript: In dem Erzählfragment wird ein bisher völlig unbekannter Ritter der Artussage erwähnt, Ritter Ségurant. Zehn Jahre lang reiste Arioli durch Europa, um des Manuskript zu rekonstruieren.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Mecklenburg-Vorpommern ist ein Bundesland, das immer mehr Touristen als attraktives Reiseland schätzen lernen. Nicht nur der Ostseeküste wegen. Die Mecklenburgische Seenplatte ist Europas größtes durch Kanäle und Flüsse verbundenes Seengebiet. Das "Land der tausend Seen" bietet eine Vielzahl an Superlativen: Die Müritz ist der größte Binnensee Deutschlands und das Herz der Region, die Feldberger Seenlandschaft ist bekannt für das kristallklare Wasser, und der Tollensesee gilt als der Schönste in der Gegend.
10.000 Tierarten leben mit oder von den Gräsern und Blüten der Wiesen. Aber sie sind stark gefährdet. Die industrialisierte Landwirtschaft hat viele heimische Weiden negativ verändert. Doch noch gibt es sie, die österreichischen Naturwiesen. Alles, was dort krabbelt, flattert, sich verpuppt, Blüten schnabuliert, schreit oder singt, wurde von der Kamera filmisch festgehalten. Die Bedeutung von Artenvielfalt wird in spannenden Naturszenen erklärt.
Der Fall Jeanne d'Arc - ein mittelalterlicher Kriminalfall und Zeichentrickfilm zugleich - entwirrt die verstrickten Fäden eines tragischen Epos und zeichnet dabei im Hintergrund das Porträt einer jungen Frau mit einem unglaublichen Schicksal.
Satirisch, witzig und bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen.
Skurrile Realsatiren und jede Menge Politiker am Rande des Nervenzusammenbruchs - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche, immer bissig, frech und witzig.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Mecklenburg-Vorpommern ist ein Bundesland, das immer mehr Touristen als attraktives Reiseland schätzen lernen. Nicht nur der Ostseeküste wegen. Die Mecklenburgische Seenplatte ist Europas größtes durch Kanäle und Flüsse verbundenes Seengebiet. Das "Land der tausend Seen" bietet eine Vielzahl an Superlativen: Die Müritz ist der größte Binnensee Deutschlands und das Herz der Region, die Feldberger Seenlandschaft ist bekannt für das kristallklare Wasser, und der Tollensesee gilt als der Schönste in der Gegend.
10.000 Tierarten leben mit oder von den Gräsern und Blüten der Wiesen. Aber sie sind stark gefährdet. Die industrialisierte Landwirtschaft hat viele heimische Weiden negativ verändert. Doch noch gibt es sie, die österreichischen Naturwiesen. Alles, was dort krabbelt, flattert, sich verpuppt, Blüten schnabuliert, schreit oder singt, wurde von der Kamera filmisch festgehalten. Die Bedeutung von Artenvielfalt wird in spannenden Naturszenen erklärt.
Der Fall Jeanne d'Arc - ein mittelalterlicher Kriminalfall und Zeichentrickfilm zugleich - entwirrt die verstrickten Fäden eines tragischen Epos und zeichnet dabei im Hintergrund das Porträt einer jungen Frau mit einem unglaublichen Schicksal.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.