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TV Programm für Phoenix am 13.04.2025

Auf dem Ostseeradweg durch Mecklenburg-Vorpommern 04:10

Auf dem Ostseeradweg durch Mecklenburg-Vorpommern: Die Küste entlang von Lübeck bis Rügen

Landschaftsbild

Unterwegs auf dem Ostseeküsten-Radweg von Lübeck-Travemünde bis nach Rügen. Entlang des 220 Kilometer langen Weges trifft das Filmteam interessante Menschen mit faszinierenden, teils skurrilen Geschichten. Alle lieben ihr Fahrrad und genießen es, damit unterwegs zu sein, wie zum Beispiel ein Grenzgänger auf dem Priwall, der seinen Drahtesel gleich nach dem Mauerfall durchs Ostseewasser von der BRD in die DDR schob und umgekehrt.

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt 05:40

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt: Der Rameswaram Express

Dokumentation

Von Chennai im Norden nach Rameswaram im Süden sind die Reisenden rund zehn Stunden auf den heißesten Schienen Indiens unterwegs. Die Bahn streift Vogelreservate, durchquert Reisfelder und überquert den Kaveri, den "Ganges des Südens", auf dem Weg zur gefährlichsten Eisenbahnbrücke des Indischen Ozeans: der Pamban-Brücke, auch "Königin der indischen Brücken" genannt. Sie verbindet das indische Festland mit Rameswaram auf der Halbinsel Pamban.

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt 06:25

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt: Der Wolkenzug

Dokumentation

Im Norden Argentiniens überquert der weltberühmte "Wolkenzug" schwindelerregende Viadukte und tiefe Täler. Eine technische Meisterleistung in den Anden und eine atemberaubende Fahrt durch eine spektakuläre Landschaft. 27 harte Jahre gruben sich Arbeitskräfte aus aller Welt durch das steinige Gelände, bis 1948 die damals höchste Bahnstrecke auf 4.220 Metern endlich fertiggestellt werden konnte. Die reichen Bodenschätze und landwirtschaftliche Erzeugnisse der Region konnten nun endlich bis an die chilenische Küste transportiert werden.

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt 07:05

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt: Die Tazara

Dokumentation

1970 begann der Bau eines der gewagtesten Infrastrukturprojekte Afrikas: die Tanzania-Zambia Railway. Die Dokumentation begleitet die "Tazara" auf ihrer 52 Stunden dauernden Fahrt durch Tansania und Sambia und zeigt mit spektakulären Luftaufnahmen nicht nur die Baudenkmäler, sondern auch die unbekannten Seiten der bisher verborgenen Landschaften Tansanias und Sambias. 1976 wurde die Bahnstrecke eingeweiht. Rund 1.860 Kilometer Gleise wurden durch dichten Wald, unbesiedelte Savanne und hohe Berge gelegt, um die Küstenmetropole Daressalam im Nordosten von Tansania mit der Stadt Kapiri Mposhi in der Mitte Sambias zu verbinden.

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt 07:45

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt: Der Bernina Express

Dokumentation

Über 196 Brücken und durch 55 Tunnel kämpft sich der Bernina Express von Chur in der Schweiz bis nach Tirano in Italien. Sein Weg führt ihn durch tiefe Täler, wilde Schluchten und über das Eis der Bündner Alpen. Erst 1890 erschlossen die Bahningenieure den Südosten der Schweiz. Ein gewagtes Unternehmen, denn mächtige Naturgewalten machen die Bahnstrecke bis heute zu einem gefährlichen Weg. Der Film begleitet den Bernina Express auf seiner rund vier Stunden dauernden Fahrt von Chur in der Schweiz bis nach Tirano in Italien. Atemraubende Luftaufnahmen erzählen die Geschichte einer architektonischen Meisterleistung von Bahningenieuren in einer unberechenbaren Landschaft.

Island von oben 08:30

Island von oben

Dokumentation

Island: eine Insel knapp unterhalb des Polarkreises. Gewaltige Naturkräfte, imposante Wasserfälle, feuerspeiende Vulkane und schier endlose Gletscher - ein Land aus Feuer und Eis. Der Inselstaat blickt auf eine lange Geschichte zurück, geprägt von mutigen Siedlern und extremen Naturbedingungen. Die Mythologie spielt in Island eine wichtige Rolle. Gleichwohl zeigt sich die Insel zukunftsorientiert und setzt schon lange auf erneuerbare Energien. Aus der Luft betrachtet, präsentieren sich Naturräume, Städte und Kulturdenkmäler in ihrer ganzen Schönheit.

Norwegen erleben 09:15

Norwegen erleben

Land und Leute

Traumhafte Inseln, beeindruckende Fjorde und schroffe Berggipfel - Norwegens Vielfalt ist einzigartig. Ob mit dem Boot auf dem Geirangerfjord, bei der Wanderung zum Trolltunga, einem horizontalen Felsvorsprung in rund 700 Metern Höhe, oder bei einer Klettertour auf den Lofoten - die Reisereporter Nina Heins und Jonas Weinhold finden hier unvergessliche Outdoorabenteuer.

Land zwischen den Meeren 10:00

Land zwischen den Meeren: Dänemarks Nordseeküste

Landschaftsbild

Die Dänen leben in "hyggeligen" Städtchen und sind mit allen per Du. Sie lieben das Meer, Lakritz und ihre Königin. Vor fast jedem ihrer bunten Häuschen weht der Dannebrog. Berühmt sind dänisches Design und traumhafte Strände. Aber worin besteht die Magie dieses Königreichs? Unterwegs mit einem kleinen Plattbodenschiff beginnt eine spannende filmische Entdeckungsreise der Ostseeküste folgend.

phoenix persönlich 11:30

phoenix persönlich

Gespräch

Presseclub 12:00

Presseclub

Diskussion

Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.

Presseclub nachgefragt 12:45

Presseclub nachgefragt

Diskussion

Bei vielen Talksendungen würde man gerne selbst auf einem der Sessel sitzen und seine Meinung kund tun. Hier gibt es die Möglichkeit für Zuschauer, sich telefonisch in die Debatte einzubringen.

die diskussion 13:00

die diskussion

Diskussion

Hitzige Debatten im Fernsehen gibt es heutzutage nicht mehr allzu viele. Aber wenn beispielsweise Helmut Schmidt und Wolfgang Schäuble aufeinandertreffen, um über Europa zu sprechen, kann es durchaus dazu kommen.

Burgen - Mythos & Wahrheit 14:00

Burgen - Mythos & Wahrheit: Feste Mauern

Geschichte

Mit Schutzbauten begann die Geschichte der europäischen Burgen im Frühmittelalter. Innerhalb weniger Jahrzehnte wurden die Bollwerke zu Symbolen der Macht für das aufkommende Rittertum. Teil eins schildert, wie die ersten Burgen als Holztürme auf befestigten Hügeln entstanden, sich in Europa jedoch bald unterschiedliche Bauformen entwickelten: in Frankreich und Britannien eher kompakt, im deutschsprachigen Raum mit hohen Bergfrieden. Doch überall nutzte man die Burgen, um Herrschaftsgebiete zu sichern.

Burgen - Mythos & Wahrheit 14:45

Burgen - Mythos & Wahrheit: Die Zeit der Ritter

Geschichte

Die zweite Folge rekapituliert, wie sich die Burgen zu Beginn des Hochmittelalters zu Machtfaktoren entwickelten. Unter den Staufern setzte in Mitteleuropa ein Burgen-Boom ein. Die sichersten wurden als Schatzkammern und Gefängnisse genutzt. Auf der Burg Trifels in der Pfalz wurden die Reichsinsignien des Heiligen Römischen Reiches verwahrt, aber auch König Richard Löwenherz war dort eingekerkert.

Burgen - Mythos & Wahrheit 15:30

Burgen - Mythos & Wahrheit: Bollwerke der Macht

Geschichte

Im 14. Jahrhundert gab es schätzungsweise 13.000 Burgen auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Konflikte wurden nicht nur um Burgen, sondern immer häufiger auch in den Burgen ausgetragen. Oft entstanden Wohngemeinschaften, wie auf Burg Eltz. Die Erben teilten sich eine Burg, wodurch es nicht selten zu blutigen Streitigkeiten kam. Und von außen bliesen derweil Angreifer mit einem breiten Repertoire an Taktiken und Waffen zum Sturm auf die Burgen.

Burgen - Mythos & Wahrheit 16:15

Burgen - Mythos & Wahrheit: Festungen & Kanonen

Geschichte

Donnernde Feuerwaffen läuteten zum Ende des Mittelalters den Niedergang der Burgen ein. Ihr Erbe traten neu entwickelte Festungen an, die für den Kampf mit den neuen Waffen optimiert waren. Burgbesitzer, die nicht dem Ruf in die Städte folgten, versuchten, ihre Burgen gegen Feuerwaffen zu wappnen - denn nur eine neue Festungsarchitektur bot ausreichend Schutz.

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt 17:00

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt: Der Rameswaram Express

Dokumentation

Von Chennai im Norden nach Rameswaram im Süden sind die Reisenden rund zehn Stunden auf den heißesten Schienen Indiens unterwegs. Die Bahn streift Vogelreservate, durchquert Reisfelder und überquert den Kaveri, den "Ganges des Südens", auf dem Weg zur gefährlichsten Eisenbahnbrücke des Indischen Ozeans: der Pamban-Brücke, auch "Königin der indischen Brücken" genannt. Sie verbindet das indische Festland mit Rameswaram auf der Halbinsel Pamban.

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt 17:45

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt: Der Wolkenzug

Dokumentation

Im Norden Argentiniens überquert der weltberühmte "Wolkenzug" schwindelerregende Viadukte und tiefe Täler. Eine technische Meisterleistung in den Anden und eine atemberaubende Fahrt durch eine spektakuläre Landschaft. 27 harte Jahre gruben sich Arbeitskräfte aus aller Welt durch das steinige Gelände, bis 1948 die damals höchste Bahnstrecke auf 4.220 Metern endlich fertiggestellt werden konnte. Die reichen Bodenschätze und landwirtschaftliche Erzeugnisse der Region konnten nun endlich bis an die chilenische Küste transportiert werden.

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt 18:30

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt: Die Tazara

Dokumentation

1970 begann der Bau eines der gewagtesten Infrastrukturprojekte Afrikas: die Tanzania-Zambia Railway. Die Dokumentation begleitet die "Tazara" auf ihrer 52 Stunden dauernden Fahrt durch Tansania und Sambia und zeigt mit spektakulären Luftaufnahmen nicht nur die Baudenkmäler, sondern auch die unbekannten Seiten der bisher verborgenen Landschaften Tansanias und Sambias. 1976 wurde die Bahnstrecke eingeweiht. Rund 1.860 Kilometer Gleise wurden durch dichten Wald, unbesiedelte Savanne und hohe Berge gelegt, um die Küstenmetropole Daressalam im Nordosten von Tansania mit der Stadt Kapiri Mposhi in der Mitte Sambias zu verbinden.

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt 19:15

Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt: Der Bernina Express

Dokumentation

Über 196 Brücken und durch 55 Tunnel kämpft sich der Bernina Express von Chur in der Schweiz bis nach Tirano in Italien. Sein Weg führt ihn durch tiefe Täler, wilde Schluchten und über das Eis der Bündner Alpen. Erst 1890 erschlossen die Bahningenieure den Südosten der Schweiz. Ein gewagtes Unternehmen, denn mächtige Naturgewalten machen die Bahnstrecke bis heute zu einem gefährlichen Weg. Der Film begleitet den Bernina Express auf seiner rund vier Stunden dauernden Fahrt von Chur in der Schweiz bis nach Tirano in Italien. Atemraubende Luftaufnahmen erzählen die Geschichte einer architektonischen Meisterleistung von Bahningenieuren in einer unberechenbaren Landschaft.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Schottlands wilde Jahreszeiten 20:15

Schottlands wilde Jahreszeiten: Frühling

Natur und Umwelt

Schottlands dünn besiedelte Landschaften bieten eine erstaunliche Vielfalt an wilden Tieren. Ab März bringen lange Tage endlich Wärme nach Schottland. Zugvögel wie der Fischadler kehren in ihre Brutgebiete zurück, und an den Klippen der Shetlandinseln nisten Tausende von Basstölpeln. Im Frühling bricht für viele Tiere Schottlands die Paarungszeit an. Otter und Schneehasen gehen auf Partnersuche. Schon bald müssen sie alle hungrigen Nachwuchs versorgen - ebenso wie die Seeadler an der Westküste und die Papageitaucher auf den Inseln im hohen Norden.

Schottlands wilde Jahreszeiten 21:00

Schottlands wilde Jahreszeiten: Sommer

Natur und Umwelt

Schottlands Sommer sind kurz und intensiv. Viele Tiere haben nun Junge, die schnell heranwachsen. Das Meer bietet reichlich Fisch für die hungrigen Küken der Seeadler und Basstölpel. Auch im Sommer kämpfen Schottlands Tiere ums Überleben. Zwei junge Seeadler konkurrieren um Futter, die ältere Schwester kennt keine Gnade. Hungrige Eichhörnchen finden jetzt nur wenig Nahrung. Rothirsche flüchten vor Hitze und Stechmücken in einen See.

Schottlands wilde Jahreszeiten 21:45

Schottlands wilde Jahreszeiten: Herbst

Natur und Umwelt

Es ist Herbst in Schottland, und die Tage werden merklich kürzer und kühler. Im Hochland und an den Küsten wird Futter für die wilden Tiere knapp. Wer kann, zieht nun in den milderen Süden. Wenn auf Schottlands Gipfeln der erste Schnee fällt, beginnt für einige seiner wilden Bewohner die Paarungszeit. Rothirsche kämpfen um Reviere und Weibchen. Und in den Flüssen schwimmen Atlantische Lachse gegen die Strömung an, bis sie ihre Laichgründe erreichen.

Schottlands wilde Jahreszeiten 22:30

Schottlands wilde Jahreszeiten: Winter

Natur und Umwelt

Schottland erlebt einen ungewöhnlich warmen Winter. Für die Tiere ist das oft ein Problem. Ohne Schnee sind die weißen Schneehasen nicht getarnt und werden zur leichten Beute der Adler. Der milde Winter bringt zwar Vorteile für einige Tiere, etwa Eichhörnchen. Doch Stürme peitschen das Meer an die Küsten, und extreme Regenfälle kosten Hochlandbewohner wie Rothirsche viel Energie, da ihr Fell ständig nass ist. Nicht alle überleben diesen Winter.

phoenix satire 23:15

phoenix satire

Satireshow

phoenix persönlich 00:15

phoenix persönlich

Gespräch

Schweiz 00:45

Schweiz: Wingsuit-Basejump im Tal des Todes

Abenteuer und Action

Jeden Mittwoch bringen Simon und Géraldine Fasnacht ihren 5jährigen Sohn in den Kindergarten, um sich anschließend von einer Felskante in den Abgrund zu stürzen. Sie sind das wohl beste Wingsuit-Paar der Welt. Dabei handelt es sich statistisch gesehen um die gefährlichste aller Sportarten. Denn viele Wingsuit-Springer stürzen ab und sterben. Ein Viertel aller Todesopfer verunglückt in den schweizerischen Alpen - und davon die Hälfte im so genannten "Tal des Todes" in Lauterbrunnen. ARD-Korrespondent Matthias Ebert hat Wingsuit-Basejumper begleitet und auch mit Gegnern des Extremsports gesprochen.

Schottlands wilde Jahreszeiten 01:15

Schottlands wilde Jahreszeiten: Frühling

Natur und Umwelt

Schottlands dünn besiedelte Landschaften bieten eine erstaunliche Vielfalt an wilden Tieren. Ab März bringen lange Tage endlich Wärme nach Schottland. Zugvögel wie der Fischadler kehren in ihre Brutgebiete zurück, und an den Klippen der Shetlandinseln nisten Tausende von Basstölpeln. Im Frühling bricht für viele Tiere Schottlands die Paarungszeit an. Otter und Schneehasen gehen auf Partnersuche. Schon bald müssen sie alle hungrigen Nachwuchs versorgen - ebenso wie die Seeadler an der Westküste und die Papageitaucher auf den Inseln im hohen Norden.

Schottlands wilde Jahreszeiten 02:00

Schottlands wilde Jahreszeiten: Sommer

Natur und Umwelt

Schottlands Sommer sind kurz und intensiv. Viele Tiere haben nun Junge, die schnell heranwachsen. Das Meer bietet reichlich Fisch für die hungrigen Küken der Seeadler und Basstölpel. Auch im Sommer kämpfen Schottlands Tiere ums Überleben. Zwei junge Seeadler konkurrieren um Futter, die ältere Schwester kennt keine Gnade. Hungrige Eichhörnchen finden jetzt nur wenig Nahrung. Rothirsche flüchten vor Hitze und Stechmücken in einen See.

Schottlands wilde Jahreszeiten 02:45

Schottlands wilde Jahreszeiten: Herbst

Natur und Umwelt

Es ist Herbst in Schottland, und die Tage werden merklich kürzer und kühler. Im Hochland und an den Küsten wird Futter für die wilden Tiere knapp. Wer kann, zieht nun in den milderen Süden. Wenn auf Schottlands Gipfeln der erste Schnee fällt, beginnt für einige seiner wilden Bewohner die Paarungszeit. Rothirsche kämpfen um Reviere und Weibchen. Und in den Flüssen schwimmen Atlantische Lachse gegen die Strömung an, bis sie ihre Laichgründe erreichen.

Schottlands wilde Jahreszeiten 03:30

Schottlands wilde Jahreszeiten: Winter

Natur und Umwelt

Schottland erlebt einen ungewöhnlich warmen Winter. Für die Tiere ist das oft ein Problem. Ohne Schnee sind die weißen Schneehasen nicht getarnt und werden zur leichten Beute der Adler. Der milde Winter bringt zwar Vorteile für einige Tiere, etwa Eichhörnchen. Doch Stürme peitschen das Meer an die Küsten, und extreme Regenfälle kosten Hochlandbewohner wie Rothirsche viel Energie, da ihr Fell ständig nass ist. Nicht alle überleben diesen Winter.

Die Osterinsel 04:15

Die Osterinsel: Kampf ums Paradies

Dokumentation

Die Osterinsel in Chile empfängt nach zweieinhalb Jahren Isolation erstmals wieder Touristen. Damit ist das einsame Eiland mitten im Pazifik einer der Orte weltweit, der wohl am längsten wegen der Corona-Pandemie geschlossen war. Für die Tourismusbranche, von der 80 Prozent der Menschen lebten, war das ein Schock. Nur jedes dritte Hotel hat überlebt. Viele Menschen wanderten aufs Festland aus. Gleichzeitig wuchs ein neuer Geist der Solidarität. Denn während der Pandemie-Isolation mussten sich die Einwohner selbst versorgen. Es entstanden Kooperativen, die Fisch und Gemüse günstig verteilten. Sogar der uralte Tauschhandel blühte wieder auf.