Unter Berlin liegt eine geheimnisvolle Welt, die von Tunnelröhren, vergessenen Bunkern, halbfertigen U-Bahnhöfen und geheimen Durchgängen erzählt. In jeder Epoche suchten Menschen hier Zuflucht, schmiedeten Fluchtpläne oder nutzten die Dunkelheit des Untergrunds für Spionage. Der Film blickt tief in die bewegte Geschichte Berlins: von dramatischen Fluchten während des Kalten Krieges bis hin zu Spionagetunneln, die Geschichte schrieben. Der Untergrund zeigt, wie dicht Gegenwart und Vergangenheit miteinander verwoben sind.
Der "Ghan" durchquert den australischen Kontinent von Norden nach Süden durch das wilde Outback. Sand und Hitze machen dem Wartungsteam auf der 2979 Kilometer langen Strecke zu schaffen. Auf seiner Fahrt führt der "Ghan" immer eine zweite Diesellokomotive mit - als Ersatz, falls die erste ausfällt. Schließlich ist der Zug zwei Tage in der Wildnis unterwegs, wo er mit Tieren kollidieren oder durch extreme Wetterereignisse ausgebremst werden kann.
Der "Glacier Express" verkehrt zwischen St. Moritz und Zermatt. Spektakuläre Aufnahmen der Hochgebirgsstrecke wechseln sich ab mit Einblicken in die faszinierende Technik dieser Schmalspurbahn. Der Zug überwindet große Höhendifferenzen, streckenweise mit Zahnradbetrieb. Während die Reisenden die spektakuläre Strecke genießen, sorgt ein Team im Hintergrund für eine sichere und reibungslose Fahrt.
Von Chennai im Norden nach Rameswaram im Süden sind die Reisenden rund zehn Stunden auf den heißesten Schienen Indiens unterwegs. Die Bahn streift Vogelreservate, durchquert Reisfelder und überquert den Kaveri, den "Ganges des Südens", auf dem Weg zur gefährlichsten Eisenbahnbrücke des Indischen Ozeans: der Pamban-Brücke, auch "Königin der indischen Brücken" genannt. Sie verbindet das indische Festland mit Rameswaram auf der Halbinsel Pamban.
Im Norden Argentiniens überquert der weltberühmte "Wolkenzug" schwindelerregende Viadukte und tiefe Täler. Eine technische Meisterleistung in den Anden und eine atemberaubende Fahrt durch eine spektakuläre Landschaft. 27 harte Jahre gruben sich Arbeitskräfte aus aller Welt durch das steinige Gelände, bis 1948 die damals höchste Bahnstrecke auf 4.220 Metern endlich fertiggestellt werden konnte. Die reichen Bodenschätze und landwirtschaftliche Erzeugnisse der Region konnten nun endlich bis an die chilenische Küste transportiert werden.
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Der Nil - die Lebensader Ägyptens. Er verwandelt trockene Böden in fruchtbares Ackerland. Aus seinem Schlamm entstehen Häuser und Siedlungen. Ohne ihn wäre Ägypten wohl nichts als Wüste. Vor rund 7000 Jahren werden Nomaden am Nil sesshaft. Hier betreiben sie Ackerbau und Viehzucht. Die Basis für die erste Hochkultur des Mittelmeerraumes.
Götter und Könige beherrschen das alte Ägypten. Sie sind allgegenwärtig, führen das Land zu ungeahnter Größe und in tiefe Krisen - und sie hinterlassen ein Erbe, das bis in unsere heutige Zeit reicht. Etwa 3000 vor Christus schaffen die Ägypter den ersten Nationalstaat der Geschichte. Ein Großreich am Nil, das nur durch die gerechte Herrschaft des Pharaos und den Glauben an eine gemeinsame Götterwelt zusammengehalten werden kann.
In Ägypten entstehen einige der ältesten und größten Städte der Menschheit. Eine urbane Revolution - lange übersehen, denn die meisten Siedlungsspuren sind heute nahezu verschwunden. Doch die Forschung gewinnt immer tiefere Einblicke in das städtische Leben und die Wohnkultur im alten Ägypten. Von Memphis und Theben am Nil bis nach Alexandria am Mittelmeer - die Ägypter sind Pioniere moderner Stadtplanung und setzen über 3000 Jahre lang Maßstäbe.
Der Totenkult ist von enormer Bedeutung für die alten Ägypter. Die Vorstellung von einem Leben nach dem Tod inspiriert sie zu herausragenden Leistungen. Über Jahrtausende entwickeln sie eine Technik, ihre Verstorbenen perfekt zu konservieren. Dadurch halten sie ihre Geschichte bis heute lebendig. Ihre Toten offenbaren Gefühlswelten, verraten alte Handelswege und helfen dabei, Mordfälle zu rekonstruieren.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Bei vielen Talksendungen würde man gerne selbst auf einem der Sessel sitzen und seine Meinung kund tun. Hier gibt es die Möglichkeit für Zuschauer, sich telefonisch in die Debatte einzubringen.
Hitzige Debatten im Fernsehen gibt es heutzutage nicht mehr allzu viele. Aber wenn beispielsweise Helmut Schmidt und Wolfgang Schäuble aufeinandertreffen, um über Europa zu sprechen, kann es durchaus dazu kommen.
Seit 100 Jahren ist das Radio treuer Begleiter in allen Lebenslagen. Trotz harter Konkurrenz von Fernsehen und Internet hat der Hörfunk überlebt - auch wenn er sich heute manchmal Podcast nennt. Von der ersten amtlichen deutschen Rundfunksendung am 29. Oktober 1923 bis in die Gegenwart erzählt dieses Fernsehfeature 100 Jahre Radiogeschichte. Auf unterschiedlichen Wellenlängen gibt es Begegnungen mit legendären Moderatoren und Moderatorinnen. Fernsehkameras sind dabei, als in Baden-Baden der "Pop Shop" eröffnet wird oder in Stuttgart die längste Hitparade der Welt auf Sendung geht. Dazu gibt's die schönsten Pannen und Versprecher nebst der Frage nach der Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Heute wird der Berliner Funkturm aufgrund seiner Höhe eher belächelt, bei seiner Einweihung 1926 aber war er eine Sensation und avancierte schnell zum Wahrzeichen der Stadt. Der Film erzählt die Geschichte des Funkturms mit seltenen Archivaufnahmen aus Schwindel erregender Höhe und mit Berlinern, die von "ihrem" Turm berichten.
Radio lebt. Seit 100 Jahren - und es begleitet uns durch den Tag: im Bad, im Auto, beim Joggen. Wie kein anderes Massenmedium veränderte das Radio das alltägliche Leben. Es ist eine abwechslungsreiche Erfolgsgeschichte voller Leidenschaft, Engagement, Tradition und Innovation. Nah dran an den Menschen, die Radio machen, zeigt Filmautor Bernhard Graf den turbulenten Ablauf in den Studios der acht Wellen des Bayerischen Rundfunks. Die Kamera darf mit Moderatoren und Moderatorinnen in die Live-Sendung, zudem erklären Macherinnen und Macher ihre Arbeit. Die Begeisterung für das Medium schwingt dabei immer mit.
Kein Ort in der deutschen Hauptstadt verbindet seit Anfang des 20. Jahrhunderts Wissenschaft, Macht und Medien so prägnant wie der Stadtteil Adlershof. Hier war die Wiege der deutschen Motorluftfahrt und der Filmindustrie Berlins. Mit den tollkühnen Männern und Frauen in ihren fliegenden Kisten beginnt 1909 auf dem Flugplatz Johannisthal, in direkter Nähe zu Adlershof, das Zeitalter der deutschen Motorluftfahrt. Bald hat das Militär das Sagen, und die Werke in Johannisthal/Adlershof avancieren zur größten Kriegsflugzeugproduktion im Ersten Weltkrieg. Nach dem verlorenen Krieg stehen die Hallen leer, die aufstrebende Filmindustrie zieht ein. Der Ort wird zu einer heute fast vergessenen Berliner Traumfabrik.
Der "Ghan" durchquert den australischen Kontinent von Norden nach Süden durch das wilde Outback. Sand und Hitze machen dem Wartungsteam auf der 2979 Kilometer langen Strecke zu schaffen. Auf seiner Fahrt führt der "Ghan" immer eine zweite Diesellokomotive mit - als Ersatz, falls die erste ausfällt. Schließlich ist der Zug zwei Tage in der Wildnis unterwegs, wo er mit Tieren kollidieren oder durch extreme Wetterereignisse ausgebremst werden kann.
Der "Glacier Express" verkehrt zwischen St. Moritz und Zermatt. Spektakuläre Aufnahmen der Hochgebirgsstrecke wechseln sich ab mit Einblicken in die faszinierende Technik dieser Schmalspurbahn. Der Zug überwindet große Höhendifferenzen, streckenweise mit Zahnradbetrieb. Während die Reisenden die spektakuläre Strecke genießen, sorgt ein Team im Hintergrund für eine sichere und reibungslose Fahrt.
Von Chennai im Norden nach Rameswaram im Süden sind die Reisenden rund zehn Stunden auf den heißesten Schienen Indiens unterwegs. Die Bahn streift Vogelreservate, durchquert Reisfelder und überquert den Kaveri, den "Ganges des Südens", auf dem Weg zur gefährlichsten Eisenbahnbrücke des Indischen Ozeans: der Pamban-Brücke, auch "Königin der indischen Brücken" genannt. Sie verbindet das indische Festland mit Rameswaram auf der Halbinsel Pamban.
Im Norden Argentiniens überquert der weltberühmte "Wolkenzug" schwindelerregende Viadukte und tiefe Täler. Eine technische Meisterleistung in den Anden und eine atemberaubende Fahrt durch eine spektakuläre Landschaft. 27 harte Jahre gruben sich Arbeitskräfte aus aller Welt durch das steinige Gelände, bis 1948 die damals höchste Bahnstrecke auf 4.220 Metern endlich fertiggestellt werden konnte. Die reichen Bodenschätze und landwirtschaftliche Erzeugnisse der Region konnten nun endlich bis an die chilenische Küste transportiert werden.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Yellowstone Nationalpark liegt auf einer gigantischen Magmakammer und ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft und seine Geysire. Geologen untersuchen, wann und wie der nächste Ausbruch des Supervulkans stattfinden könnte und welche Auswirkungen eine Eruption auf die Menschheit hätte. Dabei nutzen die Forschenden modernste Messtechniken, um Frühwarnzeichen zu erkennen.
Diese packende 3-teilige Dokureihe handelt von Aufstieg und Fall der Maxwell-Familie und ihres Medien-Imperiums. Der erste Teil konzentriert sich auf den Patriarchen und Medienmogul Robert Maxwell und sein weltumspannendes Unternehmen, die damit verbundenen Skandale und seinen mysteriösen Tod auf dem Meer 1991. In der ersten Folge wird rekapituliert, wie Robert Maxwell, der Vater von Ghislaine, sein Medienimperium aufbaute und welch starken Einfluss er auf das Leben von Ghislaine und seinen anderen Kindern hatte. Geheime Tonbandaufnahmen offenbaren erstmals, welche Schockwellen das plötzliche Verschwinden des Unternehmers sowie Gerüchte, dass Millionengelder mit ihm verschwunden wären, auslösten.
Der zweite Teil konzentriert sich auf Robert Maxwells Familie nach seinem Tod sowie auf Ghislaine als Geschäftspartnerin in seinem Weltkonzern. Der rätselhafte Tod des Medienmagnaten auf dem Atlantik erschüttert die Familie. Schon bald kommen enorme finanzielle Schwierigkeiten ans Licht.
Der letzte in einer langen Reihe von Skandalen sind Ghislaine Maxwells Verflechtungen in Jeffrey Epsteins Handel mit minderjährigen Mädchen. Sie wird des Mädchenhandels angeklagt. Personen aus Epsteins Umfeld und Bekannte der Familie Maxwell erzählen von den Hintergründen des Skandals.
In der Varusschlacht gelang es germanischen Stämmen, die römischen Legionen im Teutoburger Wald vernichtend zu schlagen. Die Römer zogen sich in der Folge zurück. Wie konnte es zu der Niederlage kommen, und wer waren die Protagonisten dieser Schlacht im Jahr 9 nach Christus? "Terra X" hält die Zeit an, um diesen einschneidenden Moment der Geschichte genauer zu betrachten.
Am 12. Oktober 1492 betrat Christoph Kolumbus auf der kleinen Karibikinsel Guanahani die Neue Welt. "Terra X" hält die Zeit an, um diesen Augenblick genauer zu untersuchen. Kannte Kolumbus den Weg schon, bevor er losfuhr? Und wer waren die Männer, die ihn begleiteten? Vieles auf dieser Reise verlief nicht nach Plan. Dass sie dann doch gelang, hatte für die Einheimischen dramatische Konsequenzen.
Dass es am 21. Juli 1969 den ersten Menschen gelang, den Mond zu betreten, war ein riskantes Unternehmen und ein epochaler Umbruch. Fast wäre die Mission gescheitert. Moderator Mirko Drotschmann präsentiert den "Terra X"-Film, der die Zeit anhält und die "Apollo 11"-Mission aus der Perspektive von Menschen erzählt, die entscheidend daran beteiligt waren.
Der "Ghan" durchquert den australischen Kontinent von Norden nach Süden durch das wilde Outback. Sand und Hitze machen dem Wartungsteam auf der 2979 Kilometer langen Strecke zu schaffen. Auf seiner Fahrt führt der "Ghan" immer eine zweite Diesellokomotive mit - als Ersatz, falls die erste ausfällt. Schließlich ist der Zug zwei Tage in der Wildnis unterwegs, wo er mit Tieren kollidieren oder durch extreme Wetterereignisse ausgebremst werden kann.
Der "Glacier Express" verkehrt zwischen St. Moritz und Zermatt. Spektakuläre Aufnahmen der Hochgebirgsstrecke wechseln sich ab mit Einblicken in die faszinierende Technik dieser Schmalspurbahn. Der Zug überwindet große Höhendifferenzen, streckenweise mit Zahnradbetrieb. Während die Reisenden die spektakuläre Strecke genießen, sorgt ein Team im Hintergrund für eine sichere und reibungslose Fahrt.
Von Chennai im Norden nach Rameswaram im Süden sind die Reisenden rund zehn Stunden auf den heißesten Schienen Indiens unterwegs. Die Bahn streift Vogelreservate, durchquert Reisfelder und überquert den Kaveri, den "Ganges des Südens", auf dem Weg zur gefährlichsten Eisenbahnbrücke des Indischen Ozeans: der Pamban-Brücke, auch "Königin der indischen Brücken" genannt. Sie verbindet das indische Festland mit Rameswaram auf der Halbinsel Pamban.