Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
Kokain und Crack breiten sich in Irland aus - in der Hauptstadt Dublin, aber auch in den ländlichen Gebieten. Wie konnte das passieren - und was wird dagegen unternommen? Internationale Drogenschmuggler nehmen immer häufiger Kurs auf Irland. Die Westküste gilt laut einem Bericht des US-Außenministeriums als Hintertür nach Europa. Polizei, Küstenwache, Marine und Zoll schaffen es kaum, die schwer zu kontrollierenden Fjorde und Buchten zu sichern. Im Volksmund ist bereits von County Corks Cocaine Coast die Rede. Kokain gibt es dort fast überall zu kaufen. Selbst auf dem Land, in kleinen Dörfern, werden immer mehr Iren abhängig. Eine Reportage von Killian Bayer.
Das Magazin für Frühaufsteher informiert über Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport, stets mit besonderem Augenmerk auf Live-Berichterstattungen. Regelmäßig erfährt der Zuschauer außerdem Wissenswertes über Neuerscheinungen im Kino und im Bücherregal.
u.a. Europaparlament live
Seit Jahren regiert Viktor Orbán Ungarn fast im Alleingang. Der ungarische Ministerpräsident - einst Hoffnungsträger und Kämpfer für Freiheit und Demokratie - ist weltweit zum Helden der Rechtspopulisten und Nationalisten geworden. Sein Hunger nach Geltung und Macht hat gravierende Folgen für sein Land aber auch für EU und NATO.
Bundestag live Befragung der Bundesregierung
Kopenhagen ist die Kleine unter Europas Hauptstädten. Und doch ist das einstige Fischerdorf am Öresund in den letzten Jahrzehnten zu einer Metropole mit Visionen gewachsen. Ausgezeichnet als lebenswerteste Stadt, Fahrradstadt, Designhauptstadt, Gourmetkapitale und neuerdings auch als Welthauptstadt der Architektur.
Die norwegische Küste ist der Inbegriff einer Sehnsuchtsregion: steile Berge, tiefe Fjorde, alte Hansestädte. Die Route Richtung Norden ist legendär für Kreuzfahrtschiffe, dabei kann man die Strecke auch mit dem Auto erleben. Immer an der Küste entlang sind es bis Kirkenes an der russischen Grenze rund 3.000 Kilometer. Wale und Trolle sind immer nur einen Steinwurf entfernt.
Im zweiten Teil führt die "Straßenkreuzfahrt" von Tjøtta bis Kirkenes an der russischen Grenze. Auf der Route liegen bekannte Orte, deren Namen allein schon Sehnsucht wecken: Tromsø, Hammerfest und das Nordkap. Vor allem aber ist immer wieder atemberaubende Natur zu sehen - Gletscher, Grotten und heftige Strudel.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Mehr als drei Viertel unseres Landes besteht aus Wäldern, Heiden, Mooren, Wiesen und Feldern. Weniger als 14 Prozent sind in irgendeiner Form bebaut. Unsere Heimat besteht also vor allem aus Natur - einer Natur, die sich fortwährend verändert. Wir Menschen drücken ihr jedoch den größten Stempel auf, indem wir gestalten, vernichten, schützen und prägen. In der jüngsten Zeit greift der Mensch auch dort ins Naturgeschehen ein, wo man es überhaupt nicht vermuten würde. Können die heimischen Tiere und Pflanzen das dauerhaft tolerieren? In "Heimat Natur" lädt der renommierte Filmautor Jan Haft dazu ein, Bilanz zu ziehen und sich ein Urteil zu bilden. Eine bildgewaltige Reise durch unsere Heimat, von den Bergen und Almen im Süden bis an die Küsten und in die Tiefen von Nord- und Ostsee.
Die Hälfte der Landesfläche Deutschlands wird landwirtschaftlich genutzt. Zwei Drittel davon als Acker; viel Platz für Tiere und Pflanzen, die diese besonderen Bedingungen bevorzugen - oder brauchen. So wie der Wald, der neben der Holzproduktion viel Platz für biologische Vielfalt bietet, kann auch ein naturnah bewirtschaftetes Getreidefeld eine breite Palette an Arten beherbergen. Aber die große Mehrheit der Ackerflächen unserer Heimat taugt nicht mehr als Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen.
Diese Diskussionsrunde kommt ohne Publikum aus, aber nicht ohne Gäste: Sowohl Politiker, als auch bedeutende Persönlichkeiten der Gesellschaft sowie sachkundige Fachleute sind zum Gespräch geladen.
Diese Diskussionsrunde kommt ohne Publikum aus, aber nicht ohne Gäste: Sowohl Politiker, als auch bedeutende Persönlichkeiten der Gesellschaft sowie sachkundige Fachleute sind zum Gespräch geladen.
Mehr als drei Viertel unseres Landes besteht aus Wäldern, Heiden, Mooren, Wiesen und Feldern. Weniger als 14 Prozent sind in irgendeiner Form bebaut. Unsere Heimat besteht also vor allem aus Natur - einer Natur, die sich fortwährend verändert. Wir Menschen drücken ihr jedoch den größten Stempel auf, indem wir gestalten, vernichten, schützen und prägen. In der jüngsten Zeit greift der Mensch auch dort ins Naturgeschehen ein, wo man es überhaupt nicht vermuten würde. Können die heimischen Tiere und Pflanzen das dauerhaft tolerieren? In "Heimat Natur" lädt der renommierte Filmautor Jan Haft dazu ein, Bilanz zu ziehen und sich ein Urteil zu bilden. Eine bildgewaltige Reise durch unsere Heimat, von den Bergen und Almen im Süden bis an die Küsten und in die Tiefen von Nord- und Ostsee.
Die Hälfte der Landesfläche Deutschlands wird landwirtschaftlich genutzt. Zwei Drittel davon als Acker; viel Platz für Tiere und Pflanzen, die diese besonderen Bedingungen bevorzugen - oder brauchen. So wie der Wald, der neben der Holzproduktion viel Platz für biologische Vielfalt bietet, kann auch ein naturnah bewirtschaftetes Getreidefeld eine breite Palette an Arten beherbergen. Aber die große Mehrheit der Ackerflächen unserer Heimat taugt nicht mehr als Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen.
1000 Elefanten - von mächtigen Bullen bis zu hilflosen Waisen - versammeln sich jedes Jahr im Norden Kenias, ungeachtet der Bedrohung durch Wilderer. Ein Team von Wissenschaftlern verfolgt mit Hilfe satellitengestützter Ortungssysteme, wie einzelne Elefanten auf ihrer Wanderung jeden Tag neue Herausforderungen meistern müssen. Das Team wird dabei Zeuge bisher unbekannter Verhaltensweisen und beobachtet, wie die Tiere auf die neuen Herausforderungen durch die menschliche Präsenz reagieren.
100.000 Karibus trotzen Wölfen und Bären, Eisstößen und Hochgebirgen, um die längste Tierwanderung an Land zu unternehmen - 5000 Kilometer durch die Arktische Tundra von Kanada und Alaska. Die Karibus stehen dabei unter enormen Zeitdruck - sie müssen ihr Ziel erreichen, bevor ihre Jungen zur Welt kommen. Doch unterwegs lauern viele Gefahren, darunter hungrige Wölfe und Bären - aber auch unüberwindlich scheinende Hindernisse wie vereiste Flüsse und schroffe Gebirgsmassive.
Löwen, Wildhunde, Dürre und Hunger - nichts kann tausende Zebras davon abhalten, die längste Wanderung auf dem afrikanischen Kontinent zu unternehmen. Ihr Ziel sind die reichen Grasländer des Nxai Pan Nationalparks in Botswana. Ein Team von Wissenschaftlern versucht, was noch nie zuvor gelungen ist: den Zebras auf dem gesamten Weg ihrer Reise auf den Fersen zu bleiben.
Südafrika - einst Vorzeigestaat, heute nah am Staatsversagen. Ein Land, das um seine Zukunft kämpft. ZDF-Korrespondentin Verena Garrett aus dem Studio Johannesburg zeigt, wie es dreißig Jahre nach Ende der Apartheid um Südafrika steht. Im Krüger National Park, einem der wichtigsten Tierreservate Afrikas, trifft sie Ranger Hlahla Chauke: "Wenn die Regierung ehrlich wäre und für ihr Land arbeiten würde, könnte das alles verändern. Aber wenn es nur darum geht, sich die eigenen Taschen zu füllen, wird dieses Land langsam zusammenfallen."