Jetzt 20:15 22:30
Zeit auswählen
Datum auswählen
Mo Di Mi Do Fr Sa So 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 01

TV Programm für Phoenix am 16.11.2024

Jetzt

Geheimnisvolle Orte 10:00

Geheimnisvolle Orte: Die Bernauer Straße. Brennpunkt Berliner Mauer

Dokumentation

Die Bernauer Straße - hier verlief nach Kriegsende 1945 die Grenze zwischen dem sowjetischen und dem französischen Sektor. Nicht mitten auf der Straße war die Grenzlinie, sie ging entlang der Häuserfassaden, die im Osten standen. Schicksalhaft für die Straße und ihre Bewohner, denn alle Häuser auf der DDR-Seite gehörten mit dem Mauerbau zum Grenzgebiet. Wenige Tage nach dem 13. August 1961 wurden die Haustüren verschlossen, bald darauf die Fenster vermauert. Eine historische Spurensuche auf, mit und nach einem geheimnisvollen Ort, an dem sich die Geschichte der Berliner Mauer bis in die Gegenwart fokussiert wie nirgends sonst.

Danach

30 Favoriten 10:45

30 Favoriten: Berlin wie es einmal war - Kreuzberg in drei Jahrzehnten

Tourismus

Wie sah Berlin einmal aus? Erinnerungen an das Kreuzberg der 60er, 70er und 80er Jahre. Vom Alltag am Chamissoplatz bis zum wilden Punkleben auf der Oranienstraße. Mit Sängerin Christiane Rösinger, Musiklegende Beppo Pohlmann ("Kreuzberger Nächte"), den Schauspielern Maxi Warwel, Antonio Wannek, Tayfun Bademsoy und vielen anderen.

Parteitag live 11:30

Parteitag live

Politik

B'90/Grünen-Bundesdelegiertenkonferenz in Wiesbaden

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Spies of War - Geheime Helden 20:15

Spies of War - Geheime Helden: Die Agenten des D-Day

Dokumentation

Am 6. Juni 1944 stürmten fast 130.000 alliierte Soldaten die Strände der Normandie, um die Befreiung Frankreichs von den Nazis einzuleiten. Hinter den Kulissen dieses wichtigen Ereignisses leisteten britische Doppelagenten des MI-5 ihren Beitrag zu der größten Täuschungsaktion des Krieges. Ihre Mission bestand darin, die Deutschen davon zu überzeugen, dass die Alliierten an anderer Stelle landen würden. Diese Episode lässt die tollkühne Mission, die entscheidend zum Erfolg des D-Day beitrug, noch einmal aufleben.

Spies of War - Geheime Helden 21:00

Spies of War - Geheime Helden: Der falsche Soldat

Dokumentation

10. Juli 1943: Die alliierten Truppen landen auf Sizilien und erzielen einen neuen Schlag gegen Hitler. Zwei Monate zuvor war der Leichnam eines britischen Offiziers an einem spanischen Strand gefunden worden, der vertrauliche Dokumente bei sich trug, in denen von einer militärischen Landung auf dem Balkan die Rede war. Der britische Geheimdienst lancierte die Aktion. Die Deutschen stürzten sich auf die wertvollen Informationen und zogen daraufhin Truppen von Sizilien ab.

Spies of War - Geheime Helden 21:45

Spies of War - Geheime Helden: Kämpfer für den Frieden

Dokumentation

Im Oktober 1962 hielt die Welt aus Angst vor einem Atomkrieg den Atem an. Hinter den Kulissen half einer der größten Spione des Jahrhunderts dem US-Präsidenten John F. Kennedy dabei, sich während der Kubakrise gegen Chruschtschow zu behaupten. Der Film enthüllt die bemerkenswerten Leistungen von Oleg Penkovsky, einem sowjetischen Offizier, der für die CIA arbeitete. Er hinterging die UdSSR, um für den Westen zu spionieren, und verhinderte einen dritten Weltkrieg.

Spies of War - Geheime Helden 22:30

Spies of War - Geheime Helden: Nukleare Bedrohung

Dokumentation

Am 29.8.1949, vier Jahre nachdem die USA die erste Atombombe abgeworfen hatten, zündeten auch die Sowjets eine Nuklearwaffe. Niemand hatte so früh damit gerechnet. Hinter den Kulissen dieses bahnbrechenden Ereignisses des Kalten Krieges hatten die Sowjets das größte Spionagenetzwerk des Jahrhunderts aufgebaut. Diese Episode zeigt, wie und warum brillante Wissenschaftler die Geheimnisse der Atombombe an den Erzfeind der USA weitergaben und wie die Spionageabwehrdienste die Codes knackten, um die Lecks aufzudecken.

Terra X-History 23:15

Terra X-History: Generation DDR

Dokumentation

Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat den Wandel Russlands zur Diktatur beschleunigt. Wird aus Putin ein Stalin 2.0? Inzwischen beruht Putins Herrschaft auf einem Führerprinzip, das ihm als Präsident die oberste Befehlsgewalt in politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und militärischen Belangen sichert. Die imperiale Machtfülle der Stalinzeit gilt Putin als Vorbild. Die Kritik am einstigen Kremlherrscher ließ er zurückdrängen. Längst stehen nicht mehr Verbrechen und Unterdrückung im Zentrum der Erinnerung, sondern die imperiale Größe der Stalin-Ära. Nach dem Sieg über Hitler hatte der Kremlherrscher die von ihm geführte Sowjetunion in den Rang einer nuklearen Weltmacht gehoben. Doch seine Ära steht auch für unermesslichen Terror und Leid. Eine Gewaltherrschaft wie unter Stalin wird es unter Putin nicht geben, sind sich Historiker einig, aber längst spricht man von einem "System Putin", welches das einst verharmlosend als "gelenkte Demokratie" bezeichnete Konstrukt weit hinter sich lässt. Gewaltenteilung gibt es nur pro forma, das Parlament dient eher der Akklamation als der Kontrolle. "Der Krieg hat zu einer deutlichen Zunahme der staatlichen Repression gegen alle Formen von Widerspruch geführt und zur Konzentration der personifizierten Macht, was Russland in eine regelrechte Diktatur drängt", heißt es im Demokratieindex für 2022 (ein weltweit viel beachteter Report der britischen Zeitschrift "The Economist"). So tief wie kein weiteres Land fiel Russland um 22 Plätze in dem internationalen Ranking. Klassische Merkmale der Diktaturen des 20. Jahrhunderts treten zum Vorschein, auch solche, die Putin mit Stalin verbinden: eine imperiale, historisch oder ideologisch begründete Vision. Verbunden mit einer Gleichschaltung der Medien, Demonstration militärischer Macht, Unterdrückung der Opposition, aggressiver Propaganda und Personenkult. Und außenpolitisch, militärisch? Der Kampf, den Stalin einst gegen den Hitlerfaschismus führte, werde nun gegen die (angeblichen) Faschisten in der Ukraine fortgesetzt. Doch führt der von Putin entfesselte Angriffskrieg gegen die Ukraine womöglich zum Scheitern des "Systems Putin"?

Kriege im Namen Gottes - Die Kreuzzüge aus arabischer Sicht 00:45

Kriege im Namen Gottes - Die Kreuzzüge aus arabischer Sicht: Die Muslime schlagen zurück

Geschichte

Die zweite Folge erzählt die Geschichte des frühen muslimischen Widerstands gegen die Kreuzritter, angeführt von den Zengiden, einer türkischen Dynastie, die in der nördlichen Levante herrschte.

Kriege im Namen Gottes - Die Kreuzzüge aus arabischer Sicht 01:30

Kriege im Namen Gottes - Die Kreuzzüge aus arabischer Sicht: Saladin und der Fall Jerusalems

Geschichte

Im dritten Teil geht es um die Schlacht von Hattin, Saladins Belagerung Jerusalems und den Dritten Kreuzzug. Nach der Schmach des Zweiten Kreuzzugs, machen sich 1164 gleich zwei Armeen auf, Ägypten zu erobern: Die Truppen von Nour Ed-Din Zengi und die des Kreuzritterkönigs von Jerusalem, Amalrich I. Nach jahrelangem Kampf gelingt es den Zengiden, die Kreuzritter aus Ägypten zu vertreiben. Jetzt scheint auch die Rückeroberung Jerusalems zum Greifen nah. Nach dem Tod des Zengiden-Herrschers Nour Ed-Din, ist es an Salah Ed-Din, dieses Ziel in die Tat umzusetzen.

Kriege im Namen Gottes - Die Kreuzzüge aus arabischer Sicht 02:15

Kriege im Namen Gottes - Die Kreuzzüge aus arabischer Sicht: Die letzten Kreuzritter

Geschichte

Die letzte Folge erzählt die Geschichte der muslimischen Rückeroberung des Heiligen Landes und das Ende der Kreuzzüge. 1193 stirbt Salah Ed-Din Al-Ayoubi. "Die Nachfolger von Salah Ed-Din regierten über Ägypten, die Levante und den Irak. Aber ihre Politik sollte scheitern. War es Saladin um die Verteidigung der islamischen Nation und ihrer Heiligtümer gegangen, verlassen sich seine Nachfolger auf Friedensinitiativen", erklärt Qassem Abdu Qassem, Leiter der Geschichtsfakultät an der ägyptischen Zaqaziq Universität. Der Erste Kreuzzug, ein Jahrhundert zuvor, hatte es geschafft, vier christliche Enklaven in der Levante zu errichten und Jerusalem zu erobern. Der Zweite und Dritte Kreuzzug, jeweils von mächtigen europäischen Monarchen geführt, waren zum Scheitern verurteilt.

Terra X-History 03:00

Terra X-History: Generation DDR

Dokumentation

Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat den Wandel Russlands zur Diktatur beschleunigt. Wird aus Putin ein Stalin 2.0? Inzwischen beruht Putins Herrschaft auf einem Führerprinzip, das ihm als Präsident die oberste Befehlsgewalt in politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und militärischen Belangen sichert. Die imperiale Machtfülle der Stalinzeit gilt Putin als Vorbild. Die Kritik am einstigen Kremlherrscher ließ er zurückdrängen. Längst stehen nicht mehr Verbrechen und Unterdrückung im Zentrum der Erinnerung, sondern die imperiale Größe der Stalin-Ära. Nach dem Sieg über Hitler hatte der Kremlherrscher die von ihm geführte Sowjetunion in den Rang einer nuklearen Weltmacht gehoben. Doch seine Ära steht auch für unermesslichen Terror und Leid. Eine Gewaltherrschaft wie unter Stalin wird es unter Putin nicht geben, sind sich Historiker einig, aber längst spricht man von einem "System Putin", welches das einst verharmlosend als "gelenkte Demokratie" bezeichnete Konstrukt weit hinter sich lässt. Gewaltenteilung gibt es nur pro forma, das Parlament dient eher der Akklamation als der Kontrolle. "Der Krieg hat zu einer deutlichen Zunahme der staatlichen Repression gegen alle Formen von Widerspruch geführt und zur Konzentration der personifizierten Macht, was Russland in eine regelrechte Diktatur drängt", heißt es im Demokratieindex für 2022 (ein weltweit viel beachteter Report der britischen Zeitschrift "The Economist"). So tief wie kein weiteres Land fiel Russland um 22 Plätze in dem internationalen Ranking. Klassische Merkmale der Diktaturen des 20. Jahrhunderts treten zum Vorschein, auch solche, die Putin mit Stalin verbinden: eine imperiale, historisch oder ideologisch begründete Vision. Verbunden mit einer Gleichschaltung der Medien, Demonstration militärischer Macht, Unterdrückung der Opposition, aggressiver Propaganda und Personenkult. Und außenpolitisch, militärisch? Der Kampf, den Stalin einst gegen den Hitlerfaschismus führte, werde nun gegen die (angeblichen) Faschisten in der Ukraine fortgesetzt. Doch führt der von Putin entfesselte Angriffskrieg gegen die Ukraine womöglich zum Scheitern des "Systems Putin"?

Momente der Geschichte 03:45

Momente der Geschichte: Wendepunkte I.

Geschichte

Vor über 1500 Jahren wurden die Grundlagen für unser modernes Europa gelegt. Von der Taufe Chlodwigs über den Bußgang Heinrichs IV. nach Canossa bis hin zum Manifest der Bauern - das Mittelalter bot viele Wendepunkte und Ereignisse, die die Welt nachhaltig veränderten.

Momente der Geschichte 04:30

Momente der Geschichte: Wendepunkte II.

Geschichte

Vom Prager Fenstersturz über Frankreichs Revolution bis hin zur Proklamierung des deutschen Kaiserreichs - das Zeitalter der Neuzeit wird von vielen entscheidenden Ereignissen geprägt.