Was verbindet Menschen, die im Osten Deutschlands zur Welt gekommen und aufgewachsen sind? Gibt es eine besondere Ostidentität? Und was macht "die Ostdeutschen" aus? TV-Moderatorin Inka Bause, der weltweit bekannte DJ Paul van Dyk und die Eisschnellläuferin Franziska Schenk: Sie alle stammen aus der DDR und leben jetzt im wiedervereinten Deutschland. War die Ostherkunft für sie ein Makel oder eine Chance?
Was unterscheidet den Menschen vom Tier? Oder gibt es vielleicht mehr Ähnlichkeiten als gedacht? Was ist das Geheimnis der menschlichen Evolution? Die australische Regisseurin Anja Taylor erzählt kleine und große Geschichten von menschlicher Anpassung und tierischer Überlegenheit. Der erste Teil geht der Frage nach, was den Menschen in körperlicher Hinsicht zu einer dominierenden Spezies gemacht hat.
Der zweite Teil geht der Frage nach, wie sich unsere Fähigkeit des Miteinanders und Kooperierens von anderen Lebewesen unterscheidet und ob sie wirklich so einzigartig auf der Welt ist. Konflikte können gefährlich enden. In der Regel siegt der Stärkere - und es gibt immer einen Verlierer. Aber die Evolution hat zum erbitterten Wettbewerb ein alternatives Modell entwickelt, bei dem alle Beteiligten überleben - und gewinnen: Kooperation. Das Mit- statt Gegeneinander prägt die Verhaltensweise vieler Tiere. Und ermöglichte dem Menschen die Herrschaft über die Welt.
Der Doku-Zweiteiler erzählt die bewegende Geschichte eines Jahres mit den mächtigsten Raubtieren des Nordens. Eisbär-Scout Dennis Compayre bricht auf in eine Welt voller Kälte, Härte und Unerbittlichkeit - doch Dennis' langjährige Liebe zu den Eisbären verleiht den Bildern eine eigene Intensität und Wärme. Seit Jahrzehnten beobachtet er die Bären der Hudson Bay in Kanada, kennt sie wie kein anderer. Nun wagt er seine vielleicht letzte Expedition: Ein Jahr lang will Dennis einer Eisbärenfamilie folgen, um herauszufinden, wie die Bären mit den extremen Veränderungen der Klimaerwärmung umgehen.
Ein Jahr folgt Eisbären-Scout Dennis den Eisbären in der kanadischen Hudson-Bay, um herauszufinden, wie sie mit den extremen Veränderungen der Klimaerwärmung zu Recht kommen. Nach der Geburt beginnt für die Eisbärenfamilie die wohl gefährlichste Wanderung ihres Lebens: in kleinen Schritten viele Kilometer weit in Richtung der Bay. Normalerweise wartet dort fette Beute in Form von Robben auf dem Meereis. Aber Dennis weiß: In Zeiten wie diesen ist nichts normal. Welche Zukunft steht den Eisbären der Hudson Bay bevor?
Interessante Themen werden in den Dokumentationen präsentiert. Oft sind es auch emotionale Geschichten, die diese Rubrik so besonders und anspruchsvoll machen.
Ellesmere Island: Knapp 1.000 Kilometer vom Nordpol entfernt und mehr als halb so groß wie Deutschland ist die kanadische Insel die Heimat von Polarwölfen. Tierfilmer Oliver Goetzl und Ivo Nörenberg sowie der kanadische Zeitrafferspezialist Alain Lusignan begeben sich auf mehrere Reisen, um die seltenen Tiere zu filmen und deren Familienleben zu zeigen, wie es noch nie zuvor gelungen ist. Das Abenteuer beginnt im Winter. Die wenigen Crews, die bisher überhaupt auf Ellesmere Island gedreht haben, kamen meist im Sommer. Aus gutem Grund: Temperaturen von minus 40 Grad Celsius sind eher die Regel als die Ausnahme, eine extreme Herausforderung für das Team und die Technik.
Nur wenige Menschen kennen diese Berglöwen besser als der amerikanische Tierfilmer Casey Anderson. Anderson ist überzeugt, dass Pumas allein leben und jagen. Doch alles, was er zu wissen glaubte, erwies sich als falsch, als er Zeuge von noch nie zuvor beobachtetem Verhalten zwischen den Großkatzen wurde. Im Nationalpark "Torres del Paine" im Süden Chiles beobachtete er, was niemand für möglich gehalten hatte: soziales Verhalten unter den scheuen Raubtieren, die seit jeher als territoriale Einzelgänger gelten.
Seit Jahrzehnten dokumentiert der norwegische Filmer Asgeir Helgestad die Natur und die Tierwelt des hohen Nordens. In seinem sehr persönlich erzählten Film berichtet der Naturfilmer von seinem Norwegen und den Herausforderungen, die die Tiere dort jeden Tag zu meistern haben. Er reist nach Spitzbergen, um Eisbären und Polarfüchse zu filmen, besucht riesige Vogelkolonien an steilen Fjordküsten und Walrosskolonien im Eis. Seit einiger Zeit jedoch bemerkt auch er die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tierwelt, die ihm so ans Herz gewachsen ist.
Vor der Küste Zentralafrikas liegt eine geheimnisvolle Insel im Atlantik: Bioko. Bedeckt von dichten Regenwäldern, ist sie die Heimat für eine der seltensten Affenarten der Welt. Bisher gab es noch keinen Film über die vom Aussterben bedrohten Tiere: Drills. Der Film zeigt erstmals ihren Lebensraum, der zu den artenreichsten der Erde zählt. Für die Tierfilmer sollten die Dreharbeiten zu einem wahren Höllenritt werden. Helikopterkameras stürzen im Dschungel ab, hartnäckige Tropenkrankheiten stellen selbst erfahrene Mediziner vor Rätsel. Und die Drills kommen den Filmern nicht nur einmal gefährlich nah.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Bei vielen Talksendungen würde man gerne selbst auf einem der Sessel sitzen und seine Meinung kund tun. Hier gibt es die Möglichkeit für Zuschauer, sich telefonisch in die Debatte einzubringen.
Hitzige Debatten im Fernsehen gibt es heutzutage nicht mehr allzu viele. Aber wenn beispielsweise Helmut Schmidt und Wolfgang Schäuble aufeinandertreffen, um über Europa zu sprechen, kann es durchaus dazu kommen.
Im Jahr 1925 entfloh die schwarze Varieté-Tänzerin Josephine Baker der Rassentrennung in den USA und versuchte ihr Glück in Paris. In nur einer Nacht wurde sie zum Liebling der Menschen in der Seine-Metropole. Ihr "Danse sauvage" sorgte in Europa für Furore. Doch jedes Mal, wenn sie in ihr Heimatland zurückkehrte, stieß sie auf Rassentrennung und Rassismus. Der Film dokumentiert ihr politisches Erwachen.
1956 präsentieren die USA eine neue Waffe im Kalten Krieg gegen die Sowjetunion: Jazz-Musiker mit ihren Bands sollen weltweit gegen die Behauptung der Sowjets anspielen, in den USA gebe es keine Gleichberechtigung der Rassen. Louis Armstrong, Dizzy Gillespie, Duke Ellington und Dave Brubeck sollen der Welt zeigen, dass die USA für Freiheit und Gleichheit stehen. Doch mit der Bürgerrechtsbewegung wachsen die Zweifel der Musiker: Warum das Bild eines toleranten Amerikas propagieren, wo zuhause die Menschenrechte der Afroamerikaner mit Füßen getreten werden?
Die Wikinger - sie sind gefürchtete Plünderer. Doch mit ihren Langschiffen gehen sie auch auf Menschenjagd. Sklaven sind oft wertvollstes Raubgut der Nordmänner. Drei Männer oder vier Frauen haben etwa den Wert eines Kettenhemdes. Slawen, Angelsachen und vor allem irische Kelten geraten unter das Joch der Knechtschaft. Irland ist dabei Zentrum des Menschenhandels und Dublin im Mittelalter größter Sklavenmarkt Europas.
Was unterscheidet den Menschen vom Tier? Oder gibt es vielleicht mehr Ähnlichkeiten als gedacht? Was ist das Geheimnis der menschlichen Evolution? Die australische Regisseurin Anja Taylor erzählt kleine und große Geschichten von menschlicher Anpassung und tierischer Überlegenheit. Der erste Teil geht der Frage nach, was den Menschen in körperlicher Hinsicht zu einer dominierenden Spezies gemacht hat.
Der zweite Teil geht der Frage nach, wie sich unsere Fähigkeit des Miteinanders und Kooperierens von anderen Lebewesen unterscheidet und ob sie wirklich so einzigartig auf der Welt ist. Konflikte können gefährlich enden. In der Regel siegt der Stärkere - und es gibt immer einen Verlierer. Aber die Evolution hat zum erbitterten Wettbewerb ein alternatives Modell entwickelt, bei dem alle Beteiligten überleben - und gewinnen: Kooperation. Das Mit- statt Gegeneinander prägt die Verhaltensweise vieler Tiere. Und ermöglichte dem Menschen die Herrschaft über die Welt.
Der Doku-Zweiteiler erzählt die bewegende Geschichte eines Jahres mit den mächtigsten Raubtieren des Nordens. Eisbär-Scout Dennis Compayre bricht auf in eine Welt voller Kälte, Härte und Unerbittlichkeit - doch Dennis' langjährige Liebe zu den Eisbären verleiht den Bildern eine eigene Intensität und Wärme. Seit Jahrzehnten beobachtet er die Bären der Hudson Bay in Kanada, kennt sie wie kein anderer. Nun wagt er seine vielleicht letzte Expedition: Ein Jahr lang will Dennis einer Eisbärenfamilie folgen, um herauszufinden, wie die Bären mit den extremen Veränderungen der Klimaerwärmung umgehen.
Ein Jahr folgt Eisbären-Scout Dennis den Eisbären in der kanadischen Hudson-Bay, um herauszufinden, wie sie mit den extremen Veränderungen der Klimaerwärmung zu Recht kommen. Nach der Geburt beginnt für die Eisbärenfamilie die wohl gefährlichste Wanderung ihres Lebens: in kleinen Schritten viele Kilometer weit in Richtung der Bay. Normalerweise wartet dort fette Beute in Form von Robben auf dem Meereis. Aber Dennis weiß: In Zeiten wie diesen ist nichts normal. Welche Zukunft steht den Eisbären der Hudson Bay bevor?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Reihe kommt Naturphänomenen so nah wie nie zuvor und zeigt spektakuläre Wetterereignisse wie Blitze, Monsterwellen oder Polarlichter aus nächster Nähe. In Arizona liefern Blitze eine einzigartige Lightshow aufgrund der klaren Luft. Das Team geht auf die Jagd nach den Blitzen. Dabei ist ein Blitz heißer als die Oberfläche der Sonne.
In Nazaré in Portugal treffen die höchsten Wellenbrecher der Erde auf Land. Um zu zeigen, wie diese Monsterwellen entstehen, begeben sich spezielle Jet-Ski Kameras mitten hinein in die Turbulenzen.
Der "Vulcán de Fuego" in Guatemala ist einer der aktivsten und gefährlichsten Vulkane der Erde. Um zu verstehen, welche Kräfte im Erdinnern wirken, erforscht die Kamera u.a. die durch vulkanische Aktivität neu entstandene Insel Surtsey im Atlantischen Ozean.
Die Aurora Borealis erstreckt sich über Tausende von Kilometern am nächtlichen Himmel. In der nordschwedischen Arktis kann sie allerdings am besten beobachtet und untersucht werden.
Ob im Dschungel, auf Bergen oder im Meer - Tiere kommunizieren auch ohne Worte. Wissenschaftler erforschen diese besondere Sprache und machen faszinierende Entdeckungen. Wie stellen Wölfe die Rangfolge im Rudel klar? Wie setzen Schimpansen ihren Willen durch? Weltweit untersuchen Verhaltensforscher die Körpersprache von Tieren und stellen enorme Gemeinsamkeiten mit den Menschen fest. Ob Reptil, Säugetier oder Vogel - alle Tiere kommunizieren mittels Körpersprache.
Ob im Meer, der Savanne oder im Dschungel: Die Lebensräume von Tieren sind von Rufen und Lauten erfüllt. Wissenschaftler analysieren deren Bedeutung und stoßen auf Erstaunliches: Wildhunde, die demokratisch abstimmen, Fische, die ihre Absichten lauthals äußern, und Giraffen, die summen - selbst gut erforschte Tierarten überraschen Forscher. Fest steht, dass die Kommunikation der Tiere deutlich ausgefeilter ist, als bisher angenommen.
Tiere kommunizieren nicht nur durch Rufe und Gesten, sondern auch auf noch subtilere Weise - durch Gerüche und Farben. Wissenschaftler weltweit analysieren diese verborgene Sprache der Tiere. Chamäleons zum Beispiel setzen ihre bunten Farbspiele ein und geben ein für Menschen nicht sichtbares Licht ab. Je mehr Wissenschaftler über Zusammensetzung und Wirkung von duftenden und visuellen Signalen erfahren, umso besser können sie zum Schutz vieler bedrohter Tierarten beitragen - und vielleicht einige vor dem Aussterben bewahren.
Was unterscheidet den Menschen vom Tier? Oder gibt es vielleicht mehr Ähnlichkeiten als gedacht? Was ist das Geheimnis der menschlichen Evolution? Die australische Regisseurin Anja Taylor erzählt kleine und große Geschichten von menschlicher Anpassung und tierischer Überlegenheit. Der erste Teil geht der Frage nach, was den Menschen in körperlicher Hinsicht zu einer dominierenden Spezies gemacht hat.
Der zweite Teil geht der Frage nach, wie sich unsere Fähigkeit des Miteinanders und Kooperierens von anderen Lebewesen unterscheidet und ob sie wirklich so einzigartig auf der Welt ist. Konflikte können gefährlich enden. In der Regel siegt der Stärkere - und es gibt immer einen Verlierer. Aber die Evolution hat zum erbitterten Wettbewerb ein alternatives Modell entwickelt, bei dem alle Beteiligten überleben - und gewinnen: Kooperation. Das Mit- statt Gegeneinander prägt die Verhaltensweise vieler Tiere. Und ermöglichte dem Menschen die Herrschaft über die Welt.
Die Doku erzählt die bewegende Geschichte eines Jahres mit den mächtigsten Raubtieren des Nordens. Eisbär-Scout Dennis Compayre bricht auf in eine Welt voller Kälte, Härte und Unerbittlichkeit - doch Dennis' langjährige Liebe zu den Eisbären verleiht den Bildern eine eigene Intensität und Wärme. Seit Jahrzehnten beobachtet er die Bären der Hudson Bay in Kanada, kennt sie wie kein anderer. Nun wagt er seine vielleicht letzte Expedition: Ein Jahr lang will Dennis einer Eisbärenfamilie folgen, um herauszufinden, wie die Bären mit den extremen Veränderungen der Klimaerwärmung umgehen.